Archiv zu bisherigen Rundbriefen

Die folgende Liste der Rundbriefe ist komplett – seit dem Start dieser Seite. 
Die Inhalte sind stets zeitlos – auch, wenn sie sich teilweise auf aktuelle Zeitgeschehnisse beziehen. 

03.03.2024

Die DNA im Frühlingserwachen

Als kleines Kind schon war ich sehr anhänglich – ein echtes „Mamahanserl“. Und meine Mama war eine Liebe. Doch eines Tages sagte sie mir, dass ich in den Kindergarten kommen würde. Dass das ganz prima wäre, denn dort gäbe es viele Kinder und Spielsachen, die ich noch nicht kenne. Noch heute weiß ich, wie mich das Unbekannte ängstigte. Der Tag kam, als wir das erste Gespräch mit der Kindergartentante zusammen hatten. Ich klebte an meiner Mutter und fürchtete mich vor der lauten Frau, die sich gleichzeitig um einen ganzes Zimmer voller Kinder kümmerte. Besonders Angst hatte ich vor den Jungs. Dieser ungebändigte „Expressionismus“ war für mich wie Krieg. Da war es tröstlich, als wir wieder nach Hause gingen.

Und dem Schicksal folgend war es dann so weit, dass ich nicht nur mehr zu Stippvisite dort war, sondern ganz alleine ohne meine Mama dort für Stunden zurückgelassen wurde. Die lauten Kinder hatten alle was zu sagen. Sie entschieden die Regeln, die dann galten, wenn die Tante wegsah. Da kam es dann darauf an, wer sich am besten durchsetzen konnte. Solche Kinder mied ich und hoffte einfach, in Ruhe gelassen zu werden.

Wenn ich Angst hatte oder weinte, musste ich auf dem Schoß dieser fremden Frau sitzen, die dann neben meinem Ohr meistens ganz plötzlich schrie: „Peter! Hör auf!“ und ich wie geschockt in diesen fremden Armen nicht wusste, wohin mit mir. Die vielen Erfahrungen dieser drei Jahre würden schon alleine ein Buch füllen. Sie haben mich bis heute geprägt und als Erwachsener sehe ich, wie wir als Kinder unsere Bewältigungsstrategien bereits täglich übten, um irgendwie durch Leben zu kommen. Das hat mich bis heute geprägt.

In dieser Vorschulzeit fuhren wir oft für eine lange Weile mit der Straßenbahn von unserem lauschigen Leben (damals) am Waldrand hinein in die große Stadt zum Einkaufen oder zu meiner Omi. Da saß ich gerne auf dem sicheren Schoß meiner Mama, und beobachtete, wie immer mehr Häuser, immer mehr Autos und Verkehr jenseits der Fenster die Welt fluteten und an uns vorbeizogen. Es war wunderbar in diesem „Umfangensein“ die Welt kennenzulernen.

Um mir die Langeweile zu vertreiben, beschäftigte ich mich der Werbung, die an den Fenstern angebracht waren und fragte nach den Zeichen und Symbolen. Und mit der Zeit lernte ich die Buchstaben kennen und weiß noch wie heute, dass sich mir dadurch eine neue Welt erschloss. Ich kann mich an Situationen erinnern, wie ich ein paar einfache Buchstaben zusammenführte und ein Wort darin erkannte. Das war sehr aufregend. Und so kann man sagen, dass mir das Lesen in der Straßenbahn auf dem Schoß meiner Mutter beigebracht wurde und als ich in die Schule kam, bereits einfache Texte lesen konnte.

Und so freute ich mich eigentlich auf die nächste Hürde: Die Einschulung!
Schon nach kurzem sah ich, dass sich das Spiel wiederholte: Raus aus dem Altbekannten, hinein in das Fremde mit den bekannten Mustern. Wieder war ich beeindruckt davon, wie die Welt im Außen sein konnte. Ich konnte es nicht fassen, wie Angelika gleich einem Kletteräffchen die Kletterstangen in der Turnhalle in Windeseile nach oben rappelte und ich träge und hilflos zurückblieb. Genau fühle ich noch diesen Augenblick, an dem ich beschloss, in einen Turnverein zu gehen, um genau DAS zu lernen. Denn wenn sie das konnte, musste es auch für mich möglich sein.

Und so ging es fort: Realschule, Fachoberschule, Studium, Aus- und Weiterbildungen, Beruf, Jobs - und so weiter und so weiter. Jedes Mal war es fremd, laut, überwältigend – nahezu gefährlich. Und immer muss man es alleine schaffen. Von Anfang an – bis zum Ende. Denn auch sterben ist nichts für Feiglinge und muss ganz alleine bewältigt werden.

Heute weiß ich, dass der Satz: „Wenn Du erst einmal groß bist…“ ein ausgemachter Schmarrn ist. Entweder wir waren damals schon groß oder sind heute noch klein. Wahrscheinlich beides.

Wir wissen, dass sich auch in den verschiedenen Dimensionen die Dinge in epischer Breite immer und immer wiederholen. In jeder Dimension sind die Abläufe die gleichen, nur eben mit immer größeren Zusammenhängen, Einflüssen, Auswirkungen. Es geht von den Weiten der universellen Quantenphysik hinein in die Physis, in das Vergessen, nur um dann wieder mit unserem mühsam neuerworbenen alten Bewusstsein zurückzugehen.

In dieser besonderen (?) Zeit, in der wir nun wieder einmal eine neue Ebene erreicht haben, vollziehen sich erneut diese archaischen Spiele. Allein unser tiefstes Menschseins zeigt auf, WIE wir uns durch diese Räume bewegen, welche Erkenntnisse wir generieren, wie wir uns in den sozialen Situationen verhalten. Wir werden uns selbst wieder erkennen müssen in diesem neuen, weißen Hologramm, in das wir nun alle ausgeschüttet wurden.

Und neben den Gaben, die wir haben und wie einstmals viele Bilder zeichnen, Singen oder Bücher lieben, oder vielleicht mit Autos spielen, sich selbst neue Dinge beibringen oder mit anderen zusammen am Maltisch sein wollen, wird es auch wieder so sein, dass wir unsere altbewährten Bewältigungstrategien einsetzen, um damit auf einer doch recht spirituellen Ebene irgendwie die Angst vorm „Anderen“ zu minimieren und vielleicht auch kaschieren.

Weiterhin wird es jene Bemühungen geben, Freunde zu finden, um nicht allein zu sein.
Es wird wieder die Strategien jener geben, die sich laut hervor tun und anderen ihren Weg vorgeben wollen. Auch wird es wieder jene geben, die irgendeine Geschichte erfinden - zu ihren Gunsten - und sie selbst dann auch irgendwann glauben werden.
Oder es wird auch noch lange jene geben, die alle Schuld auf sich nehmen. Manche werden ängstlich sein und weiterhin heimlich leise weinen oder andere, die mit der offenbar bewährten „Friede-Freude-Eierkuchen-ich-bin nicht-involviert-Parodie“ rosa Brillen aufsetzen und verteilen. Auch gibt es immer wieder Hasen, die den Namen „Ich-weiß-von-nix“ tragen. Und wieder andere werden weiterhin Tröster sein wollen und andere werden sich wie früher schon in sich zurückziehen und so weiter und so weiter.

Jeder muss seinen eigenen Weg im neuen Hologramm finden, das uns nun im ersten Schritt in die rote Sphäre aufgenommen hat, um die neue Ebene, den neuen Schulungsort zu bewältigen und uns auf der Alltagsebene prüft.

Ja, und da sind wir nun wie einstmals wieder mit unserer spirituellen Kindergartentasche losmarschiert und haben uns mutig der kosmischen Welt gestellt. Wer vermag zu sagen, in welcher Klasse wir in diesem „Aufstiegsprozess“ gerade  sind?
Eines ist gewiss: Wir alle versuchen unser Bestes – auch wenn es so nicht immer für andere erkennbar erscheint. Und genau darin liegt unsere Aufgabe derzeit: „Wenn jeder auf sich schaut, ist auf jeden geschaut“.  Es ist nicht ganz einfach, im großen Farbenmeer den Überblick zu behalten und im neuen Energiepool immer eloquent zu sein. Es ist ein neuer Schulungsraum entstanden. Alter Wein in neuen Schläuchen? Ich glaube nicht. Denn wir haben langfristig keine Möglichkeiten mehr, im gewohnten Frequenz-Terrain gewohnte Mechanismen zu pflegen. Das neue Energieniveau ist eine wirkliche Herausforderung.

Was ich aber für mich gelernt habe ist, dass wir nicht nach dem Absolvieren einer Klasse oder einer Schulung geprüft werden und ein Zeugnis erhalten, sondern wir werden jetzt TÄGLICH geprüft. Jeden Augenblick. Immer haben wir die Chance und die Herausforderung, uns so zu entscheiden, wie wir es in reiner Absicht tun sollten, um uns gerecht zu werden, um andere nicht zu be-Leid-igen, um Selbstverletzungen zu vermeiden und um die Prüfungen täglich zu bestehen, dass wir alleine für unseren Wohlfühlraum zuständig sind – und wie wir immer ermahnt werden - der niemals auf Kosten anderer gehen darf.

Die Erlaubnis des liebevollen Umgangs - Dazu braucht es auch ein Verständnis darüber, dass wir derzeit wirklich in sehr herausfordernden kosmischen Bewegungen durch Raum und Zeit steuern – ja rasen. Wir sind ins Rot eingeflossen und sind gezwungen, uns zu erden, alles auf den Tisch zu bringen, Fakten zu schaffen. Nur das Wahrhaftige hat noch eine Chance auf Weiterleben. Das Rot zieht sich wie ein „Roter Faden“ bis ins 24. Chakra – also auch bis in diese Frequenz unserer DNA. Dazu haben wir heute am 2.3.2024 bei Rupert ein spannendes Channeling im Teil 2 der „DNA-Mutation im neuen Hologramm durch Lichtnahrung“ erlebt, das Ihr auf der Webseite unter „Kostenloses“ finden könnt.
Ein außergewöhnliches Channeling, das den DNA-Aufbau in seiner mehrdimensionalen Form beschreibt. Eine neue Ebene der Information wurde uns damit eröffnet. Aber schaut selbst.

Welche Bewandtnis hat es mit den Frequenzen? Was machen diese Farben mit uns und unserer gesamten Erlebenswelt? Wie und wo, wann sind WIR Farbe?
Dazu haben wir bereits drei Veranstaltungen als Webinare abgehalten, die man auf der Webseite bereits finden kann.
Auch haben wir bei Andrea ein Channeling erlebt, das uns gut informiert über unseren Umgang mit dem Thema „KARMA“ auch in unserem Körper in diese Zeit und unsere Chancen und nötigen Aufmerksamkeiten. Wir haben gehört, dass es nicht mehr möglich ist, neues Karma aufzubauen, es wohl aber nötig ist, sich der alten Muster schleunigst zu entledigen. Also die Kindergartentasche und den alten Schulranzen endlich in die Ecke stellen. Das Channeling bei Andrea findet Ihr auch unter dem unten stehenden Link.

Viele interessante Aussagen für uns gibt es auch im neuen Channeling zu den nächsten Epoche der 21 Qualitäten, das seit gestern zu haben ist. Wir lernen, dass wir diese Qualitäten nicht nacheinander durchleben, sondern diese Herausforderungen und Chancen DAZU kommen – in Intervallen sozusagen – und wir komplex ab jetzt und in der Zukunft damit umgehen lernen müssen.
In diesem Channeling werden wir schon sehr in die Verantwortung genommen und es werden wirklich deutliche Worte gesprochen. Schaut selbst.

Das letzte 21 Tage-Channeling, das sich mit dem neuen am Dienstag verbindet, ist nun auch als PDF zu finden.
Alle neuen Informationen finden sich als Artikel HIER – außer das Anastasia-Channeling bei Rupert. Das ist unter „Kostenloses“ HIER zu finden.

Meine Zuversicht ist, dass wir weiterhin die Spannung, Aufregung und vor allem die Vorfreude auf das immer Neue, die stete Weiterentwicklung nie verlieren. Denn auch wenn wir uns mit unseren eigenen Grundmustern sicher noch eine ganze Weile in den stetig an Anspruch ansteigenden „Schulungsräumen“ üben und bewähren – vielleicht auch manchmal abmühen - müssen, eines ist ganz sicher:
Jede/r will einfach nur geliebt sein und einen Platz haben, der ein gutes Leben ermöglicht. Und das ist zwar unsere Verantwortung und wir sind  aufgefordert, uns zu meistern, aber in der Gemeinschaft, im sozialen Miteinander haben wir die Chance, eine bessere Welt zu erschaffen.

Und nun ist schon wieder Mitternacht vorüber und es wurde ein „Wort zum Sonntag“.

Da wünsche ich uns allen eine schöne freie Zeit an diesem Tag und ein wunderbares Frühlingserwachen!

Liebe Grüße zu Euch
Von Sabine

25.02.2024

Im freien Fall in den Fluss auf offene Meer

Als Kind war ich häufig mit meinen Eltern in der Fränkischen Schweiz an den Wochenenden Wandern. Ich liebte es, im Wald zu sein, auf Felsen zu klettern und an Bachläufen entlangzugehen. Da konnte ich Eins werden mit der Natur und alles beobachten, was sich dort so abspielte. Besonders liebte ich die Phasen der Wandlung. Wenn sich die Jahreszeit aus ihrer tiefsten Form und Trägheit löste und Bewegung in die Welt kam, wenn sich der Wandel ankündigte und in der Natur spannende Dinge geschahen.

So gefiel es mir im Frühjahr, wenn die Vorboten des Sommers aus allen Winkeln spitzten und man schon die Bienen summen hören konnte, obwohl sie noch gar nicht erwacht waren. Ich liebte es, dem Wasser zuzusehen, wie es lustig über die Steine sprang und die Sumpfdotterblumen in lautem Gelb durch den Wald frohlockten, als wären sie allein auf der Welt.

Besonders mochte ich es, im Herbst die Blätter dabei zu beobachten, wenn sie in kleinen bunten Gemeinschaften rot, braun, gelb und noch ein bisschen grün gefärbt die kleinen Stromschnellen durchtanzten, über das Wasser trudelten und dann in einer scheinbaren Endlosschleife hinter einem Ast, einem Stein oder in einem Winkel des Baches zu kleinen Gruppen zusammengetrieben wurden und darauf warten mussten, bis eine glückliche Fügung sie aus dieser Lage befreite und Bachabwärts weitertrieb.

Nie hätte ich mich getraut, ihr Schicksal zu wenden oder es zu sein. Immer fühlte ich, es muss von selbst geschehen, während sich die Blätter immer mehr ansammelten und auftürmten zu kleinen Laubhäufchen bis dann endlich durch ein kosmisches Wunder alle Blätter wieder wie auf ein Kommando bachabwärts trieben und die verhängnisvolle Stelle frei für die nächsten Anwärter einer natürlichen Staustufe wurde. Und wieder und wieder geschah es, dass sich fremde Blätter in dieser Zufallsbegegnung aufhäuften, um dann wieder scheinbar lachend auseinanderzutreiben und ihre eigenen Leben fortsetzten, um irgendwann über Flüsse und Ströme ins große, weite unendliche Meer zu einzufließen. Das war wie ein Wunder.
Und ich musste schleunigst dem Ruf meiner Eltern folgen.

Die Gezeiten haben uns am 28. November in den Herbst 2023 hinein ganz ähnlich in ein buntes Laubwerk verwandelt und mir schien es so, dass wir ebenso von manchen Bäumen gefallen, in turbulenten Stromschnellen talabwärts verwirbelt und verwirrt wurden, in hoher Geschwindigkeit zusammengetragen, oft hilfesuchend anklammernd nach Halt in der bunten Gemeinschaft ausgegriffen haben, nur um zu erkennen, dass es auf dieser Talfahrt keine Verlässlichkeiten gibt – außer der Gewissheit, dass der Ozean das Ziel ist und sich das Schauspiel im Bach schon oft zugetragen hatte und sich stets wiederholen wird.

Aus Wasser und Erde wird das Blatt, das durch Wasser und Erde wieder zu Wasser und Erde wird.

Wir haben in den letzten Monaten erfahren, wie  wir über energetischen Stromschnellen in ein neues, weißes Hologramm gewirbelt wurden und uns jeweils unserer Verfassung gemäß in einem Farbpool dieses weißen Feldes wiederfanden. Gleichzeitig sind wir aber alle ins Rot eingemündet und müssen nun Schritt für Schritt die sieben Farben im weißen Hologramm mit den 7 Fragen in 7 Jahren des „Wer bin ich“ erarbeiten. Wir mutieren. Unsere DNA spricht plötzlich sieben Sprachen gleichzeitig und ein paar ganz besonders laut.

Wie das gehen kann, dass wir im Rot gelandet sind und dennoch innerhalb dieses Spektrums andere Frequenzen, also Farben vorfinden, berichte ich in der neuen Farbenreihe der Dienstagswebinare. Die Veranstaltungshinweise findet man auf der Termine-Seite.

So sind neben anderen Informationen seit dem 16. Januar 3 neue Webinare und 3 neue Channelings erschienen, die uns diese vielschichtige Welt der holografischen Kosmologie versuchen näherzubringen.

Ich selbst habe wirklich extrem seltsame Erfahrungen mit mir in den letzten Wochen erlebt. Vom Herzaussetzer nach wochenlangem Fieber mit Folgen im Denkapparat, der mich tagelang immer wieder außer Stande brachte, in meiner etwa 2 Quadratmeter großen Küche meine Kaffeetassen zu finden, die gut sichtbar in einem Glasschrank stehen - bis hin zur Beobachtung, wie mein „Vier-Körper-System untereinander mit sich selbst kommunizierte und ich gespannt lauschte, wer von wem was gerade lernte oder erklärt bekam, während ich völlig überfordert mit wackeligen Beinen, ziemlichen Herzschmerzen und heulend auf der Straße meinen Hund spazieren führte.
Gleichzeitig wurde ich durchflutet von Bildern aus der DNA, wie Aminosäuren zusammenwirken und wie die 7 Frequenzebenen der DNA mit den 7 Frequenzebenen der Aminosäuren zusammen in einem Hologramm kommunizieren.
Es gab nur die Wahl zwischen der „Klapse“ oder mit viel Vertrauen mir gut zuredend, meine vielschichtige inneren Korrespondenz auszuarbeiten und es ernst zu nehmen.

Heute weiß ich, dass das die bessere Lösung war. Denn was sich da zutage fördern konnte, habe ich eben begonnen, in zwei Webinaren ein bisschen näher zu beleuchten. Das Gold-Rubin, Das Weiß und Rosa in unseren Zellen und in unserem Verhalten.

Immer noch ist es nur ein Grundkurs. Denn immer noch ist die Biochemie in ihrer Gesprächigkeit noch mehr zu erforschen. Vieles weiß ich schon. Und offenbar stimmt es. Denn was wir an technischer Verhinderung zu genau diesem Thema im Webinar erlebten, ist schon wirklich mysteriös gewesen. Denn erst als wir den Webinar-Raum umbenannt hatten in „Yoga leicht gemacht“ konnte das Webinar überhaupt stattfinden. Vorher war es ein einziges Verhinderungsfiasko.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal sehr herzlich für die unendliche Geduld aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen und Janniks unermüdlicher Puzzlearbeit für ein ordentliches Video bedanken, das wir deshalb nun alle sehen können.

Was hat es nun mir diesen Aminosäuren auf sich?
Also ein bisschen kann ich schon was dazu sagen.
Erst einmal müssen wir uns völlig von der Vorstellung verabschieden, dass es irgendwelche biochemischen Substanzen sind, die irgendetwas biochemisches in uns machen.
NEIN. Sie sind die Chefs! In jeder Drüse, die wir auch als Chakra kennen, werden bestimmte Aminosäuren gebildet mit bestimmten Aufgaben. Und das ist eine hierarchische Angelegenheit der 7 in den 7 Haupt-Drüsen, also Chakren.
Während in der Hypophyse, im dritten Auge, das die Farbe Violett ausstrahlt,  die Aminosäure Tryptophan gebildet wird, die dafür verantwortlich ist, dass wir uns an karmische Dinge zwar nicht erinnern, aber dennoch eine Art Warnsignal erhalten, wirkt dieses Tryptophan ebenso in jeder DNA in jeder Zelle allerdings nur im Schwingunsfrequenzbereich dieser Chakraebene des Violett - also hoch schwingend als Warnung, dass nun Vorsicht geboten ist und deshalb andere Botenstoffe ausgesandt werden, als wenn diese Warnung nicht gegeben ist.
Also hat es mindestens zwei Funktionen. In der Schilddrüse ist dann eine weitere Aminosäure zuständig, die darüber befindet, ob etwas dem Körper zuträglich ist oder nicht und die muss nun wieder darüber entscheiden, ob die Körperfunktionen ordentlich ablaufen und gibt das in der DNA weiter auf der blauen Ebene der Frequenz usw.

Immer gibt es eine Dreiheit. Einen Chef mit Kommandobefugnis und zwei weitere Adjutanten, die entweder linksseitige oder rechtsseitige Typen sind. Also wieder das alte Modell. Immer haben die Kommunikationszentren, also die Drüsen, also die Chakren, eine Mehrfachfunktion in den sieben Kommunikationsebenen von der spirituellen Grundordnung bis zur Umsetzung in Körperfunktionen. Und in der DNA ebenso!

Was derzeit nun das Besondere ist, wurde in den letzten Wochen drastisch klar. Wir werden derzeit auf allen 7 Ebenen gleichzeitig im neuen Hologramm verändert, Weil wir im weißen Hologramm sind und in die niedrigste Stufe des Rot eingemündet sind, gleichzeitig aber entsprechend unserer derzeitigen Resonanz eine individuelle Frequenz-Note haben, geschieht uns eben gerade das, was und eben gerade geschieht. Fraktale Verfransung von allen Ebenen.

Wir funktionieren also zu jedem Befehl holografisch. Das ist schon eine spannende Angelegenheit, die wir in den nächsten Wochen weiter verfolgen werden. Wer sind wir also siebenfach?

Nun, das ist die einfachste aller Darstellungen, weil es ein Rundbrief ist. Wenn alles letztendlich verstanden wurde, kann es als ein Buch erscheinen.

In jedem Fall ist das gesamte bisherige Verständnis der Karmischen Homöopathie, der Aminosäuren, das der Höheren Chakren, der 3x7/21 Qualitäten, der Farbstrahlen, der Blume des Lebens einerseits und andererseits die Channelings über alle Zeitqualitäten und die Pflanzenwelt bis hin zum Wissen über die natürliche Kompostierung unterliegt alles einer einfachen Dreiheit. Es ist ein Muster, dass die Kosmologie in ihrem Grundprinzip erklärt und sich in holografischer Weise in allen Dimensionen wiederholt und somit das Wunder des Kosmos beschreibt und die physischen Erschaffungen der Sonnen und Planeten mit ihren Kreaturen darauf in eine einfache Formel bringt.
Das zu entschlüsseln ist derzeit meine Hauptaufgabe. Lange genug hat es gedauert und dazu musste ich selbst durch viele Zustände gehen.

Im Alltag freilich sind wir bunt verteilt, warten als abgefallene Blätter hinter den Stromschnellen des Lebens auf ein Weiterkommen, auf die Beruhigung des Systems und das Wiedererlangen von Klarheit und auch vielleicht manchmal auf neue Gesellschaft.

Wir werden manchmal müde davon, unleidlich, und was wir emotional noch so alles auf der Platte haben. Und GENAU DARUM geht’s!
Unleidlichkeit sei der Wegweiser, um zu zeigen, wo es gerade hängt, egal mit wem oder was – es ist sowieso nur das Unsere, was da weitgetrieben werden soll.

Da bin ich frohen Mutes. Denn während die Zeit gekommen ist, dass sich die bunten Blätter ihrer Farbe und somit ihrer Herkunft erinnern und auf dem Bächlein weiterreisen, können wir nach und nach die Einfachheit der Kosmologie um und in uns entschlüsseln und somit die Chance auf das Aufleuchten des großen „AHA!“ näher rücken sehen.

Was ich dazu beitragen kann, werde ich tun – mit Hilfe von Euch, Euren Fragen und den vielen Hilfen.

Danke!
Und wie immer liegt der Dank in der Mitte zwischen vielen Instanzen.

Heute kann ich lediglich sieben neue Artikel seit Mitte Januar auf der Webseite vorweisen und bin noch immer nicht zum Neusortieren der neuen Themengruppen der Artikel auf der Webseite gekommen. Allerdings gibt es die Channelings der letzten Wochen jetzt als PDFs. Denn besonders das Channeling bei Rupert zur DNA-Veränderung ist als PDF-Text schon noch einmal eine ganz andere Nummer. Der Dank gebührt Dagmar für Ihre unermüdliche Tipparbeit. Auch ein DNA-Channeling von 2021 habe ich ausgegraben und das gibt es jetzt ebenso als PDF seit heute Nacht. (Jetzt ist es 5.05 Uhr)

Ihr findet ja immer alles Neue zuverlässig unter „Alle Artikel“ HIER.

Leider war ich die letzten Wochen eben wirklich schlecht beieinander seit vor Weihnachten und hoffe, dass ich nun bald wieder flottenmäßig mit voller Kraft voraus im Wind segeln kann.

Denn auch wenn es manchmal so erscheint, als hätten wir uns aus den Augen verloren … es ist Winter und auf den Schiffen auf hoher See und auf den Flotten an Deck ist gerade keine gemütliche Wetterlage. Jeder ist mit der Farbgestaltung seiner Kajüte und einige vielleicht mit der Seekrankheit beschäftigt bei diesem hohen Wintersturm.
Daher … das Frühjahr naht!
Und dann werden wieder die Deckplanken geschrubbt, die Rehling gestrichen, die Liegestühle ausgepackt und der Winter kann in gemütlichen Abendstunden an Deck bei leckeren Cocktails Revue passieren. Da werden viele eine liebevolle Freude haben und sicher auch einiges Amüsement.

Für die aktuelle Zeit ist zu sagen,
die Farbstrahlreihe geht dienstags um 19.00 Uhr erst einmal weiter.
Aber ich habe auch spannende Channeling-Ideen, die ich noch nicht verrate.
Bei Andrea Kraus von der OM-Akademie machen wir am 28.02.2024 ein Channeling zu Thema „Karma“. Auch spannend!
Und bei Rupert wird es weiterhin wieder jeden ersten Samstag im Monat ein Channelingtreffen ohne Onlinebeteiligung geben, aber dafür kommen die Channelings wie immer auf die Webseite als Audios.

Ihr wisst ja, dass alle Termine auf der Seite „Onlinetermine“ HIER zu finden sind.

Jetzt wird es bald hell und ich sage mal „Guten Morgen!“
Und vielleicht sehen wir uns bald an einem Dienstag oder Donnerstag oder sonst wo oder wann auf dem Deck.

Euch einen schönen Sonntag und laue Vorfrühlingsstunden.

Es grüßt Euch

Die Sabine

31.01.2024

Einen eiligen Frühlingsgruß in die Runde!

„Es ist soweit! Es ist bereit! Du kannst aufsteigen! Du bist geschützt, verankert und in Sicherheit in diesem Boden, aus dem Du wächst.
Und so ist das Schneeglöckchen eine Struktur gebende, Kraft gebende und manifestierende Kraft. Manifestierend im Sinne der frühlingshaften Erdgesetzmäßigkeiten, die der Natur erlauben, aufbauend mit dieser selbstbewussten Kraft aus dem Erdreich aufzusteigen. In vollem Vertrauen, wenn diese Pflanze die Ihr Galanthus nivalis nennt, wenn dieser Vorreiter einmal hinausgeschaut hat, ob der Winter vorbei ist und ob man es wagen kann, mit dem leicht zu erfrierenden Blüten- und Blattwerk hinauszugehen in das frühe fahle Sonnenlicht, so ist es dann in einer großen Zuversicht und einer großen Sicherheit gewährleistet, wenn diese Pflanze als erstes das Erdreich durchbricht, dass für andere Pflanzen der Winter gegangen ist und es möglich ist, sich nun nach dem Frühjahr und der Blühphase auszustreben. Es ist in jedem Fall ein Hoffnungsträger."

Dieses Channeling vom 20.03.2016 erinnert mich an die Aufbruchzeit, in der wir gerade nach dem Zeitlinienübergang stehen. Es braucht viel Kraft, um mit dem Alten fertig zu werden und das Neue gleichzeitig in die Wege zu leiten.
So, wie sich dieses Szenario alljährlich im Frühling vollzieht - und heuer ein bisschen sehr früh - durchleben wir auch immer wieder Zeitlinienübergänge, die uns durch die kosmischen Naturgewalten oder großen Räderwerke schleusen - jedoch immer auf einem weiteren, höheren Niveau.

So wie das weiße Schneeglöckchen allen Frühlingsblühern signalisiert: "Es ist soweit!" werden auch wir im neuen "weißen Hologramm" daran erinnert, dass es nun soweit ist, unsere innereste Kraft zu entfalten. Nicht mehr zu entwickeln, nein, zu entfalten!

Darauf werden wir im Channeling zu den 21 Qualitäten hingewiesen, das seit dem 30.01.2024 uns über die neue Welle zu den Themen "Blaupause entwickeln" und "Stärken und Schwächen" vor dem Hintergrund der Behinderungen durch unsere "Karmischen Ängste" informiert. Dieses Channeling findet Ihr HIER.

Das Channeling für die neue derzeit wirkende kurze Zeitspanne war energetisch so heftig, dass mir danach bis heute noch der Kehlkopf schmerzt und mir körperlich deutlich wurde, wie sehr der Frequenz-Unterschied des neuen Hologramms uns fordern wird. Und diese Schwingung steigt natürlich kontinuierlich weiter an. Man spürt es schon in jeder Hinsicht und im Umgang der Menschen miteinander seit geraumer Zeit.

Kompromisslose Meisterung ist also angesagt. Das neue Channeling führt eine sehr deutliche Sprache. Wir kennen das. Doch wieder haben die Ausführungen an Brisanz zugenommen. Sogar erfahren wir, dass es im neuen Hologramm für uns einen "achten Raum" geben wird, in den Seelen verbracht werden, die es bis in eine ferne Zukunft nicht vermochten, die Verantwortung ihrer Meisterung zu übernehmen. Dann, so heißt es, gäbe es eine Art liebevolles Crash-Programm. Ein wie immer freundliches Channeling, das an Deutlichkeit jedoch nicht spart.

Derzeit komme ich nicht so sehr dazu, regelmäßige Rundbriefe zu schreiben. Das liegt daran, dass ich mich intensiv mit den Informationen beschäftige, welche Aufgaben die Aminosäuren in unserem Körper erfüllen. Keine Geschichte ist so spannend wie unsere innere Kommunikation, die dann irgendwann zu einer physischen Realität wird. Man kann sagen, dass alles Gelebte ein Ausdruck, eine Folge dieser Organisations-Kommunikation ist. Angefangen bei unseren Körperfunktionen, über den sozialen Aufbau unserer Gesellschaft, bis hin zum Ablauf eines Hotelbetriebes und natürlich alle Abläufe in der Natur. Dieses Wissen wil ich Euch nicht vorenthalten. Aber es ist so derart komplex, dass ich es erst einmal über einen längeren Zeitraum durcharbeiten muss und erst dann in Schriftform herausgeben kann. Und das braucht eben seine Zeit.

Aber wir werden dennoch zusammenkommen können. Beispielsweise durch öffentliche Channelings oder wie ich finde, durch spannende Webinare. Zum einen beginnt ab Dienstag, 6.2.24 um 19.00 Uhr eine Reihe, die uns in der Tiefe über die Farbstrahlabläufe derzeit im neuen Hologramm aufklären soll. Was heißt zum Beispiel Gold-Rubin? Wie interagieren wir derzeit in diesem neuen Hologramm zum Beispiel blau, rot oder violett usw? Welche Signale und Folgen hat das für uns? Und viele weitere Inhalte werde in dieser Reihe besprochen. Es ist eine Fortsetzung zum bisherigen Farbverständnis und früherer Webinare zu den Farben, denn diese behandeln Basiswissen, das in dieser Reihe nicht in der Tiefe beachtet wird. Wer also dazu erst einmal Grundlagen wissen möchte, findet diese Informationen in Channelings und vorallem in Webinaren HIER.

Weiter nähern wir uns in einem Channeling bei Andrea Consanze dem Thema "Quantenheilung". Dazu mehr auf Ihrer Webseite HIER.

Und besonders gespannt bin ich persönlich auf das Channeling bei Rupert zum Thema "DNA-Umbau im neuen Hologramm". Denn das ist wirklich sehr aktuell und findet permanent in unserer DNA derzeit statt, was zu epidemischen Krankheitssymptomen in diesem Winter führte.
All diese Termine dazu findet Ihr HIER

Die Webseite ist insgesamt ein bisschen im Umbau. Daher wundert Euch nicht über neue Rubriken, die noch ziemlich leer sind. Es ist eine sehr zeitauwändige Arbeit, die bereits existierenden Channelings einzuordnen und einen neuen Überblick zu schaffen. Das Ziel dieser Umgestaltung ist es, Euch in diesen neuen Rubriken all die Informationen über die karmsiche Homöopathie, die Aminosäuren und das damit verbundene alternative Heilverständnis besser finden zu lassen und näher zu bringen.

Und zu guter Letzt noch zwei kleine Hinweise:
Das PDF zum Channeling über das Schneeglöckchen kann man auf der Webseite HIER vielen anderen Pflanzenchannelings HIER finden.
Und bitte denkt daran, dass wir ab Februar 2024 wieder wie früher die Channelings bei Rupert ohne Online-Beteiligung, also nicht öffentlich abhalten werden und die Channellings weiterhin wie gewohnt danach in der Rubrik "Kostenloses" HIER zu finden ist.

Und nun verabschiede ich mich für heute und genieße den Vorfrühling in der Vorfreude auf mögliche Wiedersehen in Bälde!

Die Sabine

01.01.2024

Ein heilvolles Jahr 2024

     Uns allen ein Wunder-heilsames Neues Jahr 2024

     Es beginnt mit der Quersumme 10/1
                                           Das Kollektiv / Das Individuum

Zuallererst möchte ich mich bei Euch für das letzte Jahr bedanken und für die vielen lieben Mails und Geschenke, Spenden, lieben Worte, die von Euch zu mir kamen! DANKE! In meinem Leben hat das Gute überwogen. Danke Euch! Und danke für die vielen netten Rückmeldungen bei den Kalendertürchen. Danke, dass Ihr Kalendertürchen-Leute das mitgemacht habt. Es war wirklich eine Freude!

Leider sehr spät kommt der Rundbrief heuer zum Jahreswechsel. Doch mit Fieber und einer grausigen Viruserkrankung, die mich nach wie vor auf die Couch tackert, habe ich es zumindest geschafft, das von Dagmar getippte Channeling zu bearbeiten und Euch auf die Webseite zu stellen. Immerhin. Wieder geht mein Dank an Dich, liebe Dagmar und Deine blitzgeschwinden Finger! Ansonsten war es nicht möglich, alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen hatte.

Aber das kommt nun in rascher Folge bis Ende Februar – so will ich hoffen. Jannik und ich haben nämlich bisher im Webseitenhintergrund eine neue Orientierung erschaffen, um sich in den Rubriken der einzelnen Channelings und Artikel besser zurechtzufinden. Dadurch wird sich nichts inhaltlich ändern, sondern nur hier und dort eine bessere Möglichkeit bestehen, Themenbereiche leichter zu entdecken. Denn, so kann ich vermelden, bin ich bald fertig, mit den Korrekturarbeiten zu den Channelings über die Aminosäuren, wovon wir ja schon länger zwei auf der Webseite haben. Aber es gibt ja noch viel mehr. So wird es leichter sein, die einzelnen Themenbereiche zu finden.
Und es wird ab dem späteren Winter auch wieder die nächsten Beschreibungen zu den einzelnen Homöopathie-Mitteln geben, um sie Euch näher zu bringen. Das ist also alles gerade in der Pipeline, macht sehr viel Arbeit und dauernd ist etwas anderes.

Morgen früh mache ich mit Stephanie das erste Channeling zum Jahr des „Wer bin ich mit meinen karmischen Ängsten?“. Das kommt dann, sobald es bearbeitet ist, auch wieder auf die Webseite im Laufe der Woche. Einfach immer wieder mal nachschauen.

Ja, und nun verabschieden wir das Jahr 2023, das Jahr der 7. Für mich war es ein Jahr des Grauens. Wie bin ich froh, dass dieses Jahr vorüber ist!

Ich dachte ja, wir brauchen diese ganzen Channelings, die sich immer wieder ums gleiche drehen und diese ganzen Erklärungen über soziale Strukturen und Kommunikation und so weiter nicht mehr. Aber ehrlich … nach diesem vergangenen Jahr bin ich mehr im Zweifel als die letzten 25 davor.

Es war ein Jahr der Übergangs. Wir sind von einer Welt in eine neue übergegangen und haben einen riesengroßen Membranübergang hinter uns gebracht. Und trotz aller Kultur der spirituellen Entwicklung der letzten 25 Jahre weltweit mit einer Armada von spirituellen Lehrern, die uns zeigten, was Liebe – oder zumindest ein achtsames und ehrbares Miteinander sein kann, war es für viele Leute ein Jahr des emotionalen Terrors - teilweise des spirituellen Mittelalters in meinem Erleben der Welt.

Neben dem Bemühen vieler Meschen, einen Weg der reinen Absicht zu gehen und sich beständig zu hinterfragen, wo man steht und wie man liebevoll zum eigenen Lebensglück in Selbstbestimmtheit findet, war der Umstand des Membranübergangs andererseits eine Einladung an viele Kräfte, vollkommen übergriffig in den Räumen anderer herumzuwirken, Schutzmembranen zu durchlöchern, aufzureißen, fremdbestimmend Farbchaos anzurichten, Lügen und Fantasiegeschichten zu erfinden, die nie stattgefunden haben und unter dem Deckmäntelchen einer fragwürdigen Gruppenkultur sich wie Viren ausbreiten konnten und ausschließlich Schaden anrichteten. Seilschaften entstanden, die nach dem Bilderbuchprinzip ein Lehrstück zur „Schulung in Sachen Mobbing“ ablieferten.

Auch war ich am meisten davon schockiert, wie viele Menschen über andere bestimmt haben, wie oft es geschah, dass Menschen ausgeschlossen wurden, weil sie ihren eigenen Weg wählten, weil sie eine andere Meinung hatten, weil sie mit sich alleine sein wollten. In den sozialen Gruppen entstand oft solch ein Druck, wie man zu sein hätte und was man meinen muss und was man alles anderen schuldig ist und was man mitteilen muss, um alle in das eigene Denksystem zu pressen und so weiter.

Anstatt die Gruppen zu verlassen, wenn es nicht mehr passt, wurde immer wieder erwartet, dass sich andere anpassten, alles wurde Gruppenmäßig diskutiert. Im Handumdrehen wurden die uns umgebenen Schutzmembranen der Mitmenschen penetriert, vergewaltigt, durchlöchert und es blieb schon gleich ab Anfang Januar bis zum Jahresende in vielen Fällen nur Schmerz, Zerwürfnis, keifender Streit und unsagbarer emotionaler Raubbau zu beobachten.

Selbst die Lüge hatte wieder Einzug gehalten. Menschen wurden denunziert, verraten, es wurde erfunden und gelogen, dass sich die Balken bogen. Wenn ich es nicht am eigenen Leib hätte erleben müssen, hätte ich es niemals für möglich gehalten – und vor alle nicht von diesen Menschen, die sich dazu hinreißen ließen.

Andererseits gab es auch sehr viele andere Menschen, die sich mit Entsetzen abwandten, die sich zurückzogen und den spirituellen Krieg an sich vorbeiziehen ließen. Rückzug war in diesem Jahr oft die einzige Möglichkeit, zu überdauern, ohne wirklich inneren Schaden zu nehmen. Der Flottenbewegung hat es in jedem Fall geschadet und viele sind den Weg in den inneren Rückzug gegangen und vieles ist auseinandergefallen, weil viele Menschen nicht erkannten, was keinesfalls angemessen ist und dass die Würde des Einzelnen weiterhin unantastbar bleibt.

Das Jahr, das ich beobachtete und selbst auch leider häufig erlebte, ließ kaum einen unangemessenen Übergriff aus. Nicht nur im Handeln und in der achtlosen Übernahme der intimsten Innenräume unserer Leben waren wir tangiert, sondern auch darin, dass der gute Ton untereinander häufig fehlte, dass ich oft die Erziehung mancher Menschen kopfschüttelnd vermisste und fassungslos zuschauen musste, weil mir oft einfach die Worte fehlten. Es macht mich ohnehin stets völlig hilflos, wenn ich beobachten muss, wie Menschen gegen jeden guten Anstand verstoßen und sich selbst entwürdigen. Das habe ich nicht nur nah im Leben miterlebt, sondern auch täglich überall beobachtet. Es war pubertär.

Und mit dieser Wahrnehmung war ich nicht alleine. Fragwürdige Seilschaften haben sich vielerorts daraus entwickelt, nur um immer wieder festzustellen, wie sie sich selbst gegenseitig schadeten und vollkommen gefühllos gegenseitig verletzten, indem sie aggressiv und bestimmend auftraten und vor allem wurde schonungslos projiziert.
Natürlich gab es auch sehr viele wirkliche Herzbemühungen. Viele Menschen haben in großer Geduld standgehalten, haben die Flotte unterstützt und sind immer wieder aufs Neue auf andere Menschen zugegangen. Das ist ganz klar. UND ES GIBT KEINE SCHULD! Es war einfach.

Im Channeling vom 28.12.2023 wurde all das angesprochen. Sanft wie immer – klar wie immer.
Uns wurde gesagt, dass wir mit der Handlungsausrichtung der 7 sehr zielstrebig, ohne nach links und rechts zu schauen vorangeprescht sind. Uns wurde gesagt, dass das Jahr der 8 nun einfordern wird, was im Jahr der 7 gesät wurde.
Und uns wurde gesagt, dass wir es uns unnötig schwer gemacht hatten. Die 8 wird den Ausgleich einfordern.

Wenn wir also nun in ein neues Hologramm mit einer sehr viel höheren Schwingung eingetaucht sind, wird uns die Konsequenz unseres Handels so schnell um die Ohren fliegen, dass wir nicht einmal mehr zum projizieren Zeit haben. Die grundlegenden Anstandsregeln sollten wir also schon drauf haben im neuen Kosmos als sogenannte spirituell Erwachende.

Es werden genau jene Kräfte sein, die uns daran erinnern werden, die sich für spirituelles Gedankengut und Weichspülerei gar nicht kümmern. Pragmatiker und kluge Köpfe, mit Bildung und Plänen, die es in einer neuen Welt umzusetzen gelten wird, werden diejenigen sein, die die Erziehung zum gruppentauglichen Miteinander übernehmen werden, wo der so genannte „Zickenterror“ einfach keinen Platz mehr hat. Nämlich indem sie nicht lange fackeln werden und nur mit jenen Kräften wirken können, die sich erwachsen gereift im Griff haben und einbringen können – und zwar zum Wohle aller.

Dass ich jemands solch einen Abschnitt in einen Newsletter schreiben werde, hätte ich nie gedacht. Schon deshalb nicht, weil ich mich niemals einmische in die Dinge anderer Menschen. Erstens: Nur wer fragt will wissen. Und zweitens ist jeder sein eigener Erzieher. Und drittens verstehe ich fast alles.
Nun ist es so, dass ich erstens aber gefragt werde. Und zweitens mit einer ganzen Reihe von Leuten haben zusammen im vergangen Jahr oft darüber gesessen bin und wir darüber nachgedacht haben, was werden kann. Wie man in dieser Bewegung auf ein Ziel des liebevollen Ineinanderfließens hin wirklich auch zu einem liebevollen Miteinander finden kann?

Und drittens fühlte ich mich von mir selbst aufgefordert, Teile meiner eigenen Eindrücke und Empfindungen, die sich in meinem Leben ereignet haben, zu schildern aus diesem vergangen Jahr.
Naja, es bleibt dabei:

Es wird das Ganze immer nur die Summe seiner Teile sein können. Nicht mehr und nicht weniger.
Dieses Jahr ist nun die Qualität vorherrschend, wo es in aller erste Linie neben dem Ausgleich der 8 darum gehen wird, nichts auf das Umfeld zu projizieren, sondern in allem die karmischen Ur-Dramen zu erspüren und sich ein für alle Mal davon zu lösen. Denn Karma macht Emotionen und Emotionen machen Abwehrmechanismen und Abwehrmechanismen machen sozial und emotional blind. Und das wiederum führt zu chaotischen sozialen Situationen.

Uns wurde in einem sehr liebevollen Channeling, das wieder wirklich freundlich rüberkam, dennoch ganz klarer Wein eingeschenkt. Es ist einfach, miteinander auszukommen. Und damit es klappt, braucht es nur ein bisschen Denken, bevor man spricht, innere Ruhe und Bereitschaft, Entschleunigung und die Einfachheit der Begegnung im wirklich interesseierten Miteinander, ohne den Anspruch haben zu wollen, Recht haben zu müssen oder gerechtfertigt zu sein.

Vielleicht ist auch nicht ganz klar, was wir da eigentlich machen auf dieser Flotte. Es ist kein Ausflug und kein Club. Es ist die Geschichte der Arche. Dieses Bild wurde schon vor vielen Jahren benutzt, um uns zu sagen, was mit dem „Aufstieg 2012“ wie es damals hieß, eigentlich zu erschaffen sein wird. Eine Arche. Das ist ein kosmischer Weg gigantischen Ausmaßes, das eine Crew braucht, die an einem Strang zieht.

Das Universum hat einen Trick, um eine derart unmessbare, gewaltige Energie, die es darstellt in einem permanent harmonischen Fließen zu halten, ohne dass es eskaliert, aufwallt, zusammenstößt, Blitzgewitter entstehen oder ein universelles Chaos alles zerstört.

Der Trick ist die Zahl 23,5. Es ist der Winkel, indem eine Energiewelle in die Membran einer Sphäre eindringt, indem sie diese aber nur umrundet und im gleichen Winkel wieder ausfließt und in die nächste Membran einmündet. Es ist der Neigungswinkelstand der Erde und lässt sich im kosmischen Wellenkontinuum nachweisen. 23,5 Grad ist der Winkel, der keinen Schaden anrichtet und dennoch den ganzen Raum der Sphäre (Blume des Lebens) abfragen und auch informieren kann und sich wieder entfernen kann. Immer innerhalb der Membran. Es ist das Gold-Rubin. Ein sanftes Fließen von Sphäre zu Sphäre durch alle Blumen des Lebens mit allem Wissen darin und allen Kreationsmöglichkeiten damit. Aber eben nicht zerstörend. Es entsteht das kosmische Wellenkontinuum, das man „Global scaling“ nennt . Die Physik kennt es schon. Wir kennen es auch.

Das Channeling vom 28. Dezember 2023 hat uns hinreichende Vorschläge dafür gegeben, wie wir im eleganten 23,5 Grad-Winkel sogar sozial zueinander finden und auf diese Weise miteinander kommunizieren können.
Wir können zum Beispiel fragen, statt einfach behaupten oder uns und andere be-raten anstatt uns und andere zu ver-raten. Wir könnten geduldig sein und das Leben und die Dinge und das Wissen über andere Menschen achten und ehren, wir könnten zu ihnen halten, auch wenn sie gerade nicht hersehen oder wir anderer Meinung sind.
23,5 ist eine Verhaltensweise, die eben nicht in das System der Sphäre des anderen eindringt, sondern achtsam umrundet, nichts verändert, nichts von uns hineinträgt oder durch uns herausholen will.
Dann beginnt uns die Matrix zu tragen und es fließt von selbst. Wir können uns kreieren, was wir uns wünschen, weil wir vom Ganzen leben.

23,5 ist der Winkel, mit dem wir am gefahrlosesten eine Kopfsprung in tiefes Gewässer machen und uns dann auch noch elegant abrollen können. 23,5 ist der Winkel, den der Eiskunstläufen ansetzt, wenn er auf einer Kufe im Rückwärtsfahren in den Kreis einläuft, um dann eine Sprungbewegung zu machen. Der Körper ist dann am schnellsten, am leichtesten und wird einfach mitgenommen, angehoben von der Bewegung.
Und so elegant wir Pirouetten gedreht werden können, die unser Gewicht wie von selbst tragen und leicht in die Höhe bewegen, können wir zusammen miteinander umgehen. Wir können sanft im Kontakt werden. Viele von uns wissen, dass es klappt, denn es wird auch vielerorts gelebt.
Wir können lernen, nur dann mit einer Meinung hervorzutreten, wenn wir gemeint sind. Wenn wir gefragt sind, wenn es auch um uns geht.  
Wir können lernen, uns auch einfach einmal herauszuhalten und sogar gar keine Meinung zu haben! Das ist eine Haltung, die ich am häufigsten in der Welt vermisse. Viel Freizeit bringe ich damit zu, mit Menschen, die mir nahe stehen über die Flottenbewegung zu philosophieren und dabei den Fokus darauf zu haben, was es braucht, dass es liebevoll werden kann.

Das kann letztendlich jeder nur für sich beantworten. Wenn die Antwort allerdings damit beginnt, dass der andere dazu … irgendwas müsste, ist sie meiner Meinung schon der Holzweg. Was können wir also tun oder lassen, damit es zusammen gemütlich und effektiv wird, damit wir die nun immer stärker ansteigende Energiebewegung besser standhalten können, damit es nicht noch mühevoller wird, sondern konstruktiv? Damit wir uns das erschaffen, was wir uns eigentlich verdient haben sollten.

23,5. Der Schlüssel zu allem. Doch wieso war es denn gerade heuer so unheimlich umtriebig auf den „Schiffen“? Wir sind aus einer weißen Bewegung mit eindeutigen Farbzuständen in eine zwar weiße Sphäre  geflossen, aber eben in unseren derzeitig passenden Farbtöpfen auf der anderen Seite gelandet. Und da ist es halt sehr bunt zugegangen. Viele waren von sich selbst überrascht oder schockiert.

Letztendlich wollen wir alle das gleiche und sehnen uns danach, an einem gemütlichen Tau zu ziehen. Wir haben das mit dem „Zugleich! Zugleich! Zugleich!“ – Ruderer-Rufen der Seeleute noch nicht so ganz heraus.
Aber das könnten wir mit 23,5 im Handumdrehen schaffen.

Zur näheren Erklärung, wie es zu diesem ganzen Energiechaos kam, was da nun so geschah, machen wir am 16. Januar 2024 um 19.00 Uhr ein Webinar, bei dem ich einmal versuchen werde, das aufzudröseln und mit Bildern ein wenig verständlicher zu machen. Wer dabei sein möchte, melde sich bitte bei mir wie gewohnt an. Das findet Ihr ja ohnehin alles auf der Termine-Seite unter Online-Termine. Es wir ein Abend ohne viele INFO-Input. Es soll eher zum Wahrnehmen und Einfühlen sein. Kein Angst also vor vielen Folien zur späten Abendstunde!
Aber vorher gibt es noch vieles andere.

Sehr freue mich auf das Dreikönigs-Channeling, das 2. Jahres-Channeling am 6.1.2024 beim Rupert um 14 Uhr. Wir machen es nach langer Pause wie immer vor Ort und gleichzeitig online. Wie Ihr dazu kommt, steht auch auf der Termine-Seite.

Auch bei Andrea Constanze sind wir wieder am 8.1.2024 zum dritten Jahreschanneling.
Schaut einfach selbst ein wenig auf der Termine-Seite. Dort steht noch einiges Weitere und gerne meldet Euch bei mir an.

Ja, nun bleibt mir noch zum Ende zu sagen, dass dieser Rundbrief einfach nichts weiter sein soll als eine Begrüßung an uns alle in einer neuen und sehr Konsequenz-einfordernden Sphäre der fünfdimensionalen Realität, die unsere Meisterschaft einfordert, in der wir alle aufeinander angewiesen sind und dennoch freie Wesen bleiben dürfen.

Es ist meine ganz persönliche Rückschau auf ein für meine Begriffe in meinem Erleben sehr chaotisches Jahr des Abschieds von vielen alten Dingen. Und ich hoffe sehr auch von vielen uns gegenseitig schmerzenden Ritualen.
Wir können es liebevoll – wir können es vieles besser und was wir noch lernen können, könnte die 23,5 sein.

Uns allen noch ein gemütliches Ausschwingen aus der Weihnachtszeit und ein Einschwingen in die wirkliche Tiefe des Erlebens des Alten im neuen Jahr des Karma.

Die Sabine

13.11.2023

Begleitung im Mensch-Sein
 
Als ich vierzehn Jahre alt war hatte ich für das Jahr 1979 einen Tageskalender, mit täglichen Sprüchen zur Besinnung.
Und für einen Tag war der Satz:
„Es muss Menschen geben,
welche die Tiefe unseres Wesen kennen
und auf uns schwören,
selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.“
                                             (Karl Gutzkow)

Sofort wusste ich: „Das will ich sein!“
Und so begann ich, mir Gedanken darüber zu machen, was das wirklich meint:
Den Menschen in seiner Tiefe zu erfassen, seine innersten Beweggründe zu erkennen und vor allem zu verstehen. Und auch das Eigene zu erkunden und sich als ein Wesen der Tiefe zu erleben, anstatt ein Mensch zu sein, der nur dem Zweck der Geld- und Kindervermehrung dient.

Meine Schullaufbahn war ohnehin schon im sozialen Zweig vorgebahnt und somit glitt ich leicht in die Welt der hoffnungsvollen „Menschenversteher“ ein. Dass dort niemand Menschen in der Tiefe verstand, wurde mir bald klar. Doch das ist eine andere Geschichte und nur die Vorbedingung für das, was ich später einmal entwickeln wollte.

Wie ich schon öfter erzählt habe, hat mein Großvater in Nürnberg die theosophische Gesellschaft mitbegründet. Eine damals geheime Splittergruppe der Anthroposophischen Bewegung, die vor allem in der NS-Zeit verboten war. Meine Mutter wurde in weiten Teilen anthroposophisch erzogen und die Ehe meiner Großeltern war auf diese Weise sehr liebevoll geprägt. Es war also für mich kein großer Spagat, diese Arbeit, die ich heute mache, auf den Weg zu bringen.

Damals mit vierzehn jedoch, wusste ich noch nichts davon. Nicht einmal, dass mein Großvater ein Anhänger Steiners und der medialen Bewegung war und er die Channelings von Blavatsky las und hörte, war mir bewusst. Ich lernte einfach von meiner Mutter, dass Tiere ebenso wie Menschen sind und Pflanzen mit uns sprechen. Und dass es für alles einen tieferen Grund gibt, war auch stets die Lektion zu allen schwierigen Situationen.

So war meine Kindheit. Denn mein Vater, der seine Mutter mit fünf Jahren verlor und dann sein Vater in den Krieg zog, war selbst ein sehr geprüfter Mensch und unterstützte die liebevolle Welt meiner Mutter und Großeltern. Er war selbst mit der Natur verbunden und wusste sehr viel über Pflanzen, Tiere, Landwirtschaft und Gartenbau.

„Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch mich noch nie vergessen! Lieber Gott, ich danke Dir!“
Das war meine erste Lektion von Verantwortungsbewusstsein jeder Kreatur gegenüber. Und es war mir schon im Kindergarten wie eine Selbstverständlichkeit, dass jeder der hat, auch etwas zu geben hat. Und ich hatte Nahrung, Glück und Liebe im Überfluss. Gewusst habe ich das vielleicht nicht als Kind. Aber ich erinnere mich noch heute an Situationen, wo mich unfaires Verhalten empörte und ich mit diesen Kindern wenig anfangen konnte. Eine einzige Freundin hatte ich, die mich verstand. Sie war arglos, so wie ich und wir waren uns einig, dass wir „so gemein“ nie sein wollten. Nicht mal so gemein, wie unsere Kindergartentante.

Kurz und gut, der Weg, Menschen im Sein zu begleiten und die Entwicklung zum integrativen Leben war von vorneherein geebnet. Damals wusste ich nicht, wie unheimlich hoch der Preis dafür sein werden würde. Doch auch das ist eine andere Geschichte.

Teil 1:
„Es muss Menschen geben, die die Tiefe unseres Wesens kennen“

Professionell betrachtet bedeutet die Tiefenerkenntnis Therapie. Denn die Religionen sind da leider irgendwann mal ausgestiegen. Es bleibt also zur Erforschung der Beweggründe menschlichen Erlebens und Verhaltens Methoden, die dem Einzelnen dabei helfen, sich selbst besser kennenzulernen. Das setzt vom menschlichen Begleiter – ob Therapeut oder Freund – ein hohes Maß an Kompetenzen voraus. Nach Roth sind es Sach-, Selbst- und Sozialkompetenzen, die nach Klafki (auch Ken Wilbers) durch Schlüsselprobleme beeinträchtigt werden.

Das heißt also, wir sollten uns selbst im Griff haben, in sozialen Situationen adäquat reagieren können und wissen, wovon wir reden. Es klappt dann nicht, wenn wir zu irgendeinem Punkt in dieser Sache Defizite haben und pflegen oder irgendwelche negativen Erfahrungen nicht loslassen können – oder wollen.

Es ist also auf beiden Seiten wichtig, diese Kompetenzen zu entwickeln, zu pflegen und immer wieder neu zu vertiefen, um mit der eigenen Entwicklung einen immer höheren Kompetenz-Status zu anzustreben.

Naja, das ist „Die Arbeit“ zur Erlangung der Selbstkompetenz. Erst an sich und falls es als Weiterentwicklung gewählt wird, dann auch mit anderen. Zumindest auf der professionellen Ebene.

Teil 2: „und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.“
Eine Aufforderung, stark im Glauben und stabil im Begleiten zu sein. Ein FREUND zu sein, ohne Erwartung, ohne Gejammer, ohne unsere Weisheit unterbringen zu wollen, ohne eigene Kapriolen. Mutig sein, um eine Stütze, ein Rückgrat für den anderen sein, bis diese Person sich wieder selbst stützen kann. Bedingungslose Liebe. Und das umfasst die ganze Kosmologie
.
Im privaten und gesellschaftlichen Bereich haben wir uns in den letzten Jahrzehnten damit so weit entwickelt, dass wir uns an die höchsten kosmischen Gesetze heranwagen. Friedliche Kommunikation, fragen - statt zu wissen, Erziehung aus dem Herz, alternative Schulsysteme, bewusste Ernährung und ökologischer Anbau, alternative Heilverfahren im Einklang mit dem Körperbewusstsein, Interaktion mit dem Pflanzenbewusstsein, der Versuch permanenter Neutralität, Gemeinschafts-Leben, Schenken statt Handel, Annehmen – ja sogar bedingungslose Liebe sind die hochgesteckten Ziele dieser Bewegung.

Weit sind wir damit gekommen. So weit, dass man aus der geisteigen Ebene (welch eine Institution!!!) uns nach diesem Zeitlinienübergang zutraut, eine Gesellschaft zu gründen, die all diese erlösten Verhaltensweisen zum gängigen Grundbewusstsein und Handeln als Alltags-Richtlinien substituiert.

Wer sich umschaut in der Welt – auch in der „Flottenwelt“ – sieht, dass es noch lange nicht so weit ist und noch ein langer Weg vor uns liegt. Denn wir laborieren noch immer an den Schlüsselproblemen. Eigentlich lassen sich alle Schlüsselprobleme auf eine einfache Wahrheit zurückführen. „Der Mensch hat ständig Angst.“ Und diese Angst hat unendlich viele Gesichter. Angst entsteht dort, wo Selbstkompetenz fehlt. Angstreaktionen entstehen dort, wo die Unsicherheit über die Selbstkompetenz die Sozialkompetenz verhindert. Angst entsteht dort, wo Wissen fehlt, wo Argumente fehlen und wo es keine Macht über sich selbst gibt und friedliche Interaktion miteinander nur mangelhaft möglich ist.

Dann wird anstelle von Selbstkompetenz Angst und Frustration walten. Dann wird an Stelle von friedlicher Interaktion Verstrickung gelebt. Dann wird an Stelle von Wahrheit ein vages Wissen zur Richtlinie.

Angst und Unwissen verführen, Macht über andere oder etwas zu haben, es führt zu Krieg und Vernichtung. Wir brauchen Selbstliebe, um uns zu erlauben, die zu sein, die wir wirklich sind. Das heißt, Mut zur Selbstbestimmung, Mut zum konsequent sein, Mut, die Führung über uns als die einzig wirklich wahre Kraft der Selbstkompetenz zu entwickeln.
Selbstkompetenz (ICH)
 
Dann klappt es auch mit der Gruppe. Dann ist es leicht, zu akzeptieren, dass jeder Mensch diese Aufgabe, dieses Recht und die Pflicht hat, sich derart in die Welt zu geben - sich zu geben. Zu geben, was man liebevoll in der Gruppe im Bedarfsfall geben mag. Die Gabe.
Sozialkompetenz (WIR)
 
Und wirklich schwierig ist es, ein sachkompetentes Wissen zu generieren. Denn die Welt ist randvoll mit Falschinformationen, Verführungen, Lügen und eklatanter Unwissenheit bei entsetzlich viel Meinung. Experten sind häufig Menschen mit einem außergewöhnlich kleinen Inselwissen, das aufgebläht wird zu Dogmen, die dann unter Einhaltung sinnloser Regeln zu demonstrativen Machtmitteln führen. Wir haben die Aufgabe, das zu erkennen, die Falschinformationen und Inhalte zu hinterfragen und ohne Kampf die Wahrhaftigkeit zu erkennen und ins eigene Leben zu integrieren – es aktiv zu leben.
Sachkompetenz (ES)
 
Wenn nun ES so dogmatisch zum WIR kommt, ist die Einladung ans ICH groß, im alten Muster zu bleiben.
Da haben wir 21 Qualitäten, die uns helfen herauszubekommen: „Wer bin ich?“, „Wie bin ich in Gesellschaft?“ „Was entwickle ich?“.
 
All das wandelt uns letztendlich vom funktionierenden Bürger zum selbstbestimmten Menschen.
Bei diesem Prozess wollte ich schon immer gerne Begleiter sein. Eine „Begleitung im Mensch-Sein“. Und da habe ich mich auf den Weg gemacht und all das gelernt, was es dazu braucht.
 
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu mir selbst.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu den Menschen.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu wirklicher Erkenntnis.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu Wissensräumen aus dem Äther.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu den Schlüsselproblemen, die darin lauern.
 
Zu den Situationen der misslungenen  Selbstkompetenzen habe ich sehr viele Webinare in den vergangenen drei Jahren gemacht. Wir haben uns damit beschäftigt, wie man durch die Entwicklungsphasen der Jugend geht und dabei derjenige oder diejenige wird, die man dann lebenslang „bearbeitet“. Dazu findet Ihr eine Menge Video-Stoff auf der Webseite, der sich lohnt, durchgearbeitet zu werden. Es geht um alle grundlegenden Verhinderungen, die wir meist in zahllosen Therapiesitzungen oder mit unterschiedlichen Methoden zu klären wünschen. Solche Webinare findet Ihr unter den verschiedenen Rubriken HIER

Zum Thema Sozialkompetenzen habe ich am 26. Oktober erneut ein Webinar zum Thema „Verstrickung“ auf eine etwas leichte und vielleicht auch etwas humorige Art angeboten. Das könnt Ihr auch auf der Webseite unter der oben angegebenen Rubrik finden. Wie Leben in Gemeinschaft gelingt war eine Reihe, die wir auch in den letzten Jahren zusammen gemacht haben. Das ist eine Hilfe, die man auch dort finden kann.

Und zum Thema Sachkompetenz bleiben wir ewig Lernende. Sobald ich etwas Neues weiß, habe ich eine neue Frage! Es ist ein Detektivspiel der Sonderklasse. Spannend, aufregend, faszinierend, fast unglaublich, manchmal süchtig machend. Sucht nach Wissen wird in der religiösen Lehre verpönt. Da frage ich mich schon sehr, sehr lange: WARUM? Wenn Sucht von Suchen kommt und man dann findet, um neu zu suchen, wo soll da das Problem sein? Vielleicht mehr an der Stelle, wo es nicht erwünscht ist, dass wir so viel wissen.
Denn erwachtes Mensch-Sein war noch nie im Sinne der religiösen oder weltlichen Menschenführer.

Wahres Wissen kommt von Ebenen, die jenseits unseres Denkens sind. Es sind jene Erlebnisräume, die wir dann erreichen, wenn wir frei von Angst und Zweifel sind und loslassen können und unserer Intuition vertrauen können. Also ist hier die Schaltstelle zum Aussteigen. Vertraue DEINER Wahrheit.
 
Diesen Weg bin ich gegangen. Und dabei wurden mir atemberaubende Wissensräume erschlossen.
Der Blick in die Liebe aller Systeme und die Erkenntnis, dass es bei Problemen immer nur um Angst geht.
Ich lernte, dass im Individuum und in Systemen nichts so ist, wie es scheint.

Der Blick in die Welt der Lichtinformationen, die mir eine neue Medizin und erweiterte Ernährungserkenntnisse eröffneten, die mich auch zur „karmischen Homöopathie“ führten und ich erkannt habe, dass wir niemals etwas wissen. Der Körper gibt uns immer die Lösung. Die medizinische Forschung wird dies auf dem Weg, den sie geht, niemals erkennen.

Der Blick in die organische und anorganische Welt, lehrte mich, dass nichts so ist, wie es scheint.
Und es kostete mich Jahre, um meinem Schlüsselproblem der Angst selbstbewusst zu begegnen. Denn als Nicht-Arzt ist man nicht befugt, solche Aussagen zu machen oder solche Anwendungen zu empfehlen und schon gar nicht anzuwenden. Ich habe mein halbes bisheriges Leben gebraucht, um das selbstbewusst in die Welt zu bringen. Der Erfolg verlieh mir Flügel – die Angst verschwand, der Erfolg war und ist überzeugend.
 
Und nun geht es darum, nach all den steinigen Wegen, diese Wiederherstellung der Pfade zur Menschwerdung auf eine Ebene zu bringen, die auch verifiziert werden kann und von allen Menschen abgewandt werden kann. Es muss eine Lösung geben, die dieses kosmische Wissen überzeugend herleiten und beweisen kann. Und das war der Schlüssel, der mich dazu brachte, wiederum medial zu erfragen, ob die 21 essentiellen Aminosäuren, die unsere Körperorganisation verantworten mit den 21 karmischen homöopathischen Mittel korrespondieren, die eben auch die Selbstheilung des Menschen hervorbringen. Selbst, wenn dieser Mensch schulmedizinisch schon als „dem Tod geweiht“ gilt und nicht mehr therapierbar aufgegeben wurde.
Und dass es 21 Qualitäten zur erlösten Selbstwerdung sind, ist ja auch kein Zufall.
 
All das muss in die Welt. Der Nachweis von Wiedergeburt, der Nachweis von Medialität, der Nachweis von Selbstheilung, der Nachweis einer beseelten Natur und so weiter.
Es braucht eine Bewegung, die selbstkompetent diese erweiterten Erfahrungen, dass alles zusammengehört, aufzeigt und darlegen kann, um dann Sozialkompetent in die Welt damit zu gehen, Wissenschaftler zu interessieren, anzuregen mitzuarbeiten. Besonders Russland ist in dieser Sache sehr offen. Es braucht also über die Systembeschränkungen hinaus Mut und sachkompetenten Austausch, um all das auf eine anerkannte Ebene zu bringen. Gerade jetzt, wo wir die Seite der totalen Kontrolle verlassen haben.

Dazu wurde ein Verein gegründet
Der Verein heißt „Begleitung im Mensch-Sein. e.V.“ mit Sitz in Salzburg. Diesen Verein betreiben Rupert und ich. Wir wollen die innere Vereinsstruktur bewusst klein halten, da es ein Verein der Sachorientierung ist und die oben beschriebenen Reibungsräume weitgehend vermieden werden sollen. Aber in Zusammenarbeit mit Sachhelfern sind wir schon sehr erfreut, wenn wir weiterhin solche einen Zuspruch erhalten wie bisher.

Den Verein gibt es nun bald seit einem Jahr. Vieles musste erst auf den Weg gebracht werden. Ein Konzept musste erstellt werden, eine Apotheke für homöoparthische Mittel musste eingerichtet werden, finanzielle Mittel mussten beschaffen werden, die Rechtsregelungen mussten verstanden werden und viele Vereinssitzungen waren notwendig – auch mit Helfern und Sponsoren. Jetzt ist es noch wichtig, eine kleine Webseite zu erstellen. Dabei bin ich schon in Verhandlungen. Auf dieser Webseite wird dann regelmäßig über diese Vereinsarbeit berichtet und auch um Mithilfe geworben, wenn wir Hilfe benötigen. Derzeit halten wir den Raum noch klein, denn es soll nach und nach entwickelt werden.

Ziel ist es, in wenigen Jahren eine Art Dorf gegründet zu haben, in dem alles autark geschieht. Energienutzung, nachhaltiges Wohnen, nahhaltige Waldwirtschaft, Selbstheilung aus dem Körpersystem, ein sozial erwachsenes Gemeinschaftsbewusstsein und all die Selbstversorgungsmöglichkeiten, die wir damals in der zehn-teiligen Reihe zum autarken Leben vorgestellt haben. Diese Webinar-Reihe findet Ihr auch HIER .

Es gibt viele Channelings, wie wir in Gemeinschaft leben sollten. Es wurden viele Informationen gegeben, dass wir in begrenzten Strukturen weiter kommen als zu expandieren. Vor allem bei einigen Anastasia-Channelings haben wir gefragt.
Es soll darüber hinaus eine Bildungsstätte für all dieses Wissen werden. Wir haben also nicht den Anspruch, endlose Familienaufstellungen zu machen oder derartige therapeutische Anwendungen, sondern es soll eine Bildungsstätte für das Leben im neuen Geiste der neuen Welt sein.

Das wird wohl bis zu unserem Lebensabend in einem wachsenden Prozess bleiben und hoffentlich darüber hinaus.
Wir haben uns also in unseren individuellen Leben nach den Wegen der damaligen Psychologischen Bewegung in die Systemische Arbeit gestürzt und dann die ökologischen Erkenntnisse umgesetzt und mit den medizinischen Erfahrungen zusammengebracht, um die autarken Möglichkeiten zu nutzen, mit all dem Wissen eine Blaupause ins Leben zu rufen, die nachgemacht werden kann und zu integriertem Leben auf einfache Weise führt.

Alles, was in solch einer Lebensform gelebt werden soll, ist unter dem Gesichtspunkt der autonomen Selbstregulation zu sehen. Wir wollen uns eine Welt erschaffen, die die oben beschriebenen Werte des Individuums und der Gemeinschaft LEBT, wo Körper, Seele, Geist, permakultureller Landbau, Ernährung und Energieversorgung dort unter den Gesichtspunkten der Selbstorganisation und somit der freien Energie betrachtet werden, gelernt, geübt werden und stattfinden.

Bisher haben wir einige Mittel, diese Wege zu gehen. Im ersten Schritt sind wir derzeit an ein paar Dingen interessiert:
An einem geeigneten Grundstück – vorzugsweise im Raum Oberbayern/Österreich. Es sollte einen natürlichen Wasserlauf haben, vielleicht auch Windnutzung möglich sein und Wald wäre toll. Es muss nicht verkauft werden. Auch die Nutzung durch andere Eigentumsverhältnisse ist vielleicht möglich.

Aktuell wäre auch eine Unterstützung prima für die momentane Erforschung der Interaktion zwischen Aminosäuren und Hochpotenzmitteln der Homöopathie. Das wollen wir herausfinden, indem wir Aura-Videos herstellen.
Erst einmal gibt es gerade die Schwierigkeit, Aminosäuren zu erhalten und eine Laborsituation zu erzeugen und auch, eine Aura-Videokamera aufzutreiben.

Entgegen früheren Möglichkeiten sind derzeit nur Aura-Fotogeräte auf dem Markt zu bekommen. (ich hatte schon einmal eine Kamera mit Videofunktion zur Aura-Beratung und habe damit viel Erfahrung) Sollte also jemand Beziehungen zu solchen Quellen haben oder selbst eine Kamera verkaufen wollen, wäre ich sehr erfreut darüber. Die finanziellen Mittel dafür sind vorhanden.

Und ganz klar brauchen wir kein eingerichtetes Labor zur Aminosäure-Forschung. Wir würden gerne die Möglichkeit nutzen können, ein solches einmal zu benutzen und mit den Verantwortlichen vor Ort zusammenzuarbeiten. Das wäre eine anstrebenswerte Erfahrung.
Es wäre auch eine große Hilfe, wenn Ihr russisch sprechende Menschen kennt, die über diesen Weg Sach- oder Informationshilfen anbieten könnten. Also Möglichkeiten, Labors zu nutzen oder auch Interesse, Wissen weiterzugeben. Es wird ein weiterer Versuch unternommen werden, mit den beiden Physikern und Wissenschaftlern Fosar und Bludorf in Kontakt zu treten. Vielleicht sind sie ja dann einmal offen für einen Austausch. Das war bisher leider nicht der Fall.
 
Viele von Euch spenden mir sehr liebevoll nicht geringe Beträge oder sogar Daueraufträge und da gilt mein Dank wieder einmal aus ganzem Herzen Euch! Die Spenden geschehen meist in der Annahme, es sei eine steuerfreie Zuwendung. Leider ist dem nicht so. JEDE Spende auf mein Geschäftskonto ist wie eine Einnahme zu versteuern. Weil es ja kein gemeinnütziger Verein ist, sondern meine selbständige Arbeit. Aber natürlich hilft es mir, stets besser zurechtzukommen und mein Dank ist groß!

Nun gibt es aber ab dieser Zeit mit dem gemeinnützigen Verein „Begleitung im Mensch-Sein e.V.“ nun auch die Möglichkeit, den Verein steuerfrei zu fördern.
Wer den Verein mit Spenden unterstützen will, kann das liebend gerne tun.

Das Vereinskonto ist in Österreich
AT36 3406 0000 0894 4951
Verein „Begleitung im Mensch-Sein e.V.“

Aber dies sollte kein Rundbrief zum „fishing for money“ sein. Weil ich aber oft gefragt und oft gesponsored werde, habe ich es nun einmal in die Welt gebracht.
Was es braucht, ist die Grundlage, um beginnen zu können.
 
Naja, so ist es nun auf der anderen Seite des Zeitlinienübergangs.
Neu – konkret – spannend.

Weiterhin werden wir natürlich die Channelings und Webinare zusammen erleben können. Nun, da alle ihren eigenen Weg finden konnten ohne eine ständige Präsenz der Rat gebenden Instanzen und nachdem auch ich in meiner neuen Welt gut gelandet bin, kann es wieder mehr öffentlich werden.

Am 22.11. machen Gabi, Rupert und ich zu dritt wieder ein weiteres Pflanzen-Channeling, das dann in den Tagen darauf veröffentlicht wird. Es soll um das Thema „Rosengewächse und Bäume als Wesen“ gehen. Dazu schreibe ich dann wieder eine Infomail, wenn es zur Verfügung steht.

Am 28.11.23 gibt es ja das öffentliche Channeling zum Ende des Zeitlinienübergangs, zu dem es schon viele Anmeldungen gibt. Das freut mich über die Maßen. Es wird sehr kuschelig in so einer großen Runde zusammen an diesem Abend. Wer dabei sein will, bitte bei mir anmelden. Wer nicht, kann es wie immer nachhören.

Weiterhin möchte ich wieder in der zweiten Januarwoche vom 8.-10. Januar und am 12. Januar einen 4 Tage währenden Kurs für Tarot-Einsteiger anbieten.

Wer das schon kann und an einer Auffrischung oder Weiterentwicklung des Tarot interessiert ist, oder es gerne zum Tarot-Berater bringen möchte, bitte auch bei mir melden.

Und es können auch wieder Aufstellungs-Kurse mit Playmobilmännchen für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten werden. Die sind dann bei mir zu Hause. Und auch erst im neuen Jahr.

An alle Angebote werde ich auch noch einmal in den kommenden Rundbriefen erinnern.

Und Ihr wisst ja schon , dass es heuer wieder drei Jahres-Channelings geben wird.
Am 28.12.23 mit Stephanie das erste
Am 6.1.24 mit Rupert das zweite
Und Andrea hat angefragt, aber es gibt noch keinen festen Termin.
 
Und dann noch das Neueste auf der Webseite:
Das letzte Channeling zu den beiden letzten 21er Qualitäten ist ja schon einige Tage online. Das PDF dazu kommt in den nächsten Tagen. Vielleicht morgen oder am Dienstag.
 
So, nun habe ich Euch aber wieder mit viiieeelen Worten „vollgeschwallt“!
Ich hoffe Ihr habt es bis hierher durchgehalten - Ihr Mutigen!
Habt einen schönen Sonntagabend und einen guten Wochenstart!
Bis ganz bald
Die Sabine

08.10.2023

Wo wir reifen lassen hat Zeit keine Macht
(Monika Minder)

Da wollte ich mal ein bisschen ins schöne Land der Griechen meinen Arbeitsplatz verlegen und schon kam alles anders.
Zwar habe ich mich in den Olivenhainen ergehen und dem Rauschen des Meeres lauschen können aber erstens kam es anders, zweitens als ich dachte.
Neben der doch ziemlich grotesken Erfahrung, dass in unser Haus dort an drei Abenden vehement jemand versuchte einzubrechen und die Türe beschädigte, lagen wir drei bis vier Tage darnieder, weil wir uns einen ziemlich unangenehmen Infekt eingefangen hatten und mit starken Kopf- und Gleiderschmerzen kaum das Bett verließen.

Und dann hatten wir leider bereits nach zwei Tagen in dem Haus weder eine zuverlässige Internetleitung noch eine stabile Handyverbindung. Alle schönen Eindrücke und Berichte musste ich auf zu Hause verschieben. Der Rundbrief vom Urlaubsbeginn dauerte zwei Tage bis er unser Haus verließ und das Eure erreichte.

Daher ist das Channeling zur aktuellen 21 Tage-Reihe auch erst heute zu machen gewese. Denn kaum zu Hause angekommen, hatte ich bereits am nächsten Tag drei Tage Semiar bei mir zu Hause, das bis morgen noch andauert und ich kam bis heute Abend nicht dazu, das Channeling zu machen und Euch zu schicken. Und fast hätte ich es auch noch vergessen. Gott sei Dank hat jemand nachgefragt!
Nun ist es aber endlich zu haben ( HIER ).

Wenn wir bisher immern noch nicht verstanden haben, was diese Zeit WIRKLICH bedeutet, so haben wir es in jedem Fall, durch DIESES Channeling. Es ist derart eindringlich und aufrüttelnd, dass ich denke, ein solches habe ich noch nie durchlebt. Jedes Zweifeln, Zaudern, Zögern oder Rätseln wird in diesen 47 Minuten medialer Infos hinweg erklärt. Ausflüchte für unser nicht gelebtes Sein haben jetzt keinen Spielraum mehr.

Eine intensive Zeitphase, die als besondere Tage bezeichnet wurden, ist vom 13. - 27. November. Es ist die letzte Phase zum Ende des Zeitlinienwechsels der am 27. August begonnen hatte.
Zum besseren Verständnis, wie wir uns diesen Wechsel vorstellen können, werde ich
ein Webinar mit Teilnahme anbieten. Wir schauen uns an, "Wie wir uns diesen Übergang bildlich vorstellen können und worauf es dabei ankommt".
Der Termin ist am Donnerstag, 12. Oktober 2023 um 19.00 Uhr

Auf Grund der besonderen Zeitqualität machen wir zusätzlich ein zweiteiliges Webinar zum Thema
"Das Wesen der ´Verstrickung` - wie entsteht sie, was ist ihre eigentliche Textur und wie lösen wir sie wieder?"
Die Termine sind:
Teil 1 am Donnerstag, 19. Oktober 2023 um 19.00 Uhr
Teil 2 am Donnerstag, 26. Oktober 2023 um 19.00 Uhr

Bitte meldet Euch BEI MIR an!

Die Webis sind wie früher öffentlich - also mit der Möglichkeit der Teilnahme - und die Aufzeichnung wird wie gewohnt danach auch auf der Webseite www.sabine-channelings.de HIER zu finden sein.

Alle Termine finder Ihr HIER

Leider kann Stephanie die Webinare nicht mehr moderieren, weil ihr kleiner Oskar nun ganz schön viel Raum und Aufmerksamkeit einnimmt und neben der beruflichen und häuslichen Arbeit die Webis nicht mehr zusätzlich zu stemmen sind.
Aber auch das wird wieder anders und jetzt braucht Stephanie eben ein bisschen Freiraum.
Daher meldet Euch bitte bei Interesse an der Teilnahme für die Webinare BEI MIR an.

Im letzten 21 Tage Channeling haben wir ja drei Qualitäten zusammengefasst, weil es "von oben" so als besser angezeigt war. Wenn man sich den Inhalt anhört, kann man es auch nachvollziehen. Der Herbst lädt uns also ein, die Aktivitäten bald eher nach innen zu verlegen und auch die inneren Prozesse zu fokussieren.

Die Tage werden bereits merklich kürzer und der Herbst ist nicht mehr aufzuhalten.
Da werden dann wieder Berichte über zwei Erlebnisse in unserem Urlaub als Videos auf YouTube verarbeitet. Wieder eines im Vulkan und eines in einem Tal in den Bergen mit einem Fluss auf steilem Gelände. Eine vergessene Welt, in der die Naturwesen noch immer ein uneingeschränktes Regiment führen können und uns aber erlaubten, dort zu sein.

Es gab die Bitte um eine Veranstaltung zum Thema "Fasten - aber wie?"
Gerne entspreche ich diesem Wunsch. Nun ist es allerdings so, dass die Plätzchenzeit schon duftend vor der Türe steht und Ihr vielleicht bis zur Frühjahrskur schon wieder alles vergessen habt.
Es wäre prima, wenn Ihr mir mailen könntet, falls Ihr an einer Veranstaltung zum Thema "Fasten" noch in diesem ausgehenden Jahr interessiert wärd. Oder ob wir dann eben im Frühjahr damit durchstarten.

Nun geht es in die letzte Runde des Jahres.
Und auf Stephanies ausdrücklichen Wunsch, machen wir zusammen am 28. Dezember 2023 das Jahres-Channeling für 2024. Auch Rupert wollte gerne, dass wir uns zum Jahreschanneling bei ihm treffen. Aber das hat ja alles noch ein bisschen Zeit.

Jetzt ist es mittlerweile 2.35 Uhr und in wenigen Stunden ist der dritte Tag meiner Seminar-Reihe zum Tarot.
Daher sage ich für heute "Gute Nacht"! und viel Erbauung beim neuesten Channeling - falls es Euch interessiert!

Liebe Grüße
Sabine

14.09.2023

Über die Schwelle

Ein sanfter Wind streicht vom Meer her über die Bucht. Rote Tonerde, Lava-Felsgestein und grüne Mandarinenhaine geben der Bucht ihr charakteristisches Antlitz. Eingebettet in diese Landschaft liegt der malerische Ort Palea Epidavros, ein Paradies unter vielen entlang des „Saronischen Golfs“. Vom Balkon aus schaue ich auf diese göttliche Inszenierung und denke an Euch, während mir ein sanfter, warmer Wind über die Haut streift und der typische, unverwechselbare Duft südlicher Flora ein Gefühl der tiefen Verwurzelung mit einer sehr alten Heimat gibt, das ich nur hier empfinden kann.

Seekiefern und Olivenbäume sind zum Berg hin von der Meerseite abgeneigt und haben ihr Wachstum in Jahrzehnten den Wind- und Wetterbedingungen angepasst.
Ich denke mir, dass es nicht nur den Pflanzen so geht, geneigt zu sein, auch wenn man vielleicht lieber aufrecht geblieben wäre.

Abgesehen vom kleinen Hafen mit seinen überschaubaren Häusern und der neuen Straße, die über den Kokkinos Vrachos – den Roten Felsen eilt, hat sich seit der Zeit nach einer gewaltigen Vulkanexplosion, die den „Saronischen Golf“ auf diese Weise formte, nur wenig verändert und in späterer Zeit zu einem geschichtlich wichtigen Ort hat werden lassen.

Viele Seeschlachten hat die Ägäis gesehen und noch mehr Opfer. In heute unvorstellbaren Bedingungen haben tapfere Menschen nicht nur Territorien erobert, sondern auch um ihr Leben gerungen und die Zivilisierung der Welt eingeläutet. Ob das nun eine gute Idee war, sei dahingestellt. Unbestreitbar atemberaubend jedoch sind die Kulturdenkmäler der Monumentalbauten der Antike. Die Halbinsel „Peloponnes“, also die Insel des Pelops war die erste Hochkultur Europas und hinterließ uns die wertvollsten Schätze unseres Weltkulturerbes und hat unsere Lebensweise bis zum heutigen Tag geformt. 

Das Amphitheater, das 1797 Friedrich Schiller zur Ballade „Die Kraniche des Ibykus“ inspirierte, der Artemis-Tempel, als wichtigster Heilungsort der Antike und auch die Burg mit dem bekannten Löwentor in Mykene, dessen Erbauer der Heerführer „Agamemnon“ war und im Trojanischen Krieg siegte, sind nur wenige Beispiele der bedeutendsten historischen Monumente der griechischen Kultur und Zivilisation an diesem Ort hier.

Viele Leben habe ich hier verbracht und manche bis heute sehr prägend. Früher lebte ich hier. Heute muss ich einen weiten Weg mit dem Schiff auf mich nehmen, um „nach Hause“ zu kommen und keine Seemeile ist mir zu weit.

Ohne, dass es jemals an Tiefe und Bedeutung verlieren könnte, taucht man hier in das Urgestein menschlicher Zivilisationsgeschichte ein. Hier in der Wiege der europäischen Kulturgeschichte ist die Klassik verwurzelt und in ihrer Zeit eingefroren.

Auch in der Moderne könnte man sagen, ist in vielerlei Hinsicht hier die Zeit in den Siebzigern hängen geblieben. Das sollten jetzt keine Leute von diesem wunderbaren Landstrich lesen. Und doch ist es eben der Charme dieser Mischung, der viele griechische Orte anziehend macht und Stadtmenschen aus ganz Europa einlädt, hier zur Ruhe und zu sich selbst zu kommen, zu den eigenen Wurzeln zu finden.

Weil man eben hier beim wahren Kern in jeder Hinsicht ankommen kann. Dieses Land lädt uns dazu nicht nur ein, sondern animiert uns geradezu, dem Leben wieder Sinn zu verleihen. So wie einstmals die Flotten über die Meere zogen, um neue Lebensräume zu erschließen.

In den Siebzigern der Städte freilich war es anders. In meinem Leben, in meiner Zeit der sechsten Klasse, waren alle Jungs Captain Kirk, hatten Laserpistolen und läuteten auf imaginären Luftschiffen die Ära der Sternenzeit ein, um in den Weiten des Universums Entdecker neuer Lebensräume zu sein, um die Menschheit zu retten. Wir erinnern uns: „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

„2200“ haben wir schon „bald“ und ich kann nicht erkennen, dass wir durch die Einmischung irgendwelcher Außerirdischer derzeit besser dran wären. In den Neunzigern hörte ich oft in der „Eso-Szene“, dass „SIE“ uns holen würden und uns vor dem sicheren Inferno, das die Erde ereilen würde, retten werden.

Naja, heute kann ich sagen, dass wir die Zeitlinienüberquerung geschafft haben. Die „Flotte“ hat abgelegt und wir segeln mehr oder weniger gemütlich dahin. Aber statt mit einem Ruderboot abenteuerliche Reisen zu wagen, mit den klassischen „Moneren“ aus der Zeit Agamemnons 1200 vor Chr. gefährliche Stürme zu passieren oder mit einem Passagierschiff einer modernen Reederei das Mittelmeer zu überqueren, surfen wir in dieser Zeit nun sozusagen auf und durch die Stromwirren der Zeitlinienüberquerung auf einer Flotte, die uns nicht nur aus dem „Tal der Kontrolle“ manövriert hat, sondern auch manche in arge Turbulenzen brachte. Viele haben die unterschiedlichen Stromschnellen nicht gut manövrieren können, manches oder mancher ist havariert.

Ob wir nun auf Moneren, modernen Fähr-Schiffen, Luftschiffen, Raumschiffen über die Meere oder durch den Weltraum neue Lebensplattformen finden oder auf eine astrale Weise, ätherisch über das Farbenmeer der Weißstrahligkeit auf unserer Flotte neue Räume erschließen, immer ist es ein Abenteuer und der Aufbruch in eine neue Welt, in eine neue Zeit mit neuen Ausrichtungen – äh … ach so, nee, halt, stopp, hier endet der Traum.

Neue Ausrichtungen … das war ja die Krux. Ein Krieg brachte viele andere hervor, ein Sieg ermutigte zu neuen Schlachten, die Hybris des einen toppte die des anderen.

Während früher das Gewinnen immer teurer wurde, ist es heute so, dass der spirituelle Preis immer hochwertiger wird und das Erschließen neuer Lebensräume vor allem mit dem Einsatz seelischer Reife einhergeht.

Die geblähten Segel der Antike brachten uns damals zu Traumstränden mit fruchtbaren Böden. Auch wir sollen neue Lebensformen entwickeln. Wir sollen wieder zurückfinden zum Leben auf fruchtbaren Böden von, in und vor allem mit der Natur im Einklang.
Heute allerdings erscheint es mir zuerst einmal vor allem wichtig, dass unser Kompass die Überwindung des Egos (das auch frappierend den Segeln der alten Flotten gleichen kann) und die Klärung unserer Emotionen sein muss, damit wir den neuen Kurs überhaupt finden.

Denn:

„Es kann nur noch verankert werden, was in reiner Absicht zu allem steht.“ Rosa, Weiß, Gold-Rubin.

Was heißt das überhaupt und vor allem nun in dieser Zeit?


Menschen sind physische Repräsentanten von Schwingung, das wissen wir. Das heißt, wir sind geronnenes Licht. Jeder Farbstrahl repräsentiert ein bestimmtes Schwingungsniveau, so wie wir es aus dem Spektral und der Optik kennen. Je niedriger die Frequenz, desto näher ist sie an der Materie. Rubin als Mischung von Braun und Rot bildet in dieser Hinsicht das Spektrum der physischen Realisierung – unsere Bestimmung auf der Erde.

Je mehr Farben zusammengeführt und das Licht somit höher frequent ist desto mehr ist integriert und desto weiter ist es von der Materialisierung entfernt. Der reine Geist oder eben Spirit – Gold - unsere Herkunft.

Zwischen diesem Gold und dem Rubin werden wir also als optionale Kreationen in Gesellschaft unendlich vieler anderer optionaler Kreationen im Prinzip der unendlichen Kombinationsmöglichkeiten auf DNA-Basis kreiert und mit eben dieser Erschaffung, dieser DNA aus Gold zum physischen Wesen auf einer physischen Inkarnationsplattform in Rubin gestaltet. Die vollständige Palette von Menschsein ist weiß in seinem Farbstrahl – also alle Farben zusammengenommen.

Und darin sind unsere Frequenzen der Gedanken in blau, die der Emotionen in Gelb. Unser gesamtes Sein ist also ein Farbenspiel, das sich in den Kombinationsmöglichkeiten zwischen Rot, Blau und Gelb zu einem Wesen zusammenfügt.

Gedacht sind wir Gold-Rubin mit einer weißen Allheit unserer Möglichkeiten, die auf Grund der Erdung über die Magnetgitter (Rot) uns Rosa (weiß und rot) in der großzügigen Bewilligung von ALLEM erschaffen haben. Zumindest hätten wir dieses Potenzial. Alleine unsere karmischen Speicher verhindern die Großzügigkeit des Rosa. Denn diese Depos der Vergangenheitserfahrungen ermöglichen es uns, ein buntes Potpourri an emotionalen Anhaftungen zu züchten, die wiederum zu Glaubenssätzen und Einstellungen führen, die uns bedingend und starr in unserer Wahrnehmung halten und zu eingeschränkten Reaktionsspielräumen, starren oder unangemessenen emotionalen Regungen und Gedanken führen.

Wir leben also in individuellen Realitäten, die wir als eigene Hologramme erschaffen haben und deswegen als Wahrhaftig ansehen, weil wir uns unsere gesamte Lebensrealität so kreieren, dass wir uns immer wieder in unseren Mustern bestätigt sehen. Und das schon vor der Zeugung, wenn wir uns die Inkarnationsvorschläge ansehen.

So zumindest haben wir es medial erfahren.

Das hat im Laufe der Menschheitsgeschichte dazu geführt, dass wir immer wieder zu neuen Ufern aufgebrochen sind, mit immer den gleichen Träumen und immer den gleichen Methoden um immer auf die gleiche Weise zu scheitern. Und im so genannten „Tal der Kontrolle“ schaut es wieder danach aus, als würde sich nichts geändert haben.

In den letzten Wochen konnte ich Zeugin davon werden, dass auch auf der Flotte, die nun etwas wirklich Spektakuläres in die Tat umsetzen soll, diese Tendenz auch schon wieder drohte, Fuß zu fassen.

Nun ist es aber so, dass wir eine aufgezwungene Neuorientierung erleben.

Um das zu verstehen, stellen wir uns am besten zwei gigantische „Blumen des Lebens“ vor. Jede dieser „Blumen des Lebens“ ist ein Raum. Und in einer davon haben wir uns über eine sehr, sehr lange Zeit aufgehalten und unzählige Inkarnationen darin gelebt.

Diese Gebilde sind im Inneren aus Sphären zusammengesetzt bzw sind diese Sphären darin enthalten, die jeweils eine andere Farbfrequenz repräsentieren. Auch sind die großen Gebilde wiederum nur ein Aspekt von weiteren noch größeren usw.

Zusammen ist es das Gesamtkonstrukt des universellen Geschehens. Es ist der Aufbau aller Universen, aller Sonnensysteme, aller Lebensformen überhaupt. Das Gesamtkonstrukt ist Gold-Rubin.

Um jede dieser Blumen des Lebens hat eine Membran herum geführt, die alle Informationen innerhalb des Gebildes speichert und weitergibt. Jeder Kreis repräsentiert eine andere Farbfrequenz. In jedem Kreis dieser Blumen des Lebens befinden sich wieder unzählige weitere immer kleinere dieser Gebilde, die dann auch in ihrer Frequenz immer niedriger schwingend sind. Je kleiner desto niedriger die Frequenz. Und natürlich gibt es auch nicht nur diese beiden gigantischen Blumen, sondern es liegen unzählige übereinander und auch noch größere darüber hinaus.

Und alle Blumen sind wiederum mit ihren Membranen durch die Schnittpunkte anderer Blumen geführt, so wie auch durch ihre Mittelpunkte die Membranen weiterer Blumen des Lebens geführt sind.

Die Kombination aller Farben innerhalb einer Blume des Lebens ist Weiß, obwohl sie auch gleichzeitig in einer anderen Frequenz eine bestimmte Farbe haben kann. Das zu „sehen“ ist ein bisschen schwieriger.

Nun kehren wir aber zu unserer schicksalhaften Reise zurück. Wir wechseln also von einer Blume zur anderen und müssen im Sinne der Resonanz richtig landen. Beide dieser gigantischen Blumen des Lebens liegen also so übereinander, dass sich die Membran von der einen mit dem Mittelpunkt der anderen überschneidet. Dabei überschneiden sich auch die Membranen. Wer vom Gold-Rubin-Farbstrahl ist – so wollen wir es einmal nennen – der wandert nur von einer Membran in die andere und umkreist weiterhin wie bisher nur die neue Membran.

Der Einfachheit halber schauen wir nun nur auf zwei solcher Blumen des Lebens, wie sie wie ein Mandala zur Hälfte aufeinanderliegen.
Wir kommen von der einen Blume und wollen nun in die andere einmünden. Das heißt, man muss von „seiner“ alten zuletzt gelebten Sphäre und Farbe in eine andere von jetzt an neu zu lebende Sphäre und vielleicht auch Farbe überwechseln. Dabei gibt es einen karmischen Bestimmungsplan, den wir allerdings im Sinne unseres Verhaltens im Leben beeinflussen. Denn wir haben gehört, dass wir im Sinne der Resonanz dort landen, wohin wir gehören. Und daher sollten wir so gut wie möglich frei und relativ neutral sein. Die Reise sollte automatisch im Sinne der Resonanz gehen können.

Die Flotte, mit der wir letztes Jahr im Sommer beim Zeitlinienübergang abgelegt haben, ist eine „Weiße Flotte“. Das heißt also, wir alle sind zumindest vom weißen Farbstrahl im engeren Sinn und viele von uns sind von Gold-Rubin und im Inkarnationszyklus auf der Erde mit Weiß beschäftigt. Auch wenn das vorübergehend andere Farben sein konnten oder sein können.

Wären wir nun Seefahrer der Vergangenheit und würden mit unseren Moneren, Segelschiffen oder den Superfast-Ferries reisen, wäre es, wie wenn der Atlantik mit dem Mittelmeer durch eine gewaltige Sintflut ineinander stürzen würde, alle Flüsse über die Ufer treten würden und wir mit hoher Geschwindigkeit von infernalen Stromschnellen fortgerissen werden würden. Dabei käme es darauf an, so gut wie möglich entspannt zu bleiben und mit der Strömung zu fließen. Das war gefordert. Und wir wissen, dass der Atlantik ja nur eine Erfindung der Kartographen ist. Denn alle Wässer der Erde sind eins. Der Atlantik ist ebenso der Pazifik wie das Mittelmeer der Nil ist.

Es wurde also spirituell betrachtet alles abverlangt. Seelische Idealisierung, mentale Klarheit, emotionale Souveränität ebenso wie Charakterstärke, große innere Kraft und Ruhe neben einer immens körperlichen Kraft, die uns allesamt sehr müde macht. Nach wie vor.

Meisterschaft ist kein Spaziergang, nichts für Feiglinge und keine besondere Auszeichnung. Es heißt einfach, wer vieles zu leben hat, muss vieles meistern können und hat eine immense Verantwortung. Und da habe ich in den letzten Monaten erlebt, wie manche weißstrahligen Mitreisenden gerne mit der Flotte aufbrachen und die Herausforderungen der Prüfungen des letzten Jahres nun doch nicht so geschultert haben. Dann, so haben wir gehört, lernen wir noch ein bisschen Seemansgarn zu entwirren, bevor wir auf dem Krähenmast die fernen Ufer erspähen.

Und das ging schon immer und wird wohl weiterhin über die Prüfungen unserer emotionalen, mentalen und spirituellen Meisterungen geschehen. Aber dabei bleiben werden wir alle.

In der Seemannssprache müssen wir also hart im Wind die Fahrrinne pilotieren und sind uns zugleich Lotse, wie Rudergänger, Kapitän, erster und zweiter Maat und brauchen für Böen und Sqalls jede zur Verfügung stehenden Matrosen, Bootsmänner, Maschinisten und Decksmänner, die zur Verfügung stehen und einschließlich und besonders dem Koch, der für die Verpflegung der inneren Besatzung zuständig ist und auf allen Schiffen eine wichtige Rolle dabei spielt, die Besatzung bei Laune zu halten. Und alles in einer Person!

Neue Ufer finden wir dabei noch nicht.

Wir haben eine Mission zu erfüllen. Sie heißt, wenn wir so weit sind, dass wir in einem sechsdimensionalen Bewusstsein der Harmonie sind, es unsere Aufgabe sein wird, Lebensformen zu erschaffen, die im Einklang mit allem sind. Dann werden wir in, von und mit der Natur leben. Das setzt ein hohes Maß an Gewissensbildung voraus und die Übernahme der Verantwortung über das eigene Nahrungsverhalten. So sind wir also derzeit erst einmal aufgefordert, all diese eigenen inneren Zustände zu klären und dabei innerhalb der Räume der Blumen des Lebens dort zu landen, wohin wir eben gerade im Sinne der momentanen Resonanz automatisch einmünden.

Das heißt auch, uns gehen die Lebensrealitäten der anderen Menschen derzeit eher nichts an. Wir können auch nicht händchenhaltend miteinander durch die Whirlpools der Antimaterie trudeln. Es reißt uns mit in eine Realität, die nicht zu uns gehört.

Seit zweieinhalb Wochen war jeder nun auf sich gestellt, wie wir wissen. Es sollte genau darum gehen, im individuellen Seelenflow dort einzumünden, wohin wir gehören im Sinne der Resonanz.

Ab dem 16. September etwa ordnen sich die Menschen zu Farbstrahlgruppen. Das ist gemeint, wenn wir uns in diese Farbsphären der neuen Blume des Lebens einordnen. Nur wer weiterhin von einer Membran in eine neue Membran zur dauernden Umrundung einmündet, weil die Herkunft Gold-Rubin ist, wird weiterhin auf der Metaebene Menschenbegleiter sein und das auf einem höheren Schwingungs- und somit Bewusstseinsniveau als bisher und alles zusammenhalten.

Wir erkennen uns nun im Spiegel des anderen, wenn wir uns zu Farbstrahlen finden. Automatisch wird es geschehen. Denn wir sind im Flow der Resonanz. Dann können wir Anfang Oktober unsere neu erkannten Fähigkeiten einbringen.

Es wird anders sein.

Wir werden klar sein müssen. Denn am 21 Oktober sind die Würfel gefallen und wir wissen, dass die Qualität für eine sehr lange Zeit gelebt werden sollte. 100 Jahre. Ob das nun metaphorisch oder faktisch gemeint ist, wird sich zeigen.

Sicherlich wird so, wie die Antike und auch heute noch dieses Bewusstsein und ihre Lebensweisen und Errungenschaften der Welt ihre Geschichte auferlegt hat, unsere Wahl für unseren Weg und unser Zutun für eine sehr lange Zeit entscheidend sein.

Es wird sich zeigen, welche Welten wir kreieren, wie viele Leben wir brauchen werden, um überhaupt fähig zu sein, harmonisch eingebunden zu werden in die Welt, von der wir uns nahezu maximal entfernt haben.

Unser Bewusstsein muss sich nach den Gesetzen der Natur ausrichten. Wir haben unsere Lebensgrundlage, den Planeten selbst mit seiner Flora und Fauna noch nicht einmal im Ansatz begriffen, und haben schon so vieles beinahe zerstört. 

Ein neues Kapitel wurde aufgeschlagen, das die Flottenbewegung dieser und der weiterhin nachfolgenden Schiffsverbände nun aufgreifen müssen.

Wir sind die Vorhut und brauchen ein grundsätzliches Verständnis von unserem Lebensraum, das dem Planeten endlich gerecht wird, wenn wir einen Platz darin haben wollen. Es muss sich im Zeitenwandel des Paradigmenwechsels nun einstellen, dass wir von der Natur lernen und nicht ihr unser Unwissen aufzwingen.

Meine Arbeit war stets die Begleitung der Menschen auf dem Weg zu diesem Paradigmenwechsel „Wenn die letzten die ersten sein werden“. Wir müssen demütig und klug, empathisch und hingabevoll genug sein, um die Komplexität des Lernstoffes, den der Lebensraum Erde birgt, zu verstehen. Und auch, um uns dem anzuschließen, das auch wirklich zu leben.

So hat sich in den letzten Jahren auch meine Arbeit langsam dahingehend entwickelt, die geistigen Ebenen über unsere Inkarnationsplattform zu befragen, über unsere Aufgaben als Seelen und um die endlose Nabelschau durch uns Menschen zu beenden. Denn davon haben wir nun genug gehört.

Nun können wir uns den „Letzten“ widmen, damit sie eine Chance bekommen , die „Ersten“ zu werden und um uns ihre Klugheit und Genialität lehren zu können.

Schon seit der Inbetriebnahme der Seite sabine-channelings.de gibt es auch die Seite kosmologie-und-mensch.com
Sie ist ein wenig vernachlässigt, weil es eben in der letzten Zeit vor allem um die Havarie-freie Navigation des ganz großen Zeitlinienübergangs und die ordentliche Abwicklung dieser Neuausrichtung ging und auch darum, so viele Seetüchtige wie möglich „mit ins Boot zu bringen“, um sich gemeinsam zu neuen Ufern aufzumachen.

Neues und Ausblick

 

Nun hat die Flotte bereits Fahrt aufgenommen und es geht zügig weiter in Richtung „Neue Welt“.

In diesem Geiste habe ich schon zusammen mit der lieben Gabi und mit dem auch lieben Rupert eine neue Channeling-Reihe begonnen. Es geht um die oben besagte Entschlüsselung der Sprache der Natur.

Wie Ihr sicher wisst, gibt es bereits Channelings zu den verschiedenen homöopathischen Mitteln der karmischen Homöopathie, von welchen manche pflanzlichen Ursprungs sind. Wir können da sehr interessante Dinge über die Aufgaben der Pflanzen erfahren. Diese Channelings kommen selbstverständlich im Herbst auch auf die Webseite. Nur möchte ich es gesamt noch ein bisschen bearbeiten, bevor es in die Welt kann.

Zum Beispiel erfahren wir da, dass die Pflanze Aconitum napellus die Aufgabe in der Blütezeit hat, eine Art Korridor zu schaffen, der den Insekten die Flugbahn zu den Blüten der umstehenden Pflanzen aufzeigt, damit sie auch wirklich alle Blüten bestäuben in der kurzen Zeit der alpinen Blütephase. Und auch, damit sie sich nicht mit Blattfraß beschäftigen, sondern sich um die Vermehrung kümmern. Befruchten, statt essen. Auweija!

Wie gesagt, das kommt alles zu Euch. Beginnen möchte ich mit dem Auftakt-Channeling zum Thema „Die Flora der Erde“. Dieses Channeling gibt es bereits seit geraumer Zeit unter der Rubrik „Welt der Pflanzen“. Das findet Ihr HIER und diese Rubrik wird nun mehr belebt werden, obwohl es dort schon 61 Channelings zum Thema Pflanzen gibt.

Auf der Seite kosmologie-und-mensch.com haben wir ja schon einiges zur Permakultur veröffentlicht und es kann auf dieser Seite nun auch weiter gehen.

Wieder möchte ich sehr gerne auf die 10-teilige Reihe zum autarken Leben aufmerksam machen, die wir zusammen einmal gemacht haben. Angefangen von rechtlich wichtigen Bedingungen haben dann verschiedene Fachleute Ihr Wissen bereitgestellt. Wir lernen dort unter vielen anderen interessanten und hilfreichen Dingen, wie man eine Heizung aus dem Biomeiler gewinnt und mit Gasgewinnung auch Autos betanken kann, wie man ein Backhaus und einen Erdkeller baut und Rupert erzählt uns über die Kompostierung und wie man aus Wasser oder Wind Energie nutzbringend gewinnt. Den Abend hatte damals ein Energieberater für erneuerbare Energien der Stadt Regensburg (mittlerweile der Stadt Nürnberg) gestaltet. Auch über die Nutzung der verschiedenen Baumarten gibt es einen Beitrag und über nachhaltiges Bauen. Jemand aus einer großen dörflichen Lebensgemeinschaft, die schon lange besteht und sich selbst versorgt, berichtet ausführlich in einem Beitrag. Die Webinar-Reihe war sehr erfolgreich und alle Inhalte sind zusätzlich als PDFs in den Artikeln zu haben. Ihr findet die Reihe HIER. Alle Webinare, die keine Channelings sind, findet Ihr übrigens HIER. Die Zahl hinter den Rubriken zeigt die Anzahl der Veranstaltungen dazu.

Auch wenn wir keine Dörfer gründen wollen, so können wir in verschiedenen Channelings wirklich interessante Dinge lernen. Beispielsweise, wie Gemeinschaft gelingt und dass wir niemals mehr als 60 Menschen sein sollten in einer Lebensgemeinschaft usw. All diese Channelings könnt ihr HIER finden. Zum Thema „Systemische Herausforderungen“ und „Wie Gemeinschaft gelingen kann“, haben wir auch 6 Webinare auf der Homepage. HIER

Was wir aber wirklich noch nicht wissen, wird unüberschaubar mehr sein. Und genau das wollen wir nun beginnen, in Channelings zu erfragen und in die Welt bringen.

Wir werden nach und nach Channelings zur Wesenheit von Pflanzen durchführen und Euch zur Verfügung stellen. Gerne könnt Ihr auch Fragen schicken und die binden wir dann ein.

Diese Reihe wird länger dauern und viele Antworten auf Fragen geben die wir gar nicht stellen können, weil wir in solche Zusammenhänge gart nicht schauen können.

Eine spannende Reise hat begonnen!

Die Nichtöffentlichkeit ist ein Wunsch, den ich mir nach einer sehr langen Zeit meines Lebens selbst erfüllt habe. Seit ich 18 Jahre war, bin ich ein öffentlicher Mensch gewesen mit all den Herausforderungen, die so ein Leben mit sich bringen. Auch die Zeitqualität erfordert Rückzug und Abstand. Daher ist es für mich jetzt eine sehr schöne Erfahrung, einfach halböffentlich meine Arbeit zur Verfügung zu stellen und sozusagen im Schlüppi, wenn’s gerade passt, etwas zu erarbeiten, um es dann in die Welt zu bringen, wenn es so weit ist. So ist es eine feine Sache für beide Seiten.

UND … Es wird auch wieder, wenn es an der Zeit ist, Live-Veranstaltungen geben. Nach den Turbulenzen des Zeitlinienwechsels.

Im Herbst und in den Winter hinein kommt dann die Schriftenreihe zu den homöopathischen Mitteln, nachdem ich eine Einführung entworfen habe, die ganz unmissverständlich klarstellt, dass die Channelings keine Anweisung sind, um die Mittel ohne Kenntnisse einzunehmen. Es wird sich dabei um eine Information handeln, die von allgemeinem Interesse schon um der Pflanzenwirkstoffe wegen ist und vor allem jene Menschen nutzen können, die sich eben schon mit Homöopathie auskennen. Es sind Medikamente! Und auch die Nutzung der bisher auf dem Markt zu erwerbenden Homöopathika sind fahrlässig angewandt ohne eine professionelle Kenntnis. Selbst mit Buch.

Da aber die allgemein zugänglichen DHU-Medikamente so schlecht und in solch niedrige Potenzen verrieben sind, entsteht eigentlich kein nennenswerter Schaden. Doch darauf gehe ich dann in den einzelnen Schriften gesondert ein. Wer mehr über die karmische Homöopathie wissen will, findet HIER drei Veranstaltungen von mir und auch eine über energetisches Heilen und unsere Verantwortung dabei allgemein. Und HIER findet Ihr sechs Veranstaltungen zu Karma und Körperspeicher. Wer also wirklich darüber etwas wissen will, kann sich in 10 Veranstaltungen wirklich informieren.

Bis hierher sind es also schon einmal 26 Webinare, die Eure Fragen zu den genannten Themen aus meiner Sicht beantworten. Es sind keine Channelings. Denn ALLE CHANNELINGS findet ihr ja immer unter der Rubrik Channelings. HIER

Und die 21 Tage-Reihe wird selbstverständlich ebenso zu Ende geführt. Die findet Ihr ja immer HIER

Jetzt bleibt mir im Moment nicht viel anderes zu schreiben, als Euch weiterhin meiner Channelings zu versichern und der ungebrochenen Arbeit an der Flottenbewegung mit Hilfe der Informationen aus der Farbenwelt. Wie die Seite der kosmologie-und-mensch.com sich weiterentwickelt ist selbst für mich noch überraschend.

Und ich freue mich, wenn wir weiter in Verbindung bleiben.

Oft werde ich gefragt, wie man spenden kann.

Es gibt einen gemeinnützigen Verein mit dem Namen „Begleitung im Mensch sein“. Der freut sich über Spenden und diese Beiträge können auch steuerlich abgesetzt werden. Doch dazu kommt dann im nächsten Rundbrief mehr.

Wir ihr meine Channeling-Arbeit weiter unterstützen könnt, wisst ihr ja. Die Kontonummer ist allseits bekannt und steht auch im Impressum, das auf jeder Webseite immer unten in der Fußzeile stehen muss. 🌞

Und nun werde ich mich mal an den kleinen Hafen von Palea Epidavros begeben und ein bisschen Boote und Schiffchen schauen gehen, das Glucksen der Boote hören und Seeluft schnuppern und tanken, bevor es dann zu einem feinen Abendessen an der Mole geht.

AHOI zu Euch – Rosa Grüße!

Die Sabine

26.08.2023

Ahoi! - Ihr lieben, flotten Flotten-Leute!

Heute in der Nacht zum 27. August 2023 haben wir ein bisschen Flotten-Party! Da freuts mich, Euch mitteilen zu können, dass das Channeling zum Zeitlinienübergang als PDF HIER zu finden ist.

Also, Stuhl an die Reeling ziehen, aufs Meer schauen und ein bisschen nochmal lesen, was wir alles geschafft haben und wie entspannt es nun wird!

Danke einmal mehr für all Eure Unterstsützung und liebevolle Begleitung dieser flotten Flottenbewegung all die Jahre!

Auch ich werde mich für dereieinhalb Wochen wieder ins gelobte (Griechen-)Land begeben und ein bisschen "abhängen", nachdem ich gechilled an der Reeling das endlos weite, blaue Meer, das Element und die Energie aller Herkuknft auf diesem Planeten in mich hineingeommen habe.

Da kommt dann sicher wieder eine kleine "BOOT-schaft"

Bis dahin AHOI! Und lasst Euch einfach treiben.

Die Sabine

21.08.2023

Der gute Kompass

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben.
(Albert Einstein)


Navigationshilfen siehe HIER 

... und überhaupt ganz generell HIER


Liebe Grüße

von mir

15.08.2023

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind die Summe aller Beteiligungen
 
… das ist ja mal nichts Neues und deshalb steht es auch nicht im Katalog der Oberschlaubergerweisheiten gleich hinter Albert Schweitzer. Es ist nämlich ein Kritzelzitat von mir.

ABER - Es stimmt!
Und der Albert sagte dazu:
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Die Menschen der Zukunft werden die sein, die ihre Herzen in ihren Gedanken sprechen lassen.
(Albert Schweizer)
 
Genau! Und da kann ich dann doch ein paar gute Worte aus den Channelings anfügen. Denn alleine mit den Zitaten von dort könnte ich viele Rundbriefe zusammenstellen. Da heißt es zum Beispiel: „im Paradies zu leben heißt, es sich zu kreieren. Ihr könnt in keinem Haus wohnen, das Ihr nicht gebaut habt.“

Nicht nur wir als flotte Flottenmenschen sind sehr drauf aus, eine neue und vielleicht endlich friedliche Welt zu erschaffen, die eben so gestaltet werden kann, dass wir uns selbst und andere in Ruhe lassen können, bei gleichzeitiger gegenseitiger kollegialer Haltung. Ich warte schon mein ganzes Leben darauf, dass sich Menschen wie solche verhalten und sich auch wie Erwachsene benehmen. Und damit meine ich nicht humorlos, langweilig und strebsam. Sondern ich denke dabei an ent-wachsen sein - den kindhaften Abhängigkeiten und Bedürftigkeiten entwachsen und bewusst genug, um zu wissen, dass jeder Augenblick die Realität erschafft, in der wir leben wollen und wir eben darin eine verantwortungsbewusste  Rolle im Sinne der Realitätserschaffung spielen. Für die meisten Menschen ist Politik etwas, was Politiker tun. Dabei ist „polis“ im Griechischen „die Stadt“. Die Leute, die da wohnen. Die Leute sind die Gemeinschaft. Sich gemein machen heißt, einer von allen  zu sein.

Politik wäre immer schon eine Sache gewesen, wo sich jeder verantwortlich für das Gemeinwohl fühlt – mit dem eben, was der/die Einzelne beitragen möchte. Was dem/der Einzelnen als Eigenes gegeben wurde. Eine Gabe sozusagen.

Verantwortung ist das, was niemand tragen will aber jeder einfordert.

In den letzten Monaten habe ich so manches beobachtet und da ist mir zu Gehör gekommen, wie Menschen ganz nach ihren eigenen Vorstellungen andere „führen“ wollten, emotionale und soziale Spielchen in geübter Manier gespielt wurden, alle Register gezogen wurden, um ganz spirituell noch einmal zu manipulieren oder auch zu führen und überhaupt immer noch anderen mitzuteilen, was sie zu tun und zu lassen hätten. Und da fällt mir ein, dass wir einmal in einem Channeling hörten, dass wir es nur in eine maximale Weite in unserer Zukunft bringen, wenn wir selbstbestimmt sind und dennoch in gemeinschaftlichem Wirken Harmonie erzeugen wollen - dort, wo es eben gerade passt. Und das fordert von uns eine Umerziehung ein.
 
Und das hörte sich so an:
„Wenn Ihr Euch für Selbstbestimmtheit entscheiden wollt, bedeutet das ein hohes Maß an Wahrhaftigkeit, moralische-ethischer Bildung, bedingungslos liebender Haltung in Euch – also ein hohes Maß an Weisheit letztendlich.“ Und das ohne Hierarchien. Denn „Erwartungen sind Forderungen, die nur unter Druck erfüllt werden, durch Druck aufrechterhalten werden und nur durch Kontrolle eingehalten werden können…. Ihr wolltet die Meister sein. Jetzt steht auf und seid der Meister, der Ihr seid! Organisiert Euch selbst!“

Es gibt immer wieder Schauplätze, wo manche auch verzweifelt sind, dass die Zukunft auch wirklich klappt und glauben, zu wissen, wie es gemacht werden muss und somit leicht auch über das Ziel hinaus schießen und über andere entscheiden wollen in der Überzeugung,  über alles Bescheid zu wissen – vor allem über das, was andere zu tun und zu lassen haben.

Diese Form des Miteinanders hat schon einen Namen. Sie heißt „Sozialismus“ oder „Diktatur“. Es sind Sicherheitssysteme, die Menschen brauchen, damit andere Menschen erfahren können, wie sie sicher sind, wenn sie wissen, was sie und andere zu tun und zu lassen haben. Übersetzer der eigenen Vorstellungen durch wenige Menschen für eine ganze Gruppe oder Gesellschaft. Aber wir haben auch gehört: „Wenn Ihr unbewusst bleibt und Sicherheit sucht, seid Ihr stets manipulierbar.“

Wie sieht es denn mit demokratischen Strukturen aus in unserer heutigen Zeit? Der für seinen Zynismus bekannte Winston Churchill lieferte ein für ihn typisches Zitat, als er sagte:
„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ Basisdemokratie war ein hehres Ziel und scheiterte an der Erkenntnis „Ihr werdet erkennen, wenn einer von fünf ein Nein ausspricht, kann das, was vier andere erschaffen wollen, keine Tragweite besitzen. Es kann nicht sein, dass einer Unrecht hat. Oder vier trennen sich vom Fünften, um  zu ermöglichen, dass jede Partei Gleichgesinnte findet. (Channeling-Zitat)

Aber WAS können wir tun, um neue Wege zu finden und zu erreichen, dass wir alle nach unseren Vorstellungen glücklich werden können?

Es sieht so aus, dass wir in ein Zeitalter einer erlösten Politik einmünden müssen durch uns alle, durch uns  selbst. Eine Politik, die es noch nie gab, aber immer ersehnt war.  Nur, der Preis ist immens hoch, denn er bedeutet, dass sich jede/r für alle verantwortlich fühlt, niemandem etwas vorschreibt, alles annimmt , sich schenkt und dennoch nicht anhaftet und den eigenen Weg zum Nutzen der Gemeinschaft geht

Wir sind für alles was wir tun verantwortlich und wir sind ebenso für alles, was wir nicht tun verantwortlich.

Die Channelings sind in weiten Teilen politische Bildung für Anfänger und Fortgeschrittene und zeigen uns vor allem unsere Verführbarkeiten auf. Denn wir wissen es schon lange. „Liebe Dich und das andere und lebe in harmonischen Feldern, die zueinander im Wohlwollen stehen im Sinne einer Nichthierarchie.“ Alle bisherigen Lebensformen waren entweder politische Strukturorganisation und wurden früher oder später immer zwangsläufig zu Führungsstilen und haben sich besonders um das tägliche Leben und das Auskommen gesorgt. Parallelgesellschaften lebten in Klöstern und Konvents. Weit ab von den politischen Handlungsnöten immer komplexerer Gesellschaftsstrukturen. Und auch dort blieb eine dogmatische Sozialordnung nicht aus.

In dieser Zeit jetzt geht es auf der Seite der Nicht-Kontrolle aber darum, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, beizutragen, was man beitragen möchte und ansonsten frei zu  bleiben, nicht anzuhaften und der Gruppe zu dienen, wenn man möchte. Es geht nicht mehr darum, endlos zu expandieren, um das Überleben zu sichern. Es geht nun darum zu erkennen, dass es ohne eine alltägliche spirituelle und hochbewusste Einbindung in die Gesamtkosmologie – zu der wir als Individuen eben zwangsläufig zählen – überhaupt nicht mehr geht.

Die Werte wandeln sich von Konsum und Sicherheit zu Eingebundensein und Autonomie. Auch im Sinne der Selbstbestimmung.

Im Studium lernte ich die drei wesentlichen Dinge, die den Menschen als eine reife Persönlichkeit auszeichnen und die es in der Therapie zu entwickeln gilt. Diese drei Säulen
er-wachsenen Lebens sind:
Sachkompetenz
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Zur Sachkompetenz fällt mir ein Wort ein:
GABE
Zur Selbstkompetenz fällt mir ein:
„Denn das Bewusstsein über die Notwendigkeit von Liebe lässt Euch sehr schnell Euch selbst nicht mehr ertragen.“
Zur Sozialkompetenz fällt mir ein:
„Wenn Ihr den Weg der Liebe zu Euch selbst geht, so seid Ihr in der höchsten Schwingung. Denn Ihr wertschätzt es, Teil des Göttlichen zu sein und erkennt das Göttliche im Anderen, der auch das Recht des eigenen Weges, der eigenen Erfahrungen und Irrtümer besitzt.“
 
Aus meiner Sicht gibt es keine andere Wahl, als endlich aktiv diejenigen zu werden, die wir passiv schon immer sind.
Wir können uns ohnehin nicht entziehen. Wir wirken alleine durch unser Sein und können somit auch niemals „nicht-wirken“. Diese Verantwortung tragen wir zu 100%. Auch wenn wir im Koma liegen. Niemals können wir „nicht-sein“. Und wenn wir nun schon einmal den Raum mit uns fluten, wäre es doch gut zu wissen womit. Und da ist es doch eine erhabene Aufgabe, das selbst zu entscheiden.

Wir wollten Freiheit, wir wollten Offenheit, wir wollten Ehrlichkeit, wir wollten Frieden, wir wollten Fülle, wir wollten Liebe, wir wollten empfangen und somit auch schenken.
So erhaben, dass es jetzt so wie ist, das alles beizutragen, zu geben – eine Gabe zu schenken. Denn wenn es jede/r tut, gibt es für alles Gute nur noch Fülle – denn ein Torus entsteht.

„Nehmt alle Eure Werkzeuge, die Ihr für Euch habt, unter den Arm, kräftigt Euch und steht zu Euch selbst. Steht aufrecht und geht Euren Weg. … Ihr wolltet die Meister sein. Jetzt steht auf und seid der Meister, der Ihr seid. Organisiert Euch selbst.“

Ich habe in alle den Jahren gelernt, dass es klug ist, den Ausführungen der geistigen Welt zu folgen, wenn wir maximal entspannt durchkommen wollen. Vertrauen ist halt das Tagesgebot. Ohne Vertrauen in uns selbst und unseren Weg, kommen wir nirgendwo an. Und es braucht lediglich die ganz einfache Weisheit der innere Stimme.

„Wenn Ihr heute zu einer Sache nicht JA sagen könnt, so tut es nicht. Und wenn Ihr heute zu einer Sache nicht NEIN sagen könnt, so tut auch das nicht. Aber handelt aus dem Gefühl des HERZENS heraus.“
Und das meint aus meiner Lesart mit Wohlwollen und Zuhören durchs Leben zu gehen und immer mehr das Erwarten gegen das Geben einzutauschen.

Denn „Das Eine ist die Weite und das Geschenk. Und das andere ist die Sicherheit und der Empfang.“
Von heute ab sind es noch genau zwei Wochen, die wir als eine gemütliche Zeit haben, um uns ohne Erwartungen an uns selbst und das Umfeld treiben zu lassen. Dazu gehört Vertrauen, dass wir schon unsere Bestimmung finden werden,
Vertrauen, dass wir schon einen Platz haben werden,
Vertrauen, dass wir schon geliebt werden,
Vertrauen, dass wir nicht alleine sein werden …
… und Vertrauen darin , dass wir uns nicht selbst verraten und somit alle anderen dazu.
Wir können die sein, die wir schon sind.
Andere sind nicht in uns.
Und wir können nur anstreben, dass wir das Juwel in uns immer mehr selbst entdecken und zum Strahlen bringen werden. Damit sind wir sehr auf uns gestellt und niemand außer uns selbst weiß, was man von uns selbst erwarten kann.
Wie können wir erwarten, dass man uns vertraut, wenn wir es nicht tun?
Wie können wir erwarten, dass man uns ernst nimmt, wenn wir es nicht tun?
Wie können wir erwarten, dass man uns liebt, wenn wir es nicht tun?
Wie können wir erwarten, dass wir uns ernst nehmen, wenn wir es selbst nicht tun?
Wie können wir irgendetwas erwarten, wenn wir nur voller Erwartungen an die Außenwelt sind und ohne Vertrauen und Selbsterkenntnis in uns?

Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz.

Das haben wir alle mit auf den Weg bekommen. Lange vor unserer Geburt, lange vor unserer Zeugung – damals, als wir als Seelenaspekt aus den Farbmeeren in die fünfte und vierte Dimension glitten, waren wir schon Meister. Und wir alle wollten diesen wunderbaren Planeten mit unserer Liebe zu dieser Inkarnationsplattform füllen und nähren und wie Kinder gemeinsam dort sein im spielerischen Reigen als Farbstrahlwesen mit bestimmten Besonderheiten ausgestattet, die eben nur wir – jede/r Einzelne von uns sein Eigen nennt.

DAS war es, was wir wollten.
DAS ist es, was wir anstreben.
DAS ist es, was uns jetzt als Auf-Gabe vor Augen steht.
So schlimm und schwer kann das doch nicht sein – oder?

Uns ist eine Welt gegeben worden und wir haben sie „gestaltet“. Wir haben weltweit versagt.
Und nun ist durch die kosmische unendliche Gnade wieder die Möglichkeit gegeben, mit Liebe und Wertschätzung neue Lebensformen zu erschaffen und – endlich möchte ich sagen -aufzuwachen, um dieses Paradies im irdischen Dasein zu leben.
 
„Im Paradies zu leben heißt, es sich zu kreieren. Ihr könnt in keinem Haus wohnen, das Ihr nicht gebaut habt.“

Ich wünsche Euch einen gemütlichen, entspannten 16. August-Wandlungs-Tag und vor allem kindliche Vorfreude auf eine Zukunft, die wir selbst gestalten in den folgenden Leben mit den 21 Werkzeugen, anstatt der altmodischen Angst zu verfallen, wieder einmal zu versagen….

„Denn Ihr tragt die Verantwortung für alles, was Ihr kreiert!“
 
 
P.S.
Das Channeling zum 16.8.2023 findet Ihr HIER
Und für den 21. Und 27. August folgt ein weiteres Channeling voraussichtlich am Wochenende.
 
.. und dort, wo Maria Himmelfahrt frei ist, morgen am 15.8.23 einen schönen Feiertag ohne Anstrengung. Denn manches wird erst gut, wenn wir  es gut sein lassen.

In diesem Sinne

Liebe Grüße
von Sabine

25.07.2023

Ein ganz kurzes "Hallo" zu Euch in die Welt!

Nun hab ich eine Weile ein bisschen vor mich hingearbeitet und Ihr habt nichts von mir gehört, bzw. gelesen.
In der Weile habe ich fast alle relevanten homöopathischen Mittel und ihre Ausgangs-Substanzen gechannelt und bin dabei das zu bearbeiten - dauert nicht lange, bis es fertig ist.
Ganz klar kommen die Channelings weiter zu Euch und auch immer wieder einmal ein Newsletter.
Dieser hier soll Euch nur daran erinnern, dass HEUTE die Zeit der 21 Tage/Wochen/Jahre mit den Themen "Der Samen ist gelegt" und "Einfach leben" beginnt.

Das Channeling dazu kommt hoffentlich bis morgen auf die Webseite. Stephanie und ich beeilen uns heute Nacht den Termin hinzubekommen und Stephanie legt eine Nachtschicht ein.

Aber die jeweiligen Qualitäten sind ja zweieinhalb Wochen jeweils relevant und somit bekommen wir schon alle alles mit.

Wie immer findet Ihr dieses Channeling AB MORGEN im Lauf des Tages für die Zeit JETZT unter den 21er Channelings, die auf der Startseite verlinkt sind.

Für die drei wichtigen Tage im August (16.8. - Was gebe ich, was ist mein Beitrag? / 21.8. "Tag der Rechenschaft" / 27.8. letzte Zeitlinientrennung für eine sehr lange Zeit - laut Channelings mind. 300 Jahre) wird es insgesamt 2 Channelings geben. Dazu dann wieder eine kurze Erinnerung und danach ein Rundbrief.

Und hier an dieser Stelle nocheinmal DANKE an die unzähligen sehr lieben e-Mails, die ich in der letzten Zeit von Euch bekommen habe. Das hat mich sehr gefreut und mich wundervoll darin gestützt, indem Ihr mir einen sehr liebevollen Steig für meinen Weg bereitet habt.

Für die vielen Spenden und auch Geschenke mit der Post habe ich mich zwar jeweils bedankt aber vielleicht auch etwas übersehen.
Also nochmals

DANKE! 💕

EIN SCHÖNES WIR!

DANKE!

Bis die Tage
liebe Grüße - die Sabine

26.06.2023

Ein wichtige Information für alle, die sich für die PDFs und die Channelings zur Homöopathie interessieren

Heute habe ich etwas sehr Wesentliches gelernt.
Mit meinen Texten zur karmischen Homöopathie dachte ich, dass ich ein bisschen was Interessantes in die Welt bringe und mit der Zeit wird ein Bild klar, wie alles miteinander verwoben ist und wie die Mittel speziell DIESER Form der Homöopathie auf die Aminosäuren in unserem System wirken.

Nun habe ich erfahren, dass es mindestens einen Menschen gibt, der verstanden hat, dass man mit dem zuerst beschrieben Mittel - Opium - einfach "beginnen" kann und das einfach so einnehmen.

BITTE NIEMALS!!!

Es ist fatal, geradezu gefährlich, das zu tun. Erstens einmal muss man vieles wissen, um ein Konzept zu verstehen. Zweitens ist es erst der Anfang, in dem ich berichte, wie der Köper energetisch in dieser Hinsicht aufgebaut ist. Es ist nur eine Beschreibung des Energieflusses und was in der Hypophyse geschieht.

UND!!! Es ist niemals gesagt, dass ein Mensch das überhaupt braucht oder zuerst braucht und in welcher Potenz - die ser sehr wichtig ist - usw.

Ich habe gar keine Berechtigung - rechtlich gesehen - Aussageen über Heilmittel zu machen. Es sollte ein Newsletterservice für Interessenten werden, um mit der Zeit nach und nach die Funktionen des Körpers zu verstehen

Und es braucht dazu eine Ausbildung auf professioneller Ebene, um damit umzugehen.
Am Ende sollten diese Informationen zusammengefügt werden und ein Gesamtbild sollte entstehen - einfach zu Eurer Information. Weil es spannend ist, dass Homöopathie Aminosäuren beeinflusst.

Nun aber, werde ich das nicht weiter betreiben. Ich weiß nicht, wer sonst noch auf diese Idee kommt, oder mich missverstanden hat.

Denn es ist gefährlich - vor allem wie in diesem von mir erfahrenen Fall - einem extrem erkranken Menschen eine derartige Anwendung zuteil werden zu lassen.
Denn die Homöopathie macht IMMER etwas in unserem System. Und sie schadet, wenn die Wahl nicht korrekt ist.

Wer vom Fach ist, weiß das.

Also wird es einstmals, wenn alles fertig ist, vielleicht eine öffentliche Schrift geben, die man bei mir durch Bestellung erwerben kann. Channelings über die Wesenheiten. Und keinesfalls sind es Anwendungshinweise. Das darf ich nicht einmal.

Leider ist dieses Projekt nicht durchführbar, weil ich sehe, dass ich damit nicht weitergehen kann.

Bitte habt Verständnis.

Euch einen schönen Abend
liebe Grüße
von Sabine

21.06.2023

Einen schönen Abendgruß an Euch


Ob auf- oder abgetakelt, ob die Segel aufgeblasenen oder mit einer klappernden Takelage ob bei Sturm oder Flaute, bei feuchtfröhlichen Zusammenkünften oder hart am Wind - bald ist es ein Jahr her, dass wir uns zusammen auf die Fottenreise begeben haben.

Das große WIR hatte begonnen - mit einer Crew, die euphorisch mit besten Absichten dem Horizont entgegensegelt.
Da haben wir uns sehr viele Channelings seither angehört, die uns immer und immer wieder von der Unterscheidung zwischen dem Ich und dem Wir und der spirituellen Haltung in allen Dingen berichtet haben.

Viele können es schon nicht mehr hören. Und ich denke, dass "die da oben" es leid wären, hätten sie unsere Emotionen - es immer und immer wieder sagen zu müssen. Vielleicht wie ein Lehrer, der jedes Jahr den gleichen Stoff besprechen muss und alle Jahre die gleichen Kommentare, Fragen und Schülerallüren ertragen muss.

Da haben wir wahrscheinlich das bessere Los gezogen. Bequem geschippert und Cocktails geschlürft diskutiert es sich einfach gemütlich und wir werden ja ohnehin sehr geliebt.

Am 27. August allerdings müssen wir unsere Longdrinkgläser auf die Seite stellen und die Kapitänsvisite parieren. Denn unsere Uniformen und Kajüten werden inspiziert und danach erfahren wir weiteres über unsere Eignung auf der Flotte. Denn es gibt zum Beispiel Schulschiffe, Versorgungsschiffe, Handelsschiffe, Forschungsschiffe und selbst Kriegsschiffe ganz offenbar
Und ich habe gelernt, dass es auch U-Boote gibt. Und davon eine ganze Reihe.

Und diese Schiffsarten tragen Farbqualitäten, deren eben wir Crewmitglieder am 27. August zugeteilt werden sollen.

Mit ganz anderen und weniger blumigen Worten hören wir im neuesten Channeling über die derzeitige Flottenreise im Sinne des Gemeinschaftsgebarens und der Aufforderung zu lernen, sich den Regeln der Flottenreise "hinzugeben".

Welche Regeln sollen das sein?
Nach dem Channeling vom 20.06.2023 geht es um die Qualitäten der reinen Absicht im ICH und somit zwingend auswirkend auf das WIR. Es geht um die "Gesetze" der 21 Tage, Wochen, Jahre, um die Realität unserer "Höheren Chakren" und die längst überfällige Umsetzung dieser Grundlagen.

Was wir dazu wissen sollten haben wir ja so oft gehört, dass es eine regelrechte Channelingmüdigkeit gibt.

"Schon wieder das Gleiche" wurde oft gedacht. Entweder von jenen, die es nicht mehr hören konnten, oder von anderen, die nicht mehr aushalten konnten, dass die gleichen "Spielchen" gegen alle Regeln der Kunst wieder und wieder bedient wurden.

Und wir als Vertreter dieser zwei Gruppen stehen jetzt in goldbetresster Uniform zum Morgenappel, wenn die Unterscheidungsfähigkeit heraufdämmert an Bord und werden inspiziert.

"Wer nimmt sich das heraus?!" Fragen wir uns sofort in geübter Empörung.
Die bescheidene Antwort ist:

Das Aquamarin und Diamant

Im Channeling vom 20.6.23 wird uns das Aquamarin nocheinmal klar vor Augen geführt. Und da dachte ich, dass ich das schon mal gehört hatte.
Und das will ich Euch gerne hier als "flotten Flottengruß" in die Dünung fließen lassen.

Der folgende Text ist ein Auszug aus dem Buch über die Höheren Chakren und wurde am 23.08 2009 gechannelt. Die Moderation damals machte Rita - eine sehr liebe, leider schon von uns gegangene Freundin. Dieser Auszug ist auch nur ein Teil des Channelings zum 17. Chakra. Es meinte damals vor 14 Jahren eine für uns ferne Zukunft. Wir dachten, das ist etwas, was wir niemals erfahren in diesem Leben.

Heute deckt es sich mit dem Channeling des 20.06.23. Es ist für unsere Flotte und für die Werkzeige der 21 Tag, Wochen, Jahre, die vielen von uns als mühsame Wiederholung langweilig geworden sind.
Viele andere Flottenreisende allerdings halten fest am Glauben am "Zusammen-Halt" an der Reeling fest. 

Die Inhalte von damals decken sich mit meinen persönlichen Erfahrungen und mit allem, was derzeit geschieht.
Und im Channeling vom 20.06.2023 sind die Farbstrahlen der Meinung, dass wir das "drauf haben", wenn wir uns nur ein wenig mehr anstrengen würden, ein wenig mehr selbst korrigieren würden, ein wenig mehr reiner Absicht wären.

Und hier folgt der Text von vor 14 Jahren......

"Auf der Ebene, die Ihr das 17. Chakra nennt, seid Ihr in einer glasklaren, messerscharfen Bewusstseins-Verstandesebene. Es ist die Ebene, die Euch ganz deutlich vor Augen führt, wie die Dinge sind und die Eueren Verstand wie einen Diamanten geschliffen hat

Es ist die Ebene, die Ihr dann habt, wenn Ihr in der Lage seid analytisch zu denken, wenn Ihr in der Lage seid die Dinge in ihrem Urgrund zu erfassen und das erreicht Ihr, wenn Ihr eine lange Übung darin hab immer wieder das Dahinter und Dahinter zu erfragen.
Es wird Euch dann auffallen, dass es letztlich immer wieder auf einen Antwort hinausläuft, auf die göttliche Einbindung, auf die göttliche Ganzheit und Ihr seid mit dem 17. Chakra in einer absoluten Erkenntnis der Dinge.
Man könnte es das Chakra der Erleuchtung nennen, sozusagen, wo Ihr
nicht nur die ganzen mystischen Erfahrungen hinter Euch habt, sondern auch in Euerer Klarheit die Dinge sofort durchblickt, erkennt  und in seherischer Voraussicht für andere Menschen, so würde es aussehen, den Verlauf der Dinge sagen könnt, weil Ihr in einer klaren Ausrichtung seid.

Und so ist das 17. Chakra etwas, dass Euch möglicherweise ein bisschen wie ein Eispalast vorkommen möchte und es ist auch in der Farbe Aquamarin, weil es in seiner klaren Struktur sehr viel Licht und Helligkeit beinhaltet, weil es keine erdgebundene Energie besitzt, die in einer rötlicheren Farbgebung repräsentiert werden würde.

Es ist ein rein geistiger Zustand und ein - wie wir Euch sagten - sehr klarer Verstand. Menschen, die aus dem 17. Chakra kommunizieren, mögen Euch hart und klar und kalt vorkommen und es sind jene Menschen, die man in erster Linie um Rat fragt, nicht so sehr nach Streicheleinheiten.

Das 17. Chakra ist der Kesselboden der übrigen übergeordneten Chakren bis zum 24. Chakra. Denn es ist die absolute Voraussetzung und die absolute Bedingung dafür all jene andere nachfolgende überhaupt entwickeln zu können.

Ohne die Klarheit und ohne die Erkenntnis und ohne die Ablösung des Egos vom Verstand ist ein Erkennen all der nachfolgenden Themen nicht möglich. Ihr könnt die klare Einordnung des Trennens und Erkennens von Zuständen und ohne Erleuchtungserlebnisse, ohne mystische Erfahrungen könnt Ihr niemals ein einbettendes Sein, ein einbettendes Empfinden in die Ganzheitlichkeit Eueres Erdendaseins entwickeln. Es ist eine Voraussetzung für den Rest.


Zum 27.August 2023 werden wir wieder im Channeling für den Zeitlinienübergang fragen.
Doch auch im aktuellen Channeling "Betrachte Erschaffenes, tue nichts" und "Der große Rat" erfahren wir darüber, wozu wir uns hinreißen lassen und wie sie uns "sehen".

Und da ist "Großer Rat" teuer.

Doch Gott sei Dank, ganz klar, ist es wieder ein sehr pragmatischer Text, wie es vielleicht besser gelingen könnte.(Wir werden uns da wohl erinnern)

Dann sag ich mal "Ahoi" und gehe langsam in die Koje und lasse mich vom Meeresrauschen verzaubern und vom Wind in den Schlaf säuseln.

Das Channeling vom 20.06.2023 findet Ihr am gewohnten Platz und das vom 09.08.2009 im Buch der Höheren Chakren.
Aber das wisst Ihr ja schon ...

Fliegende Grüße
von mir

 

11.06.2023

Einen schönen Sonntagabend in die Runde!

Es gibt zwei Infos, die ich Euch mit dem waren Frühsommer-Abend-Wind schicken möchte.

Zunächst einmal ist es nun amtlich, dass ich meine öffentliche Arbeit einstellen werde.
Ich habe in den letzten 15 Jahren fast 600 Channelings gemacht und etwa halb so viele Newsletter geschrieben.
Es haben mich etwa 35 Menschen bei der Arbeit seither unterstützt, die Informationen in die Öffentlichkeit zu bringen:
Fleißige Tipperinnen, geduldige und professionelle Techniker, wunderbare Moderatoren.
Alles im Ehrenamt. Wir alle haben vor allem im Ehrenamt diese Arbeit getan. Auch kostenpflichtige Channelings erfordern sehr viel Zeit, die man nicht berechnen kann. Und PDFs sowieso. Allen sei mein herzlichster Dank an dieser Stelle zum Ausdruck gebracht. Alle haben dazu beigetragen, dass die Channelings eine Anzahl von Menschen erreicht hat, die als "sechsstellig" bezeichnet wurde und dass ich einen sehr exotischen Broterwerb ermöglicht bekam. Mehr Hingabe geht nicht.

Es ist ein unglalubliches Geschenk für mich gewesen und für alle Menschen. DANKE ist da gar nicht das richtige Wort. Aber ich habe kein besseres. Und Emoto sagte, das sei das schönste Cluster. Also:

DANKE!

Seit geraumer Zeit kann ich aber leider mein Leben nicht mehr finanzieren und habe mir auch schon die Miete vorstrecken, die Steuer bezahlen und die AOK ermöglichen lassen müssen, um nicht obdachlos zu werden. Denn in solch einer Situation gibt es keine neuen Wohnangebote. Das ist klar.
So weit will ich es nicht kommen lassen. Und daher werde ich nun neue Wege gehen.

Es gibt Pläne. Und ich werde sehen, wohin mich mein neuer Weg führt. Das Angebot, Channelings als PDFs über homöopatische Mittel zu bekommen, gilt nach wie vor. Wir machen in einer kleinen Gruppe diese Arbeit nach und nach und so kann ich auch nur alle paar Wochen ein neues PDF anfertigen.

Ebenso werden die 21 Tage-Wochen-Jahre-Channelings bis zum Schluss am 7.11.23 gechannelt werden und zu haben sein. Das sind noch 5 Channelings, die uns in der nächsten Zeit vielleicht helfen können, sie als Formeln dafür zu erkennen, für ein liebevolles und vetrauensvolles WIR ohne die alten Muster arglos und offen in eine neue Zeit zu gehen. Wer das will, hat aber jetzt schon alle Informationen zur Hand.

Diese restlichen fünf "21er-Channelings" werden in der jeweiligen Woche für die entsprechenden 21 Tage/Wochen/Jahre rechtzeitig als Videos zur Verfügung stehen und auch noch auf der Webseite vorraussichtlich bis Ende des Jahres zur haben sein. Was danach mit der Seite sein wird, muss man sehen.

Es wird also ab jetzt keine öffentlichen Channelings mehr geben, die eine Teilnahme ermöglichen.

Auch Rupert ist der Meinung, dass die Entscheidung auch für die Anastasia-
Channelings gekommen ist. Und wir sind uns darin agbesprochen einig, dass nach 97 Anastasia-Channelings seit Dezember 2015 nun die Zeit gekommen ist. Dazu wird Euch Rupert selbst auf seiner Webseite benachrichtigen.

Mit wenigen Leuten haben wir Pläne, die Homöopathie, im Zusammenhang mit den Aminosäuren und der Pflanzenwelt und ihrer Kompostierung zu erforschen. Darin liegt der Schlüssel des Lebens, die Formel, wie aus Anorganik Leben entsteht und sich selbst (re-) organisieren kann. Im Körper, auf dem Acker, im Wald.

Darüber hinaus werden wir uns um eine neue Wohn- und Lebensform in ihrer Umsetzung bemühen, die auch wirklich tragfähig ist. Also raus aus dem Reden ÜBER etwas oder jemanden und stattdessen hin zum konstruktiven Handeln MIT UNS GEMEINSAM.

Wir bitten Euch inständig, Abstand davon zu nehmen, mich, Stephanie oder Rupert überreden zu wollen, doch weiter zu machen. Ich habe Euch die Gründe genannt.
Und ganz offenbar liegen wir bei der allgemeinen Channeling-Übersättigung da gar nicht so daneben.
Ein ganz persönlicher Grund ist es für mich außerdem, dass es für mich immer schwieriger wird, ein öffentlicher Mensch zu sein.

Die Entscheidung hat sehr lange gedauert, wurde oft getroffen und wieder verworfen. Auch Stephanie ist zeitlich sehr angespannt und am Anschlag. Die Videos zu machen und zu schneiden und zu laden dauert Tage und sie hat ein kleines Kind, eine Halbtagsarbeit und macht das ja auch ehrenamtlich. Genauso wie der gute Jannik.

Also wir wälzen den Gedanken schon immer wieder. Und nun aber ist es mit einer persönlichen Erfahrung in dieser Woche für mich endgültig geworden.
Viele Wege trennen sich derzeit noch immer.
Auch auf der Flotte gibt es Spaltungen, gibt es "reden über" statt "miteinander" und es braucht noch sehr viel WIR-Bewusstwerdung bei uns Menschen, bis ein Torus entsteht. Das kennen wir alle aus eigener Erfahrung gut und ich weiß von vielen von Euch, und aus eigener Erfahrung, wie schmerzlich es ist.

Wie ein liebevoller Umgang geht, finden wir in etwa 600 Channellings, die ich seit 16 Jahren öffentlich gemacht habe - und bei unzähligen anderen medialen Menschen im Netz hören wir das auch, sowie bei Astrologen und lieben Mitmenschen. Und wir bemühen uns und scheitern doch noch oft genug.

Der nächste Zeitlinienübergang zum 27. August wird uns weitere Aufspaltungen bringen, die die ganze Bewegung in weitere unterschiedliche Richtungen führen wird - so haben wir erfahren. Wir haben ja auch als Flotte auf verschiedenen Inseln zu landen und zu siedeln - um bei der Metapher zu bleiben. 


Was bleibt erhalten?

Außer der Webseite, die noch hoffentlich bis Jahresende bleiben kann, werden
weiterhin für Interessierte einige Kurse angeboten bleiben.

Aktuell sind das Kurse mit Naturbegehungen zur Übung, um mit der Natur zu kommunizieren und sie lesen zu lernen.
Auch können ab Frühjahr 5 Wochenenden des Elementejahres wieder beginnen und in den Innenräumen können weiterhin Kurse wie
Männchenaufstellungen
Tarotlegen - auch bis zum Tarotberater - stattfinden.

Alle Informationen findet man auf der Webseite HIER und das ist ja hinlänglich bekannt.
Die Webseite wird in den nächsten Tagen aktualisiert. Das heißt, ich werde nach und nach herunternehmen, was nicht mehr angeboten wird und dafür das, was neu ist, wieder aktivieren.

Für mein hoffentlich irgendwann tragfähiges neues Leben, das ich mir erst erschaffen muss, brauche ich noch eine Weile, bis etwas Belastbares enstanden ist.



Was ist neu?

Mit dieser Mehr-Zeit, die nun zur Verfügung steht, biete ich so lange es eben geht (auch gesundheitlich) wieder Privatchannelings an. Ich kann 1 Termin an 1 Tag schaffen. Das heißt also, bei Bedarf bitte einfach eine Mail an mich schicken und wir finden einen gemeinsamen Termin. Die Bedingungen sind die gleichen wie eh und jeh. Per Senfcall (statt Zoom) und 30 Euro pro viertel Stunde.

Fall es also immer noch Zweifel an den eigenen Entscheidungen gibt, können wir das über das Hohe Selbst dann erfragen, wenn eine vorherige Erlaubnis dafür gegeben wurde. Das machen wir dann von Fall zu Fall.

Nun bleibt mir noch ein allerallerallerherzlichste DANKE zu sagen.
Für all die Begleitung in all den Jahren durch die vielen Channelings und die gemeinsamen Erfahrungen, die Kurse und das gemeinsame Sein.
Und dafür, das Ihr mich eine lange Zeit unterstützt habt.

DANKE!

Und weil es ja immer wieder ein bisschen was zu lesen geben wird, soll hier nicht allzu pathetisch zum Abschied "geblasen" werden.
Wenn ich weiterhin den Newsletter bedienen darf, dann wird es immer einmal ein paar Zeilen geben, was gerade so in Sachen neuer Wohnform oder den neuesten Forschungen zu den Körper-Themen läuft.

Oder wir erleben uns tatsächlich physisch in Veranstaltungen, wo wir wirklich Umsetzen lernen, was wir zum Beispiel in der Natur oder von Playmobilmännchen oder Tarotkarten o.ä. lernen können.  Also von der Theorie in die Praxis und mutig voran!

Nun wünsche ich uns allen einen schönen Sommeranfang nächste Woche und vielleicht bleiben mir ja ein paar von Euch gewogen.

Liebe Sommergrüße

von Sabine

04.06.2023

Sommerliche Grüße aus dem schönen Chiemgau!
 
Vor etwa 32 Jahren kam etwas zu mir, das nicht nur mein Leben verändern sollte, sondern auch das Leben wirklich sehr vieler Mitmenschen über einen sehr langen Zeitraum. Und darüber hinaus hat es häufig deren Leben sogar gerettet.

Es geht um das, was ich „karmische Homöopathie“ genannt habe. Heute hat sich diese Erkenntnis um ein Vielfaches erweitert und mir gezeigt, dass es die Essenz aller Lebensorganisation darstellt.
Und so wie es aussieht, kann das eine neue Ära der Heilung sein.
Das liest sich ein bisschen sehr reißerisch. Ganz und gar untypisch für meine olle „Jungfrau-Art“. Aber es ist wahr.

Und über diese Wahrheit möchte ich Euch nun hier ein bisschen etwas erzählen und damit gleichzeitig eine Art neue Epoche einleiten, die Euch durch Texte begleiten kann, wenn Euch das interessiert und wenn Ihr es haben wollt. – Keine Sorge, es ist jetzt nicht der erste Rundbrief von einer langen Reihe mit immer dem gleichen Thema. Nein! Es ist eine Einleitung, eine Hinführung für alle Menschen, die das Wesen von Heil sein und Krankheit in der Tiefe verstehen wollen, für Interessierte an meinem - ja, vielleicht Lebenswerk -  das derzeit immer noch mehr Weite, Wissen und Wahrheiten aufdeckt. Und darüber wird es auf der sabine-channelings-Seite dann Texte geben, die Ihr Euch aneignen könnt, wenn Ihr wollt.

Aber nun genug mit der Geheimniskrämerei. Worum geht´s?

Ich komme aus einer „Ärzte-kritischen“ Familie. Mein Vater war Gutachter bei Gericht und Fachkraft im Versorgungsamt unter anderem für impfgeschädigte Menschen. Vor allem Kinder, die der enthusiastischen „Impf-Wut“ der 60er Jahre zu Opfer gefallen sind. Er hatte Einblick in die dramatische Welt der Körperverstümmelung durch ärztliche „Heilkunst“ und wusste um die kriminellen Machenschaften der Pharmazie des dritten Reiches bestens Bescheid.

Meine Mutter war vor der Geburt meiner älteren Schwester Arzthelferin beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt und kannte das medizinische Milieu ziemlich gut. Ihr Vater, also mein Opa war Mitbegründer der „Theosophischen Vereinigung“ in Nürnberg – ein Ableger der Anthroposophen und daher auch sehr informiert in vielerlei Hinsicht. Rudolph Steiner hatte erkannt und veröffentlicht, in welcher Weise Kinderkrankheiten zu unseren unverzichtbaren und umfassenden Entwicklungshelfern in unserer Kindheit gehören.

Daher hatte ich Glück und wurde kaum geimpft und relativ robust und mitleidsarm durch alle Erkrankungen geschleust. Mit Bachblüten kam ich 1985 in Kontakt und wendete sie auch an. Alle 38 Blüten im Selbstversuch. Dabei lernte ich alles darüber, was man damals erfahren konnte.
Schulmedizinisch lernte ich im Klinikum der Stadt, vor allem in der Urologie, in der Kinderklinik, in der Psychiatrie und in Altenpflege-Einrichtungen. Sozialpädagogisch lernte ich in Kindergärten, im Hort, in der Altenberatung und der Erziehungsberatung und im Heilpädagogischen Dienst der Stadt, in der ich damals lebte.

Als mein erstes Kind auf die Welt kam, war ich 24 und zwischen meiner mütterlichen Fürsorge, der Angst um das Wohl meines Kindes und dem Wissen über schulmedizinische Körpermanipulationen hin- und hergerissen. In jedem Fall stimmte ich aus Angst vor Fehlern den üblichen Impfungen der ersten Lebensmonate zu. Damals wurden die Impfungen erst später gegeben und vor allem waren nicht so viele Kombinationen in einer Gabe. Dennoch war mein Kind immer krank. Er hörte schlecht, war immer „erkältet“, entwickelte eine Phimose und war sehr überdreht. Keine leichte Zeit. Die Kinderärztin riet mir zu einem Krankenhausaufenthalt für mein Kind mit gerade einmal 2 Jahren, um die Phimose und einen Ohrpaukenerguss gleichzeitig innerhalb einer Woche (!) zu beheben.

Es war entsetzlich für mich! Ich war umhergetrieben und wusste nicht, was ich tun sollte. Am Vorabend der Operationen sagte ich den Termin ab. Ich muss nicht beschreiben, welche Reaktionen ich vom Umfeld ertragen musste. Mein Mann und meine Eltern standen aber hinter mir.

Nach einigen Wochen erfuhr ich durch ein Gespräch unter Müttern von einem Heilpraktiker, der homöopathisch arbeitete. Ich kannte das Prinzip der Elektroakupunktur schon aus eigener Erfahrung und war begeistert, dass es etwas „Energetisches“ für Kinder gab. Auch wenn mir „Homöopathie“ an sich nichts sagte. Dort erfuhr ich dann, dass ich nach seiner Meinung mit den ersten Impfungen mein Kind ruiniert hätte und er eigentlich keine Lust hatte, ewig die Kinder zurückzutherapieren. Mit geduldigem Bitten erreichte ich dann, als letzte „Blindgängerin“ meiner Gattung in seinem „Olymp der Aufgeklärten“ aufgenommen zu werden. Seine Arroganz ertragend, war mir alles recht. Hauptsache meinem Kind wurde geholfen. Und das geschah.

Danach fand ich dann eine anthroposophische Kinderärztin, die zur Förderung der Kinderkrankheitsentwicklung ganze homöopathische Cocktails verabreichte, um die allumfassende Entwicklung des Kindes zu fördern.
Das war eine gegenteilige und absolut erhellende Erfahrung, die ich dann bei meinen drei Kindern so fortsetzte – ganz klar nicht ohne Spießrutenläufe, die jeweils einer Hexenjagt gleich kamen. Zum Beispiel wurde mir vom Amts-Schularzt vor dem Einschulen mit einer Anzeige wegen grober Vernachlässigung und Fahrlässigkeit in Bezug des Kindeswohls gedroht. Aber alle drei Kinder kamen in alternativen Montessori- und Waldorf- Kindergärten und -Schulen unter.

Und das Universum war mit uns.

Mit den Jahren nach dem Sozialpädagogik-Studium lernte ich alles, was man dazu brauchte, um zu verstehen:
 Homöopathie-Ausbildung, Heilpraktiker-Ausbildung, bis Reiki-Meister-Einweihung, zu den Bachblüten kamen dann über 100 weitere Essenzen aus der ganzen Welt, Aromaöl-Therapie aus eigener Beobachtung und die Archetypenlehre, Astrologie und Fixsternastrologie – um das Wesentliche zu nennen.
Und so begann ich, die Archetypen, die Wesenheiten der Kosmologie zuerst einmal in der Homöopathie zu entschlüsseln und testete im Selbstversuch über 600 homöopathische Mittel an mir selbst aus. „Learning by doing step by step“.

Dann fing ich an, dieses Wissen an fremden Menschen anzuwenden. Ich scannte mit den Händen wie bei Reiki den Körper ab und erkannte, dass in allen Körpern die Familienmitglieder der Herkunftsfamilien immer an der gleichen Stelle wahrnehmbar waren. Also im rechten Schulter-Arm-Hand-Bereich der Vater, auf der anderen Seite die Mutter usw. Gleichzeitig stellte ich fest, dass es dort immer die gleichen Substanzen brauchte, die sich niemals änderten. Nur die Potenzen variierten.

Und dann lernte ich in den Körpern der Klienten, dass die Urtraumata in allen Körpern an der gleichen Stelle verankert sind. Auch in den der Tiere, was meinen Arbeitsradius immens erweiterte.
Ich stelle fest, dass viele Menschen überhaupt nicht in ihrem Körper waren. Also sozusagen im Feld vor ihrer eigenen Haustüre stehen und den Schlüssel nicht mehr finden. Ich konnte gar nicht mit den Leuten im Körper diese Energiefluss erzeugen, weil sie nicht zu Hause waren. Und das spielt sich vor allem über dem Kopf ab. Über der Eintrittsstelle des Energieflusses oberhalb der Fontanelle. Müdigkeit und Benommenheit sind das Grundgefühl dieser eher verlangsamten Menschen. Um das aufzuheben, braucht der Mensch das Mittel Opium. Und schon wird das Denken aktiv, das Erkennen geht schnell und der Kopf arbeitet mit. Dann geht es mit dem Fluss voran.

Eine nächste Barrikade stellt sich an der Schilddrüse ein. Wenn der Hals „zu“ ist. Dann bleiben wir im Kopf, mental. Wir müssen immer alles „wissen“, ohne es zu verstehen. Denn der Verstand braucht das Fühlen, um zu begreifen. Mentale Menschen fühlen sich aber nicht, weil sie an der Halsschranke nicht in das System des Fühlapparates des Rumpfes eintauchen können. So sind diese Menschen gehetzt und ständig am Denken und mit sich im inneren Dialog. Das wird durch Arsen oder eben Arsenicum bearbeitet.

Und so geht es weiter zu den Schockerfahrungen auf der Höhe des Brustbeins mit Aconit und so weiter, bis wir endlich am Fußende aus dem Körper die systemeigene Energiewelle austreten lassen können. Ein Torus entsteht!
Wir sind im Fluss und werden „heil“.  21 solcher Zustände sind es also, die unsere Körperkommunikation beeinflussen und den Aminosäuren sagen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Das kann nur funktionieren, wenn sich der Betroffene auf den Weg zu sich selbst macht und an den Ort der Traumatisierung oder des Mangelerlebens zurückgeht und mit sich sozusagen „arbeitet“ oder eben klar wird. Ablöst, was nicht dorthin gehört. Und ich habe kennengelernt, dass aufstellen, rückführen, sonst wie therapieren alleine eben nicht reicht, genauso wie es nicht reicht, auf diese Weise mit der Körperweisheit zu interagieren. ALLES muss mitgenommen werden, um wirklich integriert zu sein. Alles andere, was ich ebenso mit den Leuten über 30 Jahre gearbeitet habe, war stets ein Teilaspekt.
 
Ich repertorisierte also nicht wie ein Arzt oder Heilpraktiker oder ein Therapeut, der nach den Symptomen oder den Verhaltensweisen fragt und schaut, was es „dagegen oder dafür“ gibt, sondern ich fragte gleich die Körper selbst, welche Hilfe sie bräuchten, ohne wissen zu müssen, was im System des Menschen überhaupt los ist. Der Scan zeigte mir die Welt des Betroffenen. Und dabei kam die erstaunliche Erkenntnis, dass es niemals um das Symptom ging, sondern immer nur um die Ursache. Und die war immer ein Ur-Trauma aus sehr alter Zeit, das es im Ansatz zu klären galt, damit die daraufhin entwickelten Symptome von selbst verschwanden. Die Symptome sind die Folgen der Vermeidungsstrategien, um nie mehr wieder in solch traumatisierende Situationen zu kommen. Angstvermeidung, Schockvermeidung, Schmerzvermeidung, Vermeiden zu scheitern, ausgeschlossen zu werden etc. Heute wissen wir das. Damals war es eine erstaunliche Erkenntnis.

Daher war es einerlei, unter welchen Dysfunktionen der Mensch litt. Es kam nur darauf an, die Mangelerfahrung oder das Trauma zu erkennen und wahrzunehmen, wie alt und generalisiert es war, damit die richtige Potenz gefunden werden konnte. Denn der Schlüssel zur Heilung ist neben der Substanz auch die richtige Abfolge der Einnahme UND die richtige Potenz. Häufig braucht es von einem Mittel mehrere Potenzen in einer bestimmten Abfolge.

Es begann sich vor meine Augen eine eigene Wissenschaft zu entfalten.
Bei den Körperbehandlungen erfuhr ich über das feinstoffliche System mehr als ich in all den „Wissenslehren“ zuvor erfahren konnte. Da hatte ich über 600 Mittel an mir selbst getestet, mit unzähligen Essenzen experimentiert, die ganze Homöopathie studiert. Alleine in der Homöopathen-Bibel der „Materia Medica“ von Boericke gibt es über 1200 Arzneimittel-Beschreibungen - aber zum Schluss erkannte ich, dass von den unzähligen Homöopathika am Ende 21 (bis weilen 23) Substanzen als die einzig wirklich nötigen übrig blieben, um zu heilen. Das stellte ich fest, indem ich immer wieder durch die Körperbetrachtung die gleiche Antwort erhielt und eben nicht das Wissen als Berater sprechen ließ, sondern den Körper selbst.

In der 7 und der 21 (also dreimal sieben) liegt also der Schlüssel für alles.
Der Trick dabei ist, IMMER der Schüler zu BLEIBEN und niemals der fertig wissende Lehrer zu sein. „Nur wer fragt will wissen“. So, wie es in den Channelings geschieht, die aber erst später zur weiteren Entwicklung dazu kamen. Und so fügte sich eines zum anderen.

So war es möglich, dass viele Klienten mit unheilbaren Krankheiten von Ärzte-Seite aufgegeben wurden und dem Tod geweiht waren. Bis auf drei Personen, die in den entscheidenden Prüfungssituationen eben nicht zur Lebensklärung parallel beigetragen hatten, haben alle überlebt und die meisten wurden „heil“. Die Voraussetzung war immer, selbst und vor allem an der Heilung teilzunehmen und zu verstehen, was der Mensch gelebt hatte, um in diese Situation gekommen zu sein. Auch die tägliche Überprüfung der richtigen Nahrung war dabei stets entscheidend.

Eine Klientin hatte einen 10 cm großen Lungentumor und praktisch ohne Operation keine Überlebenschancen. Mit dieser Methode wurde sie gesund. Das Geschwür verging.
Und auch da blieb der Selbstversuch nicht aus. Meine eigenen Prüfungen in meinem Körper waren Lymphdrüsenkrebs, Herzinfarkt und viele Herzattacken, Niereninsuffizienz im vierten Grad, eine generalisierte offene Schuppenflechte, während ich täglich arbeiten gehen musste, weil ich keine schulärztliche Hilfe in Anspruch nahm und daher keine Unterstützung erhielt. Und dieser Selbstversuch hat mir gezeigt, was alles möglich ist.

Natürlich habe ich weder eine schulmedizinische noch eine heilpraktische Erlaubnis zu therapieren. Denn ich absolvierte aus Berechnung die Prüfung zum HP vor dem Gesundheitsamt nicht. Ich trat nicht an. Doch das durch diese Erfahrungen gesammelte Wissen von über 30 Jahren schenkte mir die Sicherheit, mit jedem noch so fundierten Mediziner bis in Detail die Lehre der Schulmedizin auf den Kopf zu stellen.
Damals war es ein unbeschreiblicher Spießrutenlauf, den ich aber mit kosmischer Hilfe überstanden habe, um heute diese Zeilen schreibe zu können.
Denn es geht noch spannend weiter!

Die Fortsetzung dieser Abenteuerreise kam im Winter 2021 mit einer bahnbrechenden Erkenntnis zu mir.
Mir fiel auf, dass unser Körper 21 essenzielle Aminosäuren zur Verfügung hat, um die gesamte Körperorganisation zu meistern. 21 Informationen, die unser Leben im Dialog miteinander bewerkstelligen.
Und im Somm 2022 haben wir dazu die Channelings gemacht.
Jede Aminosäure wurde in ihrer „Wesenhaftigkeit“ beschrieben. Es wurde klar, dass jedes homöopathische Körper-Scan-Mittel in seiner Wirkung einer Aminosäure entsprechen muss.

Den vorerst letzten Schluss erhielten wir dann aus den „21 Tage-Monate-Jahre-Channelings“, dass wir die Prozesse der sieben Erkenntniswege des ICHs, die sieben Wege des WIRs und die sieben Wege der kosmischen Erkenntnis durchlaufen müssen, um frei von uns zu sein, also um HEIL zu sein.
Wir haben also 21 Befehls-Wesenheiten im Körper, 21 mögliche Missstände und 21 Heilorganisations-Mittel, um unser System HEIL zu halten oder zu reorganisieren. Und dabei müssen wir 21 Erkenntniswege gehen.
Die 21 findet man in vielen alten Schriften und auch in vielen esoterischen Lehren. Heute ist mir klar, dass es niemals etwas anderes gab. Dreimal sieben organisiert die physische Existenz und bereitet uns auf ein Leben mit Lichtnahrung vor. (21 Fastentage laut Jasmuheen)
 
Doch wo stehen wir heute?
Sind wir schon heil? Nur, weil wir auf der Flotte sind? Ich bekomme e-mails mit dem Argument, dass alles schon gesagt sei, man es nicht mehr hören kann.
Dann frage ich mich, wo finde ich die vielen Leute, die verstanden haben und ganz pragmatisch die Ärmel hochgekrempelt haben und GEMEINSAM in eine neue Zeit JETZT gehen um ETWAS gemeinsam zu LEBEN?! Wer ist gerade dabei, kollektive Ideen ins Leben zu bringen? Wo schafft man belastbare Fakten?
Gerne würde ich von Euren Projekten hören, sie kennenlernen. Diejenigen, die das bewusst tun, sind in meinem Umfeld oft noch eine Ausnahme. Und es sind stets NICHT diejenigen, die sagen, dass alles schon bekannt sei.
Denn mit dem Tun kommt die Erkenntnis, dass alles, was bekannt erscheint, lediglich der erste Schritt ist und diese Erkenntnisse sich wie alles fraktal immer wieder anwenden lassen, um jeweils die idealen Lösungen zu finden, damit man weiterkommt. In JEDER Situation! Diese Informationen sind universelle Betriebsanleitungen, die wir wirklich kennen und gelernt haben sollten - durch Wissen und Tat!
Aus meiner Beobachtung fehlt häufig die Erkenntnis der Notwendigkeit und Einfachheit, mit der alles leichter wird, wenn wir uns auf diesen Weg begeben. Daher wurde aus meiner Beobachtung eben noch nicht durchgängig verstanden. Aber ich kann mich ja täuschen und bekomme vielleicht nichts mit?! Gerne erfahre ich von Euch was Ihr so „treibt“! 😊

Viele Menschen, die ich erlebe, schwimmen noch immer auf der Welle des Wissens und bleiben dennoch durstig, weil es keine Entsprechung im Leben gibt. Organisches Leben bedeutet, einen ORGANISMUS zu bilden, der alles und jeden mit hineinnimmt. So, wie unsere Körper funktionieren. Alles stimmt sich mit allem ab. 21 zustände müssen geklärt sein. Dreimal sieben also, wie die 21 Tage, Wochen, Jahre – ICH-WIR-ES
Aminosäuren sollten wir sein, homöopathische Wesenheiten sollten wir sein. Alles und jede/r hat dort seinen Platz und seine Aufgabe. Das ist unsere Herkunft und unsere Zukunft. Und dieser Organismus sollte stabil stehen können, wenn es morgen heißt, dass wir uns zusammentun müssen. Der Tag wird kommen, weil es eine KOSMISCHE Entwicklung ist. Aus der Einheit in die Trennung in die Einheit.

Und ich sehe und vertraue, dass unsere Flotte eben den Weg der kollektiven Verständnisweise geht. Und wenn Ihr das schon lebt, käme nun der zweite Gang:
Lehrt es anderen! Erschafft es und gebt es weiter! Zeigt auf, was Ihr wisst und helft, andere mithineinzunehmen. Werdet Multiplikatoren. Denn auch meine Erfahrungen taugen  nichts ohne andere Menschen.
Gerade wissen die meisten Menschen um die Trennung und die Notwendigkeit der Einheit. An dieser Stelle stagniert es gerade. Ich merke das vor allem daran, dass die meisten Leute sich „abgefüllt“ fühlen und übersättigt.
ALSO FEHLT DER FLUSS! Daraus folgt: gebt, was Ihr wisst und könnt.
GEBT EURE GABE!

Viele sind bis zur Grenze der neuen Welt gegangen. Sie glauben zu sehen, was diese neue Welt verheißt. Sie glauben, sie „käme“ zu uns!
Dann spielen wir wieder das Wartespiel mit der inneren Gewissheit, dass es dann schon irgendwie weitergeht, wenn es nötig wird. Das auf jeden Fall! Aber WIE? Und WER hat dann das Nötige vorbereitet? WAS wird es sein? Wer kennt diese Antwort? Viele Leute haben was anzubieten, aber trauen sich nicht einzusteigen.
Sie fragen: Was soll ich TUN? Denn dann schließt sich der Kreis.
Erst wenn der letzte aus dem Rückzug hervorkommt oder gar aus dem Tiefschlaf erwacht ist, den Sand aus den Augen gewischt hat und die Ärmel hochkrempelt, sind wir ein WIR. Bis dahin bleiben wir eine „Konsumgesellschaft“.
Konsum von Wissen ohne Konsequenz führt zur Lethargie durch Konsum von Wissen.
Da hilft nur das Aufgenommene in den Kreislauf zu bringen.

Es bleibt also die Frage wie bei meiner ganzen Arbeit:

WAS BRAUCHT ES JETZT?

Wie kommt der Fluss zustande? Wie kommen wir in Bewegung und wie dienen wir dem Organismus – dem Kollektiv?
Gerade stecken viele Menschen im dämmrigen Opium-Zustand oder im aktionistischen Wahrnehmungsmangel des Arsenicum oder im Schockzustand des Aconit.
Uns als Gesellschaftsgruppe fehlt aus meiner Sicht immer noch der entscheidende Schritt, in eine konstruktive Bewegung einer Seilschaft zu kommen - aus der Lethargie zu finden.
Und das ist ein kollektives Thema. Auch die Gesellschaft ist eine Körperschaft. Sie leidet unter der Geschichte ebenso wie das Individuum selbst. Denn das WIR ist ein Konglomerat vieler individueller und karmisch traumatisierter ICHs. Und wie wir wissen, kann es nur so stark sein, wie der Schwächste seiner Mitglieder.  

Wir sollen keine Therapien mehr anbieten. Jeder Mensch ist aufgefordert, die eigene Meisterschaft anzutreten. Außerdem haben wir uns eben auf diese neue Umlaufbahn einer neuen Gesellschaftsordnung begeben. Das ICH soll durch das WIR ersetzt werden. Das bedeutet auch, dass der Organismus WIR nun der Klient ist. Und wir fraktal – wie immer – nun dem WIR nun genauso dienen so sollen, wie vorher jeweils den vielen ICHs.

Ich für meinen Teil werde daher nun in den kommenden Monaten immer wieder Informationen über die Archetypen unseres Verhaltens, unserer Ausrichtung und der Wesenheiten der homöopathischen Mittel und diese ganzen Zusammenhänge mit den Aminosäuren zu Euch bringen. Es wird damit beginnen, wie der Körper-Scan funktioniert und in welchen Bereichen welche Informationen zu finden sind. Es ist eine weitere faszinierende Reise mit der 21 durch unsere karmische Landschaft und unsere Körper bis hin zur kollektiven WIR-Heilung. Ein Chance für Frieden und kreative Lebensformen in einer neuen Zeit.

Ich werde Euch Schritt für Schritt aufzeigen, wie die Gesellschaft den vollkommen abgeschalteten Zustand des Opuims, die Vermeidung des Schmerzes von Hyoscyamus (Bilsenkraut), die Panik von Arsenicum, die fehlende Mütterlichkeit von Staphisagria (Stephanskraut) und die abgrundtiefe Trauer von Natrium (Kochsalz) und Phosphor und vieles mehr lebt.

Ihr werdet davon lesen, welche Wesenheiten sie sind, von welchen Farbstrahlen und  Platonischen Körpern ihre Alkaloide sind und was diese in uns bewirken.
Und es sind keine Informationen, die ein spezielles Insider-Wissen sein sollen! Es gehört uns allen. Nur die Anwendung sollte korrekt geschehen. Denn jede Substanz tut etwas. In jedem Fall. Daher ist es ein Weg, der Informationen und Zeit braucht. Auch den Austausch untereinander.
Es sind die Zusammenhänge, die ALLES Leben bedeuten. Auch und besonders das soziale Miteinander. Es ist mein Job, meine Aufforderung, die ich erhalten habe. Es ist nicht nur ein Weg, um aufzuklären und wachzurütteln. Und es geht auch nicht nur darum, all jene zu interessieren, die von sich selbst mitgenommen werden wollen. Es ist vielmehr die konsequente Fortsetzung der Einzelunterstützung von Menschen, die ja nun nicht mehr getan werden soll, da jede/r der oder die eigene Therapeut*In sein soll und wir als Therapeuten Abstand nehmen sollen von der bisherigen Art und Weise der Unterstützung.

Auf der Webseite sabine-channelings findet Ihr in der Folgezeit ab Dienstag 08.10.2023 jede zweite Woche nach und nach die ersten Schriften.
Wir beginnen mit der Hinführung und dem kollektiven Zustand des kollektiven Mittels, also der Wesenheit „Opium“ jeweils als PDFs. Schaut da dann später einfach einmal HIER unter „Alle PDFs. Jedoch findet Ihr das erst am Dienstag, 8. Juni!

Es wird ein Weg der Schulung sein für Interessierte und es kann ein Weg der Selbsterkenntnis sein für uns. Denn diese Wesenheiten, die uns diese Mittel zur Verfügung stellen, sind die Essenz des Lebens selbst.

Gleichzeitig haben Rupert und ich beginnen, die Ideen unseres damaligen Seminar-Reihe zum autarken Leben zumindest erst einmal als Verein schriftlich auf den Weg zu bringen – mit dem Ziel so parallel wie möglich eine alternative Wohnform ins Leben zu rufen.
Von all dem werden wir Euch dann berichten.

Ja, diese Botschaft an Euch heute ist einmal ein etwas andere Rundbrief und mag Euch vielleicht interessieren oder vielleicht auch nicht. Dann ist nichts weiter geschehen als ein uninteressanter Rundbrief. 😊
Wenn Ihr aber einsteigen wollt, kann ich Euch versichern, dass die Erforschung der Aminosäuren eine wirklich spannende Reise wird, die wir mit einer Ärztin und anderen Kundigen und die Wirkung der homöopathischen Substanzen im Wechselspiel mit den Aminosäuren mit Hilfe einer Aura-Video-Kamera erforschen werden. Und ich halte Euch gerne auf dem Laufenden. Dazu muss ich zwar erst einmal mir ein solches Gerät leisten können, aber das wird sein.
Rupert weiß, dass die Abläufe der Aminosäure-Kommunikationen den der Kompostierung gleichen. Wir sind also auf einer gute Fährte!
 
Eine gute Fährte für Eueren Weg wünsche ich Euch auch heute – wie immer - aus ganzen Herzen!
Und wenn Ihr mehr über unseren Körper aus der Channeling-Welt erfahren wollt, könnt Ihr einmal HIER schauen in den früheren Channelings von unserem Körpersystem. Scrollt einfach nach unten und seht, was es da alles gibt.Über die Knochen, das Gebiss, die Nerven und unsere Organe und vieles mehr.

Über Aminosäuren als Wesenheiten habe ich Euch neulich auch schon die ersten beiden Channelings als PDFs hochgeladen. HIER und HIER.

Und warum SÄURE als das fünfte Element angesehen werden sollte und warum das erste und wesentlich Element war, um überhaupt Leben zu erschaffen und in sich selbst ein androgynes Wesen ist, das erfahrt Ihr in dem Channeling über die Säure vom Februar 22 HIER.

Alle Informationenbilden einen Kreislauf, einen Torus und beginnen eine Einheit zu werden. Wenn wir hinschauen - nicht nur von Channeling zu Channeling im Fokus darauf, was derzeit so los ist. Alles findet sich im Mittelpunkt und fordert unser Erwachen und die Meisterung dieser faszinierenden Erkenntnisse ein.
Wenn wir das begriffen haben und wenn wir beginnen uns in diesem Kreislauf bewusst zu bewegen, dann entsteht der Fluss und wir tanzen auf der Flotte! (erinnert Ihr Euch? Der Rundbrief „Musik an Bord“ vom 28.2.23)
 
Und HIER findet Ihr immer alle Channelings und daher auch alle neuen Artikel.
Es sei denn es sind kostenlose Anastasia oder Youtube-Channelings. Die findet Ihr dann HIER. – auch die von gestern und vorgestern!

Zum Thema vom Ich zum Wir kann ich Euch das neue Channeling der Zeitqualität vom Juni als PDF HIER empfehlen.

Überhaupt habe ich alles, was es an neuen Channelings getippt gibt, als PDFs HIER hochgeladen.
Und lasst Euch nicht von den Titeln täuschen. ALLE Zeitqualitäts-Channelings sind IMMER generelle Aussagen, die uns über Jahre dienen.

Also viel Spaß beim Stöbern.
 
Bis die Tage! Und habt noch einen schönen Rest-Sonntag!
 
Alles Liebe
die Sabine

14.05.2023

Türkis im Schuh
 
 „Wem nie durch Liebe Leid geschah,
dem ward auch Lieb' durch Lieb' nie nah;
Leid kommt wohl ohne Lieb' allein,
Lieb' kann nicht ohne Leiden sein.“
Gottfried von Straßburg, Tristan
aus „Tristan und Isolde“ um 1210
 
Dieses tiefschürfende Gedicht fällt mir nicht deswegen ein, weil am Sonntag Muttertag ist und ich jetzt schon hingeschmolzen bin, nein, es ist eine einfache und schlichte Wahrheit, die sehr treffend etwas über unsere innersten und tiefsten Herzens-Höhlen beschreibt. Die Angst vor Verlust und nicht geliebt zu sein.
 
Muttertag ist relativ. Denn Mama hat ja immer Recht! Es sei denn, Oma ist im Raum. Oder meine ältere Schwester, die nicht nur grundsätzlich als meine in der Familie Vorgesetzte Recht hat – nein! Sie hat auch immer vor unserer Mutter UND Oma Recht gehabt. Sicher auch vor der Uroma und der Ur-Uroma und der …. naja der EVA, die vom Adam. Und das will was heißen!
Na, und da sind wir doch mitten im Thema sozialer Systeme.
 
Soziale Systeme habe ich nun über zwei Wocheneden mit einigen Mädels geübt, indem wir Männchen aufstellten. Und was soll ich sagen… Wir sind alle aus dem gleichen Holz geschnitzt.
Alle haben wir Angst, nicht dazuzugehören, nicht gemocht zu werden, Fehler zu machen und überhaupt DER oder DIE Außenseiter*in zu sein. Aber unter lauter Außenseitern lebt es sich doch sehr ungeniert. Oder?
 
Wir wissen: ganz das Gegenteil ist der Fall. Wir denken immer wir sind die am allermeisten …. irgendwas.
LIEBLINGS-SCHLECHT-GEFÜHL nenne ich das. Was ist Euer Lieblings-Schlecht-Gefühl? Worin seid Ihr unschlagbar, wenn es darum geht, sich selbst fertig zu machen?
Unschlagbar leichtsinnig, unschlagbar dusselig, unschlagbar verpennt, unschlagbar unkreativ, unschlagbar verführbar, unschlagbar technik-doof… Halt! Nein! Diesen Part habe ich mir schon reserviert. Ich bin der Technik-Hirsch. Fragt den Jannik!
 
Aber es gibt Gott sei Dank dann den Helfer und die Trösterin und die Energieausgleicher und die Versorgerinnen und die Retter*innen in der Not und so weiter – eine muntere hilfebeflissene Gesellschaft.
 
Das ist ein tolles Seelengeschäft. Angebot und Nachfrage passen da gut ineinander. Und ich habe wenig Hoffnung für die Zukunft unseres Seelenheils, wenn ich lese, dass der römische Senator Plinius der Jüngere etwa im Jahr 100 n. Chr., also vor fast 2000 Jahren in einem Brief an seine Geliebte schreibt:
„… Ich befürchte alles Mögliche, ich bilde mir alles Mögliche ein, wie es natürlich ist, wenn man sich sorgt. Und was in mir die größten Befürchtungen auslöst, ist meiner Einbildungskraft am nächsten.“*
Zwar überlebte Senator Plinius der Besorgte den Vesuvausbruch 79 n. Chr. aber das leidvolle Feuer seiner emotionalen Kraterlandschaft konnte er nicht besänftigen.
 
Unter seinem Zitat könnte auch stehen: „ich, gestern“.
Wir sehen also, es ändert sich nix in den Jahrtausenden. Wozu machen wir denn all diese Dinge, wie systemisches Aufstellen?
 
Also uns hat es auf jeden Fall gut getan. Und zwar deshalb, weil wir sehen konnten, wie man in einem chaotischen System durch die Klärung eines einzigen Umstandes schon ziemlich viel Ordnung, Klarheit und tatsächlich Eigenliebe und Akzeptanz durch und für die Systemteilnehmer herstellen konnte. Erst große Verwirrung, Drama, Projektion und dann ….
 
Also so einfach geht es dann doch nicht. Denn es muss mindestens einen geben im System, der den Trick mit der Liebe auspackt. Sonst geht gar nichts. Es muss einen geben, der diese Bereitschaft hat, eben nicht sich selbst zuerst zu sehen oder sich abzuwenden, sondern die Not des Anderen zu erkennen und DA ZU SEIN.
Und erst dann kann eine Familie, eine Gruppe, ja sogar die Neubepflanzung eines Gartens harmonisch aufeinander abgestimmt gedeihen.
 
Als ich vierzehn Jahre alt war, las ich irgendwo:
„Es muss Menschen geben, die die Tiefe unseres Wesens erkennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.“
Das hatte ich mir aufgeschrieben und an meine Zimmerwand über dem Schreibtisch gepinnt. Und diesen mittlerweile ziemlich speckigen Zettel habe ich heute noch. Vor allem aber habe ich ihn im Herz angepinnt. Es hilf!
 
Immer wieder habe ich das Beispiel in den Seminaren benutzt, dass wir uns eine Wandergruppe vorstellen können von 4 Paaren, die eine Tagestour auf einen Berg machen wollen. Siebe dieser acht Leute sind alte Bergziegen und packen in gewohnter Routine ihre Sachen in den Rucksack. Eine Person, wenig bergerfahren, möchte gerne mit einer professionellen Ausrüstung demonstrieren, dass sie sportlich nicht hinten anstehen möchte, aber eigentlich keine zuverlässige Kondition mitbringt.
Also werden neue Jacke, Stöcke, Rucksack und Stiefel besorgt. Schick im Laden, toll beraten, gekauft.
 
Die Gruppe trifft sich und zügig geht es steil an. Die Person mit den neuen Stiefeln merkt schon, dass das Schuhwerk nicht eingelaufen ist und überlegt, ob die Tipps, die man so hört, neue Stiefel mit Ziegenpipi einzulaufen vielleicht doch kein Scherz waren.
 
In jedem Fall beginnt der Strumpf ein bisschen an der Ferse zu scheuern. Die Ferse signalisier dem Gehirn Schmerz. Das Gehirn befiehlt: „Es wird ignoriert“. Nach einer Weile wird die Ferse heiß. Sie meldet sich wieder. Gequält will sie Hilfe. Das Hirn meldet nun dem System, das etwas getan werden muss. Die Person spricht sich – also dem leidenden Körper gut zu und schiebt alles in den Mentalbereich. Sie denkt, dass es doch nicht sein kann, dass eine Pfennig große Stelle an einem so großen Körper das gesamte Denken in Anspruch nimmt. Also wird noch besser ignoriert.  Nach einer weiteren halben Stunde wird das Laufen zur Qual. Im Humpel-Gang lässt sich die Person in der Gruppe zurückfallen und geht langsamer. Jeder Gedanke ist nur noch auf diese winzige, mittlerweile sicher blutende Stelle gelenkt.

Um es abzukürzen…. Die gesamte Gruppe legt eine Pause ein und es wird klar, wenn der Schuh erst einmal ausgezogen wurde, selbst bei verbundener Ferse, kann man den Aufstieg vergessen. Also wird die Tour abgebrochen. Seilschaft ist Seilschaft. Das gesamte System der leidenden Person schlägt Alarm. Die Scham ist riesengroß und jeder aus der Gruppe reagiert auf seine Weise und gibt Raum für alle möglichen Emotionen des Verletzten. Wohl dem, der nette Wegbegleiter hat!
 
Den Aufstieg abbrechen….
Ja, da habe ich manche Leute auf der flachen Strecke seit der Jahrtausendwende zurückbleiben sehen. Weniger bei Bergtouren, sondern mehr bei der Bemühung, sorgfältig vorbereitet und im Jetzt klar zu sein, anstatt ichzentriert und selbstverleugnend vorneweg zu preschen. Viele sind einfach nicht mehr dabei. Die Gemeinschaft hat sich reduziert. Wir können sehen, wie das Ich des Einzelnen, auf das Wir wirkt und das Wir nur so weit dem Einzelnen dienen kann, wie es eben durch dieses Ich möglich ist.
 
Und dazu gehört die große Bereitschaft der Wahrhaftigkeit. Die Summe aller Wahrheiten über uns und unser Sein. Sieben Jahre werden wir darin nun in der Zeit des ICH geprüft. Wieder und wieder werden wir mit uns selbst in der Erkenntnis geprüft, wie integrierbar, wie integer, wie wahrhaftig wir sind, damit wir weitere sieben Jahre im WIR geprüft werden.
Es lohnt sich also, da Bescheid zu wissen.
 
Hätte diese Gruppe eigennützig den Berg besteigen wollen, wäre die eine Person mit der verletzten Ferse sicher zurückgeblieben und hätte warten müssen. Niemand, der gemeinsam in den Bergen unterwegs ist, würde das tun.
Und wir, die wir in eine ungewisse Zukunft steuern – Zukünfte haben es an sich, ungewiss zu sein – brauchen UNS.
Wenn wir mit und von der Gemeinschaft kreativ profitieren wollen, sind wir es uns selbst schuldig, unsere eigene Integrität mit uns selbst zu klären. Wir wissen ja, eine Gemeinschaft ist nur so stark wie es dem Schwächsten geht.
Und dabei war die Person selbst sogar die Stärkste! Sie hat so viel Schmerz ausgehalten und versuchte dennoch mitzuhalten.
Der eigentliche Verlieren, der Reibungspunkt an der Ferse, die Ferse, die den Druck nicht ertrug, war die schwächste Stelle.
 
Wir selbst sind es, die aus einem Vielen zusammengesetzt sind. Wir selbst können an uns erkennen, wie sehr wie nach dem Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel“ agieren, ja leben!
Was ist es, was so ungesehen vor sich hin leiden muss in uns? Welche innere Stärke brauchen wir, um welche Verletzung zu meistern? Wie schaffen wir es, das zu überspielen, zu verheimlichen, auszublenden oder gar selbst zu vergessen?!
 
Wo und was also ist unsere immense Stärke, die wir brauchen, um dem Zweck zu dienen, unsere größte Schwäche zu er_tragen?
 
Wenn der Zweck die Mittel heiligen darf, haben wir nichts gelernt. Das ist unsere Misere seit Jahrtausenden. Heilige Zwecke sind Verdrängung, Missachtung, Projektionen, alle Emotionen, mentaler Abstand, Krankheiten, die dazu dienen, etwas zu übergehen, zu vertuschen, auszuhalten, auf andere abzuschieben und so weiter.
Die arme Ferse musste um den Gruppenprozess Willen einen harten Weg gehen und wurde dafür nicht einmal belohnt! Und wurde auch nicht dafür bewundert.
 
Wir müssen uns also erst einmal selbst als „System“ verstehen. Wir müssen erst einmal begreifen, dass unser gesamtes Sein IMMER den Störfaktor so sehr ausblenden will, damit er zum blinden Fleck wird. Leider gelingt uns das so gut, dass wir eben am Ende nicht mehr wissen, was eigentlich die Reibungspunkte in uns sind und warum wir oft emotional, mental und sozial aus der Reihe tanzen und häufig sehr seltsam reagieren. Wir sind solch gute Meister im Verdrängen, dass wir die Zusammenhänge völlig aus den Augen verloren haben.
 
Wir haben schlicht weg vergessen, uns selbst zu lieben, zu achten, zu korrigieren.

Und da braucht es in jeder Gruppe mindestens einen Menschen, der uns das wieder beibringen kann, indem dieser Mensch uns an den Reibungspunkt so erinnert oder heranführt oder dort auffängt, dass wir trotz des Aufdeckens der Schmerzstelle nicht abgelehnt und ausgeschlossen werden und nicht bewertet werden und nicht zurück bleiben müssen, sondern im Gegenteil für unsere Tapferkeit unseren Teamgeist bewundert, angenommen und gemocht – am besten geliebt - werden.
 
Der Part der Person, die wieder die Eigenliebe entdecken will, muss allerdings ihre Bemühungen dazu beitragen. Und das ist der Schmerz, der nochmal entsteht, wenn man nachschauen will, woher der Schmerz kommt.
In unserem Bergsteigerdrama wäre es der Moment, wenn der Schuh über die offene Stelle an der Ferse gezogen und der vom Blut angeklebte Strumpf heruntergezogen wird. Das ist dann noch einmal ein Finale mit „Halleluja“.
Da gibt es das Raubein, das dem lädierten Mitmenschen ein „selber schuld“ hin raunt. Und es gibt den erfahrenen Wanderer, der selbst den Schmerz kennt.
 
Nun wollen wir mal alles ein bisschen in Farbe mit den Strahlen betrachten:
In der gelben Welle aufgestiegen und freudig vorangeeilt, kommt das Violett der Regeln und des eigenen Wertes und die Beurteilung des Verhaltens der anderen. Das Blau der Bewertung im Violett trennt die Gemeinschaft auf und so zerfällt der violette Strahl in Rot und Blau. Blau sortiert nach gut und schlecht und grenzt aus und die Folgen gehen dann mit Rot bis auf die Körperempfindungen des eignen Unwohlseins durch Ausgrenzung. Unsere Gesundheit leidet darunter, wir sind ge-kränkt und werden krank.
Wohl dem, der mit Gelb und Blau der lustige Gewinner ist in diesem Abwertungs-spiel der Gesellschaften. Denn mit Grün ist man immer gesund – vielleicht auf Kosten anderer? - und gut drauf.

Aber mit der Welle des Türkis ändern sich alle Parameter. Denn die Wahrhaftigkeit zieht ein und zeigt mit der Lupe die Summe der Wahrheiten der allumfassenden Abwesenheit von Liebe auf.
Das können wir nur ertragen, wenn wir mit dem höchsten Bewusstsein des Gold, das im Türkis Hilfestellung bietet, zur Einsicht kommen, dass alles und jedes seine Berechtigung und seinen Platz hat. Und eine Gemeinschaft eben aus ALLEM besteht. Wir aus ALLEM bestehen. Das ist mit Rubin gut zu verankern zur all-Gültigkeit.
 
Wenn wir uns also „zusammen_nehmen“ und allen Farben Klarheit verleihen, erkennen wir, dass alles in allem ist und wir keine Bewertungen mehr brauchen (Rosa). Dann sind wir mit dem Weiß im Bewusstsein „kompakt“. Wir erlauben uns, ohne Angst und mitmenschlich ins Leben einzusteigen, erdig mit beiden Beinen im Leben zu stehen (Rot).
Weiß und Rosa ist die Folge von Türkis. Und das werden wir in 27 Chakren unter Beweis stellen müssen. Ob wir wollen oder nicht. Denn wir sind am 27. November mit Violett durch  eine Zeitlinie geschleust worden, die uns eben eine Wunder-volle Zukunft in Aussicht stellt, wenn wir uns dafür einsetzen.

Und wenn wir erkennen, was wir nicht mehr für uns haben wollen und wo wir unsere Urteile lassen können (Blau). Dann wird es uns leicht ums Herz und Lebensfreude zieht ein (Gelb). Die perfekte Mischung, um mit dem Türkis immer für Klarheit zu sorgen und sich verantwortlich zu fühlen, dass die beste Version von uns selbst ihr Bestes gibt. (Gold) Dann wird es was in Zukunft mit liebevollen, empathischen, ambitionierten und tragfähigen Gemeinschaften. (Rubin)
 
Jedes Jahr wiederholt sich nun auf einer weiteren höheren Ebene mit neuem Fokus dieses Frequenz-Erhöhungs-Spiel. Wir trainieren unsere Ich- und Wir-Muskeln um sportlich über jede Zeitlinie zu schwingen.
 
Was muss ICH ändern, damit es UNS besser geht? Was braucht EINER, damit es ALLEN besser geht? Was können ALLE für EINEN tun, damit es dieser Person besser geht? Klingt nach Pfadfinder-Romantik. Hilft aber. Und zwar NUR DAS! Fragt die Ferse des Bergsteigers!
 
Wir haben sehr viele Informationen aus dem farbigen Schwingungsraum in den letzten drei Jahren dazu erhalten. Und es ist wie überall in gewisser Weise eine rege Neu-Gier auf das nächste. Das freut mich über die Maßen und mir geht es selbst so.
Wenn ich allerdings die Channelings von vor drei Jahren lese und zum Beispiel zu PDFs zusammenstelle – wie in dieser vergangen Woche mehrfach geschehen – denke ich, dass es Vergeudung ist, wenn wir diese Inhalte nicht immer wieder  vor dem  Hintergrund der neuesten Entwicklungen verstehen.
Es ist ein zeitloser Raum, aus dem uns Weisheiten präsentiert werden, die seit Anbeginn gelten und wir noch Jahrtausende brauchen.
 
Deshalb habe ich einige Türkis-Channelings und das mit Weiß und Rosa jetzt mal als PDFs auf die Webseite gebracht. Es macht keinen Unterschied in der Aktualität, ob wir das Channeling von 2021 oder 2023 zu Türkis zum Beispiel lesen. Aber WIR sind neu. Wir verstehen die Inhalte jetzt viel weiter, integrieren mehr, was da zu uns spricht.

Weitere Farbstrahl-Channelings mit Andrea vom letzten Jahr werden deshalb nach und nach bald als weitere PDFs auf der Webseite erscheinen.
Falls Ihr da Interesse habt, schaut einfach mal rein. Auch gibt es jetzt die „Reintegration der Seelenanteile“ als PDF und die Channelings über Time-Slips und „Unsere Lichtkörperveränderung im solaren Bewusstsein“ als Videos zu haben. Mit dem etwas älteren Channeling der „Heilinformationen der Pflanzen“ als PDF sind insgesamt 8 neue Channelings zu finden. Alle könnt Ihr HIER abrufen.
 
Wir sind ja seit dem 29/30 April im beginnenden WIR dieser 21 Wochen und noch im Modus, auf „Dünnem Eis“ zu balancieren. Am Dienstag, den 16. Mai 2023 wandelt sich die Qualität zur „Angst, es nicht zu schaffen“. Es heißt ja eigentlich im Channeling Panik es nicht zu schaffen, aber wir haben keine Angst. (Wir gehen auf Löwenjagt und haben keine Angst… - Wisst ihr das Kinderspiel noch?!) Allerdings wissen wir auch nicht, was sich die merkwürdigen Menschen, die unser Leben bestimmen wollen, einfallen lassen.
 
Was wir aber sicher wissen ist, dass am 16.5.2023 um 19.30 (NEUE UHRZEIT!) das Channeling zu den Themen „Panik es nicht zu schaffen“ und „Schutz in der Gemeinschaft“ stattfindet.
Wer live dabei sein will, bitte bei Stephanie melden oder dann von der Webseite herunterladen.
 
Am 17. Mai 2023 um 19.30 Uhr versuche ich einmal wieder diese Mal bei Andrea Constanze Kraus in einem Webinar die Sache mit der Seelenaufspaltung und der Zurückführung zum Hohen Selbst zu erklären. Es ist KEIN Channeling, sondern eine Zusammenfassung aus vielen Jahren Arbeit durch Channelings, Erzählungen von eigenen Erfahrungen mit Dualseelenbegegnungen und die wundersame Leichtigkeit der Quantenphysik aus der Betrachtung von Farbstrahlen. Wer mehr Informationen im Vorfeld will oder sich anmelden, kann das HIER haben. Außerdem gibt es dazu sehr viele Veranstaltungen auf der sabine-channelings-Seite.
 
Am 21 Mai ist der „Tag des Mutes“ haben wir gehört. An diesem Tag werden wir vielleicht auf die Probe gestellt, ob wir mutig weiter gehen oder lieber ein bisschen noch das Sicherheitsspiel brauchen.
Wer sich für den Mut entscheidet, bekäme nach Aussagen der Farbstrahlen am 26./27. Mai günstige Gelegenheiten ins Leben gespielt. Da kann ja Pfingsten nur noch Party sein, wenn der „Heilige Geist auf uns hernier kommt“, so die Prophezeiungen der Kirche. Für diese genannten Tor-Tage am 26/27 Mai wird es am Montag, den 22. Mai 2023 ein Channeling mit Anita geben. Dafür die Anmeldungen bitte an mich schicken, da Stephanie an diesem Tag andere Pläne hat. Oder einfach danach von der Webseite herunterladen.
 
Und am 30. Mai 2023 gibt es dann das Channeling „Time-Slips Teil 2“. Das macht dann wieder die Stephanie.
 
Einfach auf der Termine-Seite immer wieder nachschauen. Nämlich HIER
 
Falls irgendwelche Links nicht klappen oder ich mal wieder sonst einen Blödsinn gemacht habe – bitte Ruhe bewahren und geduldig einfach melden!
 
 So und nun muss ich ins BETT!
 
Habt einen wunderbaren Sonntag. Ob mit oder ohne Gedicht aufsagen.
Bis zum nächsten Buchstaben-Sturm im nächsten Newsletter -
 
die Sabine
 
*(Aus „Liebesbriefe großer Männer“, Anders u. Maier, Marix Verlag, 7. Auflage 2010 aus dem Lateinischen von Sabine Anders)

23.04.2023

Einen schönen frühlingshaften Sonntagnachmittag uns allen!
 
Das ICH im WIR - das WIR im ICH
 
Die letzte Woche der ICH-Zeit, also die erste „Siebener-Epoche“ der drei Phasen der 21 Qualitäten geht in dieser kommenden Woche seinem Ende zu. Die Wir-Phase beginnt nächstes Wochenende mit dem „Dünnen Eis“. Und da geht es darum zu üben, dass wir uns fühlen. Wir werden erleben, was wir mit uns selbst und in Resonanz mit der Gemeinschaft, also was wir mit wem in Resonanz spüren. „Seismographisch“ war ein Wort, das wir uns merken sollten.
 
Über das WIR habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht - mein ganzen Leben lang. Es ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt von allem. Selbst wenn wir eine Gesellschaft von lauten Eremiten oder Egomanen wären, wären wir ein WIR aus lauter Eremiten oder Egomanen. Wir können dem Wir nicht entkommen.
 
In meinem Wesen, das die Einsamkeit mehr braucht als Nahrung und sie selbst in einem komplexen leben mein innerstes Wesen beschreibt, habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, nicht nur über das Menschsein, die Entwicklung der Gesellschaft und die notwendige Klärung des ICHs nachzudenken, sondern habe 30 Jahre lang dazu sehr viel entwickelt.
 
Jede Therapie holt den Menschen in seiner inneren Einsamkeit ab, um ihn (sie) zu unterstützen, in der Gesellschaft einen guten Platz zu finden. Oder wir arbeiten zusammen daran, den Menschenaus dem äußeren Chaos in seine innere Eremitage zu führen, um sich selbst zu begegnen.
 
Wir wünschen uns derzeit das Kollektiv so sehr, dass die meisten Menschen sich weltweit einer neuen Bewegung anschließen, die davon gekennzeichnet ist.
Leben im Kollektiv.

Man kann in Anbetracht von über acht Milliarden Erdenbürgern, die in Städten mit bis zu 37,3 Millionen Einwohnern (Tokio) wohnen, keinesfalls davon sprechen, dass es uns an Gesellschaft mangelt.
Interessant ist allerdings der Umstand, dass Menschen in Großstädten eher unter Einsamkeit leiden als Menschen, die in Dörfern oder eben kleineren Gemeinschaften leben.
Der Kreislauf ist befremdlich. Lange Zeit entwickelte sich eine große Stadtflucht, die dann später wieder zur Landflucht wurde und es entstanden in den Randbezirken der Großstädte Vororte, die dann eingemeindet wurden.

Viele Menschen zog es in die Städte, wo alles vor Ort zu haben ist, nur um dann wieder in den Außenbezirken zu beginnen, Stadterweiterungen zu gründen - Niederlassungen, wo sozusagen „Leben bei optimaler Sicherung (Sicherheit) stattfindet“.
Was also wünscht sich der Mensch WIRKLICH?
Ganz klar wünschen sich die Menschen offenbar im WIR ein Zuhause, Geborgenheit und Schutz zu haben. Viele wollen ein überschaubares Leben, arglose Beziehungen und die meisten Menschen sehnen sich so sehr nach Frieden.

Aber was verschafft uns diesen Frieden?
Bei diesem Kreismodell ohne Ausweg, das ganz offenbar sehr bezogen ist auf Sicherheit, versorgt sein und gemeinschaftliches Leben, fehlt aus meiner Sicht ein wesentlicher Gedanke:
Wie kommen wir aus dem „emotionalen, sozialen und vollkommen widersprüchlichen Konsumdenken“ heraus? Ein Kreislauf, der bedeutet, dass wir in Gemeinschaft wohnen wollen, wo alles vorhanden ist – oder bitte wenigstens Spezialisten für alle Eventualitäten „an Bord“ sind - aber es soll unter allen Umständen sicher sein!

Und…! - Auf keinen Fall zu nah am Anderen……!

Und derjenige, der sich permanent „kreativ einbringen“ will, ist genauso anstrengend wie jemand, der sich „gerne raushält“ oder jemand, der sich hin- und herschieben lässt.  Menschen, die sich von der Gemeinschaft tragen lassen wollen, sind genauso untragbar, wie jene, die alles tragen wollen.
Menschen, die sich im Prozess verlieren, verlieren das Ziel aus den Augen und sind genauso wenig integrierbar wie jene, die eine schnelle Lösung suchen und das Jetzt nicht beachten. Immer ist es ein Kollektiv.
OK. Da sind wir dann mit unserem Latein am Ende. Selbst wenn wir es im Leistungskurs im altsprachlichen Gymnasium hatten.
 
Im kreativen Zusammenwirken, im autarken und integrativen Leben in der Gemeinschaft, sind wir mehr als es vielleicht manchem bewusst ist, erst einmal besonders auf uns selbst zurückgeworfen. Nirgendwo wie dort, ist es die Grundvoraussetzung, mit sich alleine sein zu können, sich selbst zu kennen, sich selbst regulieren zu können – nein, können zu müssen!
 
Je mehr wir uns das Miteinander wünschen, desto sicherer ist es, dass noch vieles zu lösen ist. Wen wir in uns ganz sind, genügen wir uns selbst. Ein großes Päckchen tragen zu müssen, verhindert, bei-tragen zu können im Sinne der „Not-wendigkeiten“ des Kollektivs, weil wir unsere eigene Not erst einmal „wenden“ müssen.
 
In diesen Zeiten allerdings wollen wir lernen, wieder wie die Natur, in und von ihr zu leben. Das hat nicht zuletzt politische – aber eben vor allem spirituelle Gründe.
Aber es muss sicher sein!
Das ist lustig allemal. Denn wir können ja – wie beschrieben - gar nichts anderes sein als ein Kollektiv. Eben entweder eines, das sich aus Menschen bildet, die sich vor Einsamkeit fürchten, die eigenen Ängste überlaut im inneren Widerhall hören und daher Mitmenschen BRAUCHEN.

Eine solche Gemeinschaft ist die oben beschriebene. Das kennen wir schon.
Sie ist in sich schwach, muss wiederum versorgt werden und somit braucht es wieder Führung. Die Angst vor fehlender Sicherheit macht ungeduldig.
Diese Menschen halten sich stets an denjenigen, der die besten Ideen hat. Ein Mensch, der sich bisher führen ließ, wird immer einen Anführer suchen.  Es ist das, was wir schon kennen:
Der Fokus ist in einer solchen Gesellschaft auf Sicherheit und somit auf das Ziel gerichtet. Der Zweck heiligt die Mittel und die Gemeinschaft geht dann den vermeintlich sichersten Weg. Es entsteht nichts Neues. Wir bleiben ZIELORIENTIERT.
 
Im anderen Fall bildet sich eine Gemeinschaft, die aus starken und unabhängigen Persönlichkeiten besteht. Sie ist wenig geprägt von Ängstlichkeit, dort ist klar, dass das „Wie“ wichtiger ist als das „Was“ und diese Gruppierungen sind daher emotional stark, leben im Jetzt, sind daher leistungsfähig, kreativ und gehen ruhig mit der Komplexität von Aufgaben um.
Für die meisten Menschen ist das anstrengend.
Das Anstrengende dabei ist, dass solch eine Gemeinschaft nicht zielorientiert und lösungsorientiert ist, sondern PROZESSORIENTIERT und somit weder Sicherheiten garantiert noch die Lösung auf dem Silbertablett serviert.
 
Co-Existenzen bestehen also sowieso - automatisch. Die Frage, die sich stellt ist vielmehr:
Welcher Art?
 
Das kann sich jeder nur selbst beantworten.
Wer autark leben will – wie es uns die Natur vorgibt – muss aus meiner Sicht vor allem eines Akzeptieren:
Die Natur lebt aus sich heraus durch sie, von ihr und für sich. Das heißt, alles ernährt das alles Andere. Was bedeutet das?
 
Ein Tier hat nicht Philosophie studiert. Es denkt nicht denkt über das Wesen der Göttlichkeit nach. Ein Tier hat Hunger, es hat Junge zu versorgen und vor allem den langen Winter zu überstehen, dort, wo es wechselnde Jahreszeiten gibt.
 
Das Tier denkt nicht nach, ob es ethisch vertretbar ist, durch den Wald zu stapfen und sich einzuverleiben, was die Fülle eben so zu bieten hat.
Das Tier lebt vom Tier. Es frisst sich gegenseitig auf. Auch Pflanzenfresser sind da nicht anders. Sie vertilgen die Vegetation.
Und letztlich vertilgt sich auch die Flora selbst und lebt von sich für sich.
Die Natur verdaut sich selbst.
Somit ist eine Ordnung erschaffen, die immer im Gleichgewicht gehalten werden KÖNNTE, weil sie im JETZT existiert. Die Ordnung ist durch die Steuerung der biochemischen Prozesse gesichert. Ganz so, wie es in unseren Körpern geschieht.
Es ist also stets für alles gesorgt.

Wäre da nicht die Angst des Menschen, nicht genug zu haben, leiden zu müssen, Mangel zu erleben. Alleine das hat dazu geführt, dass wir Städte gebaut haben, uns zu einer „ab-artigen“ Tierzucht hinreißen ließen und uns immer mehr von unserer Fähigkeit entfernt, wie das Tier zu leben.

Der schnelle Tod eines Tieres, das keine Jungen hat, ist nicht grausam. Tierhaltung durch den Menschen ist grausam und „ab-artig“. Die Absicht, ein Tier zu mästen, um es später zu verzehren ist die „Sünde“ der Ernährung. Die Absicht entscheidet das gesamte „Setting“. Sie führt zum Fühl-Raum, der schon lange vor der eigentlichen Tötung des Tieres die ganze Atmosphäre bestimmt - auch bei artgerechter Haltung. Die aus meiner Sicht Illusion, nein, eine Lüge ist.
 
Da sind wir doch lieber Vegetarier, besser noch Veganer …..
 
Wer sich einmal mit der Pflanzenwelt verständigt hat, weiß: „Bäume sind auch nur Menschen!“ Wir wissen über die Kommunikation von Pflanzen bereits sehr viel. Und eine frühe Erkenntnis war, dass sie sich fürchten, wenn ein Bösewicht den Raum betritt. Denn die ABSICHT ist es, die das „Setting“ bestimmt.
Was ist also an vegetarischer oder veganer Nahrung so anders? Die Zucht sicher nicht!
Denn irgendwoher müssen ja die ganzen „Veggiburger“ herkommen, die von den vielen Vegetariern oder Veganern vernichtet werden.

Frutarier sind die einzigen Mitmenschen, die es schaffen, der Natur dann nicht zu schaden, wenn die Haltung der Pflanzen im Einklang ist.
In Google liest man:
„Aktuell ernähren sich laut dem Allensbacher Institut etwa 6,5 Millionen in der Bundesrepublik fleischlos. Deutlich zu erkennen ist der Trend auch global: Geschätzt eine Milliarde Menschen leben heute vegan oder vegetarisch.“
 
Leider ist unser Körpersystem noch nicht auf eine derart einseitige Nahrung ausgerichtet. Sie hält uns in einem hohen Frequenzbereich - nicht hoch genug für Lichtnahrung und daher bleibt das System im Mangel bezogen auf die fehlenden Nährstoffe.
Eine Milliarde Menschen brauchen sehr viel Grünfutter. Vielleicht geht ja irgendwann der Trend zur Lichtnahrung.

Die zu entwickeln ist das Kollektiv die beste Vorbereitung. Denn wir entwickeln das nur angstfrei und prozessorientiert.
 
Es ist die nächste Stufe der Seelenentwicklung, sich der Kommunikation mit der Pflanzenwelt und unserem Körper zu widmen. Denn so wenig sich frühere Gesellschaften über das Bewusstsein des Tieren Gedankenmachten, fehlt es in dieser Zeit noch am Bewusstsein darüber, dass auch die Flora eine gigantische, bewusste Wesenheit ist und unsere Körperorganisation eine Wesenheit ist, die permanent mit sich selbst und zu uns spricht. Die Stoffwechselprozesse können keinen Egotripp gehen. Sie funktionieren, weil sie INTER-AGIEREN.
Die Pflanzenwelt ist ein Organismus, der dem Organismus „Tierwelt“ dient, die dem Organismus „Mensch“ dient. Alles kommuniziert miteinander. Wir ernähren uns, in dem wir durch den Wald gehen.
Und was haben wir daraus gemacht?
 
Weil wir nicht hören, wie die Prozesse in unserem Körper in Kommunikation zueinander sind, weil wir nicht hören, wie der Austausch der Aminosäuren untereinander in uns läuft, weil wir nicht hören, wie uns unsere Organe anflehen, unser Nahrungsverhalten zu verändern, weil wir zielorientier und daher taub durchs Leben gehen, werden wir uns bei günstigsten Bedingungen nur im Schneckentempo weiterentwickeln.
 
Das werden wir so lange tun, bis wir verstanden haben, dass alleine der Augenblick in jedem Prozess die einzige Wahrheit ist, die es gibt. Alles andere ist Illusion. Erst wenn wir Fakten schaffen, sind es ernstzunehmende Tatsachen, sind es Faktoren, die als Aspekte zu beachten und zu integrieren sind. Alles andere ist Einbildung und unsere Reaktion auf unsere Vorstellungen, erzeugt Bilder in uns, die erst einmal eine neue Wahrheit erschaffen.
Jedes Bild in uns ist für unser System Realität. Und es INTER-AGIERT sofort astral und erschafft einen eigene Realität, die dann als Blaupause gute Chancen zur Verwirklichung hat.
 
Die Wahrhaftigkeit der wirklichen Realität ist das ewige JETZT.
Alle chemischen Prozesse in unserem Körper werden durch den Augenblick des SEINS entschieden. Es sind Augenblicksentscheidungen.
 
Und wir Menschen wollen immerzu eine feste, benennbare Größe zur Aufrechterhaltung einer Lebens-Sicherheit.
Absichten … Absichten sind Elementale, die wir als Blaupause kennen.
Wer die astrale Welt sehen kann, wer eine gute Intuition oder Hellfühligkeit besitzt weiß, dass die Absicht lange vor der Tat oder der Handlung eine Realität erschafft, die energetisch ebenso konsequent wirkt.
 
Jeder Gedanke ist auf der astralen Ebene TAT! Und jede astrale Realität führt zu Folgeschritten.
Alles, was wir tun oder unterlassen ist also IMMER in uns und um uns herum eine Gemeinschaftsaktion. Und jede Gemeinschaftsaktion fällt auf den Einzelnen zurück.
Daher sollen wir uns zu Farbstrahlen zusammentun, damit uns das Zusammenraufen ein bisschen leichter fällt.
 
Vielleicht brauchen wir das nicht.
Vielleicht haben wir die Einsicht, dass wir selbst ein VIELES sind. Wir SIND GEMEINSCHDAFT in uns selbst. Und da hilft es uns bestimmt, zuerst einmal in diesem Gemenge von Emotionen, Gedanken, Verwirrungen, Wünschen, Ängsten, Bedürfnissen und so weiter und so weiter die Einheit SELBST herzustellen, die wir uns in – und ich fürchte, viele auch von - der Gemeinschaft wünschen.
Ganz nach Richard David Precht:
„Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“
Und was erwarten wir von der Welt und dem, was auf uns zukommen soll?
 
Im 3. Jahres-Channeling 2023, das auf dem Anastasialand-Hof stattfand, war die erste Frage, was im Jahr 2023 auf uns zukäme.
Die Antwort war: „Ihr kommt auf Euch zu!“
Na dann, schauen wir mal, wen oder was wir auf dieser Reise treffen. Denn aus meiner Sicht ist eines Sicher:
Wir werden nichts vorfinden, was wir nicht als Blaupausen in den Raum gegeben haben. Und dieser Umstand bedeutet auch, dass wir durch unsere eigenen Hologramme gehen, die sich wie ein Film um uns herum abspielen. Und daher sieht es für uns so aus, dass es zu uns kommt.

Je weniger planiert dieser Weg ist, je mehr wir uns im Dschungel der Möglichkeiten, im ewigen JETZT die Verknüpfungen in JEDER Hinsicht erschaffen, die es JETZT braucht, desto harmonischer wird unser Hologramm, das zu leben wir uns sos sehr ersehnen.
Dazu gehört unsere Körperorganisation genauso, wie unser Alltag, unsere Beziehungen, unsere Fühl- und Denkrealität und unsere (gemeinsame) Zukunft.
Denn Richard David Precht weiß auch, dass „die glücklichsten Menschen der Welt keine geteerten Straßen“ haben.
 
Die einzige Realität, die wir haben, ist das ewige JETZT.
 
Zu guter Letzt möchte ich Euch noch auf einige wirklich interessante neue Artikel auf der Webseite hinweisen. Ihr findet sie alle HIER

Zwei Channelings sind als PDFs zur Einführung in ein Projekt zur „Kommunikation der Wesenheiten der Aminosäuren in unseren Körpern“ entstanden. Es ist eine Arbeit, die letztes Jahr begonnen hat und über die ich beim nächsten Mal mehr berichten werde. Dazu gibt es derzeit nur die PDF-Versionen.

Auch das Channeling bei Andrea Constanze Kraus zum Thema der „Rückverbindung unserer Seelenanteile“ ist wirklich sehr spannend, interessant und berichtet viel von der Quantenphysik in „unserer“ Sprache, sodass wir das besser verstehen. Die Inhalte verbinden sich mit den früheren Channelings zum Thema „Zeugung – und der Weg der Seele“. Diese Artikel sind in der Artikelbeschreibung von der „Seelenrückverbindung“ mit Andrea letzte Woche verlinkt! Dieses Channeling findet Ihr auch HIER

Und schaut vielleicht einfach auch zu den Terminen auf der Webseite, wenn Ihr mögt. HIER
Da erscheint auch nächste Woche noch ein neuer Termin bei Andrea. Das Thema wird sein, wie sich unser Lichtkörper in der neuen Zeit des solaren Bewusstseins verändern wird. Dazu dann die Tage mehr..
Wir lassen uns überraschen.
 
Ich wünsche Euch eine absichtsfreie oder absichtsreine und im Herzen klare Zeit!

Bis zum nächsten Mal!
Die Sabine

15.04.2023

Liebe Leute,

es ist mitten in der Nacht zum Tor-Tag am 16. April 2023.

Leider erreicht Euch diese mail erst so spät am Nachmittag, weil ich innerhalb von 24 Stunden an so viele Leute bei dieser Version keine zwei Mails versenden kann. Und die "Verzeihung-Mail" war leider eben gestern Nachmittag um 16.50 Uhr.
Aber die Inhalte gelten ja nicht HEUTE, sondern AB dieser Zeit JETZT.

Heute habe ich mich durch die aktuellen Channelings gearbeitet und sie als PDFs bearbeitet und gelesen und korrigiert und hochgeladen und bestimmt hundert Fehler übersehen… Aber was ich auf keinen Fall übersehen oder überhört habe und was auf jeden Fall hängen geblieben ist, ist das Gewicht der Inhalte. Puh!

Mir fällt am ehesten der Begriff „gnadenlos“ ein. Auch die Sprache ist klar und unmissverständlich. Wenn ich so an die Channelings von 2018 denke, dann fühlt es sich heute so an, als wären wir damals in der fünften Klasse gewesen. Ich fürchte allerdings, da sind wir heute noch nicht einmal!
Aber klar wurde dabei, dass die hohe Geschwindigkeit und die Frequenz-Landschaft weder Zauderei, noch leichtsinnige Fehler erlaubt.

Eine solche Fehlentscheidung hätte mich um ein Haar meine gesamte Lebensexistenz gekostet.
Alles, wofür ich mein Leben für diese Arbeit bisher hingegeben hatte, zerfiel. Innerhalb von wenigen Wochen! Und dabei hatte ich die „Determinanten“, wie es im Channeling genannt wird, die wir jeweils alle kennen sollten, um entscheiden zu können, gar nicht kennen können!

Ob es ein Leerstück zur Demonstration war oder ob es wirklich jetzt schon so rau zugeht, weiß ich gerade nicht. Ich denke eher, es wurde ein Exempel statuiert, wie rau es wirklich werden KANN. Denn als ich meine Fehlentscheidung erkannte, war sofort - am gleichen Tag noch! - alles wie durch Zauberei vorbei!

Daher sehe ich mich eigentlich mal wieder im Projekt „Blinde Kuh“ geführt von diesen Ebenen, die sich mich ausgesucht haben, um alles erst mal vorzuturnen, als Labormaus in meinem eigenen Energie-Forschungslabor, damit der Weg mit den Menschen gegangen werden kann.

Ich ging durch alle 17-Tage-Themen. In der Woche der Herzverbindung, hatte ich sollche Herzattaken, dass ich froh bin, doch nich hier zu sitzen und Euch schreiben zu können.
In der Woche des "Grossen Loslassens" war ich wie vogelfrei. Ohne Einkommen, ohne Perspektive, ohne Plan. Ich wusste nur, dassich nichts tun werde, was nicht meiner vollkommenen Zustimmung unterliegt. Wieder einmal wusste ich, dass ich ja HEUTE keine Entscheidung treffen muss und HEUTE kein Gerichtsvollzieher vor der Türe steht und HEUTE keine Sozialhilfe beantragt werden muss und ich deshalb HEUTE keine Arbeiten tun werde, die zwar erfolgreich Geld bringen würden, aber eben nicht mehr passen. Und vorallem das Projekt, das mich so zurückwarf musst sofort gestoppt werden.

Es musste erst einmal wirken.

Ich hatte verstanden und kehrte alle Entscheidungen der letzten Zeit um.
Und dann kam das "Große Nichts", in dem ich Gott sei Dank wieder meinen Seelenton hören konnte und zu mir zurückfand.
Jetzt freue ich mich auf Zusammenschlüsse wie gewohnt:
in Stille und Geduld, in Vorfreude ohne Druck. Das ist das, was ich am liebsten mag.
Und so konnte ich diese absoluten Labormaus-Grenzerfahrungen wie in einer Achterbahn für ein paar wenige Wochen mal wieder am eigenen Leib erleben.

Und da kann ich nur sagen:
„Mein lieber Herr Gesangsverein!“ (Oder „My lovely Mr. singing-club“ – wie die Deutschversion im Englischen heißen würde, „denglisch“ also)

Um ein Haar würde ich jetzt auf der Straße sitzen.
Ja, was auch immer geschehen war, ist gar nicht so wichtig.
Wichtig ist die erschreckende Erkenntnis, dass die Informationen vor allem aus den beiden Channelings vom „Absoluten Nichts/Dünnes Eis“ und dem „Channeling zum Tor-Tag 16. April“ wirklich und wahrhaftig ernst zu nehmen sind. Mehr als je zuvor.
 
Was erfahren wir?
Es geht um Klarheit. Es geht darum, keine oberflächlichen Betrachtungen zu erlauben, wenn wir Entscheidungen treffen sollen. Es geht darum, auch wenn wir die "Determinanten" nicht kennen, der "Reinen Absicht" folgen zu müssen. Wenn wir es nicht sebst im Vorfeld erkennen, dann müssen wir auch Einbrüche und Schwächungen SOFORT reagieren. Es geht darum, alles zu beachten, was man weiß, bevor man eine Sache entscheidet. Und auf jeden Rückschlag sofort zu reagieren. Ohne Angst!
Und genau das und viel mehr habe ich getan. Mit Männchen aufgestellt, getestet, gechannelt, andere Leute befragt, Meinungen eingeholt, Tarotkarten gelegt, Arbeitsgruppen gebildet, Profis befragt usw. Und irgendwelche Begehrlichkeiten hatte ich auch nicht.

Was ich aber nicht bedenken konnte war, dass ein Umstand, ein Mitglied dieses Projektes vollkommen über ein paar wesentliche „Determinanten“ - wie sie es im Channeling nennen - hinwegging und sich auf deutliche Signale nicht bezogen hatte, diese deshalb nicht mitteilte und somit keine gründliche Klärung möglich war. Trotz gemeinsamen Hinschauens...

Weil mir „GEFÜHLT“  nicht nur irgendwie einiges ein bisschen komisch vorkam was da lief, sondern ich eben an den Rand mit allem kam, wurde alles noch mal aufgerollt und die Falle trat zu Tage.
Und da konnte man in Windeseile sehen, wie es ist, wenn EIN Element im Sinne von „Einer für alle und alle für einen“ nicht stabil ist. Denn es bezieht sich ja nicht nur auf Menschen, sondern auch auf die Sache selbst.
Und wie schnell in dieser Schwingung alles existenzbedrohend für mich wurde! Finaziell, körperlich, sozial. In hoher Geschwindigkeit in der Kurve geschleudert. Und langfristig auch für andere eine Schlitterpartie. Man hat keine Chance und leider trifft es ja auch den Verursacher selbst ganz bitter.

Aber ich konnte auch sehen, wie es SOFORT hilft, dieses „seismographische Fühlen“ zu praktizieren. Ganz wie in Aufstellungen oft getan und wie im Channeling beschrieben.
Und ich hatte auch erleben können, dass natürlich Bedauern und Freundschaft alles er- und ge-tragen hatte und dass wir wirklich im Moment noch im “Sandkasten“ des Ausprobierens sind. Denn es ging gut aus. Und wir können, so wie es in den Channelings heißt, nicht scheitern.

Auf jeden Fall kann ich nur sagen, wenn man ernsthaft auf dieser Flottenreise nicht baden gehen will, ist es unabdingbar, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, ganz, ganz, ganz genau und sauber hinzuschauen. Und auf jeden Fall bei sich schauen und nicht projizieren! Aber das kennen wir ja schon.

Ganz offenbar sind wir gerade in einem Qualitäten-Sammelbecken, wo alles zusammengeräumt wurde, was wir in den letzten Jahren gelernt haben, zu entwickeln. Wir sollen zeigen, was wir darauf haben. Es ist Abiturprüfungszeit. Und das, obwohl wir doch noch gar nicht in der fünften Klasse sind!
Es wurde uns in den beiden Channelings Punkt für Punkt aufgelistet, was wie wirkt und wie wir handeln müssen, wenn wir uns und andern nicht schaden wollen. Und das Türkis als Türsteher in den Tor-Tag hinüber ist und war schon immer mein bester Freund. Freilich habe ich mich damit weit über 50 Jahre lang permanent unbeliebt gemacht. Sogar bei mir selber.
Heute bin ich darum dankbar.

Die Wahrheit und Wahrhaftigkeit sind bitter und dennoch unsere einzigen Freunde. Mandarin ist kühl und sachlich. Viele dachten gerne an Pool-Parties in Apricot auf der Flotte. Aber bei zu viel Apricot holt uns der Kater am nächsten Morgen ein. Weil Apricot ist nicht Aperol.

Also das gute an der Erfahrung ist die Bestätigung der richtigen Wahrnehmung und die Korrektheit der Durchsagen. Und dass wir eine Chane haben auf sehr hohem Niveau wirklich gute Dinge zu erschaffen.
Die Bedingungen sind klar dargelegt und es scheint sich zu lohnen, diese wie bei einer Abi-Prüfung zumindest als Spickzettel irgendwo dabei zu haben. Ich hatte immer an Prüfungstagen einen femininen Rock an. Da haben große Spicker drunter Platz! Und weil ich es aufgeschrieben hatte, habe ich es gelernt und daher brauchte ich sie nie.

Ganz klar hilft uns in diesen Zeiten vor allem unsere weibliche Seite der Geduld, der Hingabe an uns selbst, an die Wahrheit und unsere Fähigkeit zu fühlen – ein sehr feminines Element. Wir werden weich, arglos, vertrauend, verletzlich und so weiter. Das acht uns vielleicht ein bisschen hilflos, aber liebevoll. Und irgendwie dazwischen ist der Spagat der „Reinen Absicht“.

Und dann werden Anker vom Hafen der Kontrolle hinterhergeworfen.
Sehr viel Hackerei derzeit. Sowohl auf der Webseite als auch bei mir zu Hause.
(Wenn es da also mal ein wenig technisch schwierig wird, nicht gleich verzagen. Erst mal bei uns melden. Oft ist es natürlich auch nur ein Bedienungsfehler. Alles ist lösbar!)
 
Und weil es schon fast drei Uhr in der Nacht ist und ich nun die ganze Woche schon jeden Tag etwa 14 Stunden am Rechner saß – heute sind es 17 mittlerweile, will ich mich heute eher kurz fassen und Euch nur noch darauf aufmerksam machen, dass neue und spannende Termine auf der Termine-Seite sind, die sich mal um andere Dinge drehen:

Time-Slips, die 27 Chakren unseres feinstofflichen Feldes (dazu kommt noch ein Rundbrief extra, denn das ist eine spannende Sache!), Zusammenführung unserer Seelenaspekte, Was sind Gedanken? (beim Rupert), das nächste Tor-Tag-Channeling für Mai (Aber dazu gibt das dann auch wieder weitere Rundbriefe)
Schaut in die Termine einfach mal HIER.

Und dann kann ich noch berichten, dass einige neue Artikel im Shop zu finden sind. Zum Beispiel die Videos UND die PDFs zu den beiden Channelings „Absolutes Nichts-Dünnes Eis“ und den „Tor-Tag“, das PDF vom Channeling „Mandarin und Apricot“ bei Andrea. Die findet Ihr ganz einfach heute mal alle unter „Alle Artikel“ HIER

Vielleicht interessiert Euch auch die Dienstags-Reihe „Höhere Chakren“ zu den 27 Chakren, die wir vor einiger Zeit mal gemacht haben. Da könnt Ihr HIER mal reinschauen.
 
Und jetzt will ich mich nochmals bei Euch allen für Euere lieben e-mails bedanken, für all die Wertschätzung und Spenden und lieben Briefe und die nette Post! Und dass Ihr immer gut aufpasst und Fehler meldet….
DANKE!
Und bei allen Mitwirkenden, dem Jannik für die Technik und die Rettung in den letzten Nöten und dem Rupert und den ganzen Mädels für die Moderationen (Anita, Rosa, Melina, Stephanie) und die technische Profiarbeit von Stephanie und die Tipperinnen von früher und jetzt und viele andere liebe Seelen.

Ihr seid wirklich ein netter Super-Trupp. Fast wäre jetzt alles entglitten!

Was wäre ich ohne Euch!

Aber nun gleiten wir gut in das neue Hologramm, das auf uns jetzt zum Tor-Tag wartet. Da treffen wir uns dann.
Schön, dass wir es zusammen bis hierher geschafft haben!

Liebe Grüße
Die Sabine

15.04.2023

Liebe Leute,

der Newsletter zum Tor-Tag morgen kommt erst noch. Die ganze Woche sitze ich schon täglich etwa 15 Stunden am Rechner um entweder Channelings zu machen oder sie zu tippen und als PDFs für Euch zur Verfügung zu haben.

Jannik hat das letzte Tor-Tag-Channeling bis in die späte Nacht hinein bearbeitet, damit es sofort zur Verfügung steht und ich habe fast im Anschluss das als Artikel auf die Webseite geladen.

Dabei habe ich bereits zum dritten Mal vergessen, den Gutscheincode zu aktivieren. Denn es ist ein weiterer Akt, das extra anlzulegen. Und das habe ich vergessen. Weil ich auch kein technikversierter Profi bin, sondern durch Jannik gelernt habe, wie das zu handeln ist. Danke also, dass es mir durch zwei Leute mitgeteilt wurde!

Und bitte, es ist keine "Freud´sche Fehlleistung"! Denn ich stehe dahinter!

Viele Freunde raten mir stets, ALLE Artikel kostenpflichtig zu machen. Aber ich vertrete, so wie auch Rupert und einige Andere eben nun einmal die Position, dass man einen Topf braucht, in den man hineingeben geben kann, wasman mag, damit alle haben.
Das ist der Kollektiv-Gedanke.
Und es verhindert, dass bedürftige Leute darum bitten müssen.

Es braucht einen Topf! Und ich gebe halt meine Gabe in diesen Topf. Jannik gibt sein Technikverständnis in diesen Topf, Stephanie ebenso und auch wie, Rosa, Melina oder Anita Ihren Mut und ihre Kommunikationsfähigkeit bei den Moderationen dazu. und der Rupert stellt ja nicht nur das zur Befügung. Er hat einen immensen Aufwand für die Samstags-Channelings im Anastasialand.
Und es gibt immer wieder liebe Leute, die auch die Channelings tippen. Das ist eine immense Arbeit. Denn alles alleine zu machen, schaffe ich gar nicht.

Um ein Channeling als das, was es ist, durchzuführen, technisch aufzubereiten, in einem Webshop zur Verfügung zu stellen, PDFs zu tippen, zu korriegieren, wieder einen Artikel dafür anzulegen, braucht es mehr als eine Woche Arbeit.
Und dazu kommt die Hintergrund-Kommunikation mit den Menschen, die damit so ihre Problemchen bei Herunterladen haben.

Es haben nun schon viele von Euch dieses Channeling gekauft und zwei Personen haben mich darauf aufmerksam gemacht, welchen Bock ich geschossen habe!

Nun ist auf jeden Fall der Gutschein für das Channeling wieder aktiv!!!
Es tut mir leid, dass Verwirrung wegen des Gutscheins entstanden ist.
Gerne erstatte ich Euch den Betrag!


Bitte schreibt mit eine Mail und wir stornieren die Bezahlung oder machen eine Rükerstattung oder ein kostenpflichtiges Video ist dann eben dafür zu haben. Wie auch immer. Bitte meldet Euch lieber, als dass im Hintergrund eine ungute Stimmung entsteht!

Dass wir derzeit aber häufig gehacked werden, ist ein anderer Grund, warum oft die Links nicht  klappen. Da geschah in den letzten Wochen wirklich Sabotage.

Velleicht noch soviel in eigener Sache:
Bisher haben wir vermieden, das zu erwähnen, aber bitte achtet darauf, nicht mehrfach eine Artikel zu bestellen, um dann ihn nur einmal zu haben. (Z.B. einmal auf Rechnung und dann doch lieber als PayPal bezahlen)
Denn es ist immer eine abgeschlossene Bestellung, die eigentlich kostenpflichtig wäre!
Wir sagen dazu nichts. Aber Fakt ist, dass mir für diesen Artikel, der bei der Steuer als Einnahme erscheint, die MwSt und EkSt berechnet wird, obwohl er nie bezahlt wurde. Das geschieht leider öfter! Also lieber schreiben, wenn man sich umentscheidet und es lieber anders hätte! Dann kan man das klären.

So, jetzt ist hoffentlich alles soweit gesagt und ich bitte Euch um Mails, wenn Ihr die Rückerstattung wollt. Gar kein Problem!

Also, nun ist es mir leichter um Herz und ich hoffe, Ihr verzeiht mir das und meldet Euch bei Bedarf.

Danke bei Euch allen, dass Ihr diese Arbeit und Angebote für Euch nutzt für eine Entwicklung einer Gemeinschaft mit einer liebevollen Zukunft. Danke, dass Ihr es weitertragt und es Euch erreicht.

Für alle, die das Channeling gerne bezahlt haben, um diese Arbeit auch auf diesem Weg zu unterstützen, möchte ich mich dafür herzlich bedanken!
Und bei allen lieben Leuten (siehe oben), die es möglich machen, dass es das überhaupt geben kann genauso!!!

Der Rundbrief zum eigentlichen Tor-Tag morgen kommt rechtzeitig. Noch habe ich das "Dünne Eis" fertig zu tippen!

Schönen Samstag einstweilen
die Sabine

08.04.2023

Frohe Ostern in die Runde!

Heute bekommt Ihr ein Osterhasen-Nest mit einem Oster-Geschenkchen....
Das Bild oben ist kein Osterhasen-Aura-Bild, sondern eines, das ich mal von mir gemacht hatte. Es war wohl 2009 im Lichtpunkt, als ich mit einem Auragerät herumgespielt hatte und die versciedenen höheren Chakren zum Schwingen gebracht hatte und somit diese Bilder erzeugt. Warum das hier erscheint, erfahrt Ihr, wenn Ihr weiterlest...

Es folgt nämlich ist ein Channeling-Auszug aus dem Buch "Da Capo" - oder "Die Höheren Chakren bis zur Quelle" Ein Channelintext  aus 2009 - aktuell wie nie zuvor zum Thema der aktuellen Zeitqualität des 16. Chakras (siehe das Aurabild! Es zeigt das 16. und 17. Chakra in der Schwingung vor 14 Jahren)
 
Dieses Channeling ist zur Zeitqualität des Mandarin und Apricot heute in der neuen Schwingung eine sehr aufschlussreiche Entsprechung des 16. Chakras, wie uns im letzten Channeling mitgeteilt wurde. Als das Channeling 2009 - also vor 14 Jahren gechannelt wurde, wussten wir noch nichts von dem, was uns in diesen Jahren jetzt ereilen würde.

Es ist die Vorausschau auf die heutige Zeit aus damaliger Sicht und in der damaligen Frequenz. Wir wurden in den letzten Channelings an das 16. Chakra erinnert. Und hier ist der Text dazu!
Da das Channeling in einer Zeitqualität einer niedrigeren Schwingung empfangen wurde, wurden uns auch die Texte so übermittelt, wie es der damals passte.
Daher ist auch die Farbe des Apricot und Mandarin eher als Pfirsichfarben beschrieben worden. Der Text ist allerdings ungebrochen aktuell, sehr umfangreich, wirklich aufschlussreich und wir lesen vorallem im zweiten Teil deutliche Hinweise über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen JETZT und die Bedeutung dahinter.

Dieses Channeling ist wieder einmal ein guter Beweis dafür, wie zeilos, wahrhaftig und klar die Informationen sind und wie zuverlässig sie eintreten!

Gerne möchte ich noch an Rita erinnern, die damals alle Channelings zu den Höheren Chakren, die wir dann zum Buch "Da Capo" verarbeitet hatten, moderiert hatte. Sie hat leider vor Jahren schon diese Ebene verlassen und neue Wege eingeschlagen.
Das Buch ist auf der Webseite als PDF zum Download HIER zu finden. Aber das wisst Ihr ja schon!

Bevor es mit dem Channelingtext losgeht noch einige Hinweise zu ein paar neuen Artikeln im Shop:
In der neuen Reihe der Natur- und Pflanzen-Channelings veröffetliche ich ja nun jede Woche PDFs aus dem Jahr 2016, die es auf der Teilchenquelle damals schon einzeln gab. Nun sind sie für die "Neuen" unter Euch wieder zu haben - in kombinierten Texten. Schaut einfach selbst HIER  zum neuesten Text über die Telurische ebene und ein paar Kräuter-Informatonen.
Da findet Ihr auch das neue PDF, das aus zwei Channelings stammt, die wir ebenfalls 2016 mit Gabi gemacht hatten. Es sind 35 Seiten geballte Informationen zu den Themen, die uns gerade besonders bewegen:
Wie schaffen wir es, die Herzqualitäten in unserem Alltag zu leben. Es get genau um die Themen der letzten Chanelings und auch da ist es erstaunlich, wie genau wir wieder zum Punkt geführt werden. Es geht um die Herzqualitäten Mut, Geduld, Hingabe, Demut, Frieden, Reine Absicht, die genau beschrieben werden und wir Tipps zu Ihrer Entwicklung erhalten.
Aber schaut selbsts HIER
(Auch diese Channelings gab es einstmals auf der Teilchenquelle-Seite)

Ja, und außerdem gibt es auch noch das neueste Youtube-Channeling für April HIER.

die neuen Termine passen ebenfalls wuderbar in die neue Zeitqualität:
In der kommenden Woche gibt es 2 Channelings: Eines am 11.04.2023, zu den Themen "Absolutes Nichts und Dünnes Eis." und eines 13.04.2023, zum Tor.-Tag, der am 16. April sein wird.

Das Channeling zur Zeitqualität der 21 Wochen ist ja sehr passend zum Wechsel aus der Ich-Klärung in den kollektive Zusammenschluss. Und daher passen unsere anderen Infos dieses Woche sehr gut ineinander. Herzqualiten, Zeitqualität, 16. Chakra des Kollektivs. Sehr dicht und wie ich finde wirklich echt spannend! Vorallem in der Kombination.

So, und jetzt folgt der Channeling-Auszug zum 16. Chakra aus dem Buch "Da Capo", bzw "Die höheren Chakren"

Viel Schmöker-Spaß!


Das 16. Chakra

Wir melden uns vom pfirsichfarbenen Strahl des 16. Chakra. So nennt Ihr es wohl.
 
Wir sind in einer Ebene, wo sich die orangene Farbe Eurer Polaritäten innerhalb Eures Körpers sozusagen paart mit einer erdig braunen und einer bläulichen Farbe. So kommt es zu einer Mischung, die auf einer übergeordneten, höheren Ebene die Themen der Polarität, der Strukturen von Gemeinschaften innerhalb der Polarität und der Verbindung mit der übergeordneten Einheit und der Weite kombiniert. Dabei entsteht eine Farbe, die Ihr auch gerne orange-erdig nennen dürft.
Diese Farbschwingung harmoniert mit der Buchstabenschwingung des Wortes „Terra“. Wenn Ihr Euch das Wort Terra hernehmt, so habt Ihr eine ähnliche Schwingungsenergie wie es die Farbe Eures 16. Chakras ist. 
 
Der Ton des 16. Chakras: Es ist das „A“, das zugleich als Schwingungsbedeutung eine
Plattform für die Menschheit darstellt. Es ist der Boden, der Euch trägt. Das „A“ ist wie eine Plattform, auf der Ihr Euch bewegt. 
 
Es handelt es sich in dieser Ebene um die Thematik jeglicher Kolonialisationen, ob es sich nun in der 3. Dimension um Planeten handelt, oder ob es Völker oder Lichtscharen jenseits der Planeten sind, es handelt sich immer um eine Verbindung von Wesenheiten, die in einem Staat, in einem Kollektiv, in einer Gruppe, in einer Einheit sozusagen gleich einem Bienenstaat funktionieren.

Ihr seid auf der Erde sehr stark mit Eurem Verstand, Euren Wertungen und den kulturellen Voraussetzungen, die daraus entstanden sind, verbunden und habt aus der übergeordneten Energie dieses 16. Chakras Weltpolitik erschaffen.
Ihr habt begonnen, zunächst mit Euren körpernahen Chakren, mit Euren körperinneren Chakren auf der Polaritätsebene und dem Hara-Punkt zu arbeiten.
 
Dann seid Ihr über das Halschakra mit Hilfe der Kommunikation in Austausch getreten. Ihr habt Euch gedanklich mit philosophischen Betrachtungsweisen auseinandergesetzt und darüber nachgedacht, wie Ihr mit polaren Beziehungen des Kollektivs zur Formen der Macht und derartigen Strukturen umzugehen habt.
Ihr seid über den Hara-Punkt in der Verbindung mit der Erde und dem Kollektiv der Menschheit

Ihr lebt in polaren, hierarchischen Strukturen – gesteuert durch Euer Polaritätszentrum. Gesteuert seid Ihr außerdem durch die höheren Weisheiten, die gedanklichen Auseinandersetzungen. Das mischt sich mit dem Erschaffen von Normen und Werten über das Halschakra mit dieser Thematik, sodass das 16. Chakra eine Zusammenballung all dieser Themen beinhaltet und in Euren Augen zu einer etwas verwaschenen Farbe kommt.

Das 16. Chakra ist lichtdurchflutet in einem wunderschönen pfirsichfarben-bräunlichen Leuchten.
Auf der höheren Ebene steht Ihr in Verbindung mit Lichtvölkern, die einen wesentlichen Einfluss auf Eure politische Landschaft und auf Eure gesellschaftliche Entwicklung haben.

Ihr ward zu Beginn, als Ihr in das Leben in der Materie kamt, auch bereits mit dem 16. Chakra in Verbindung und seid in erster Linie sehr stark in Resonanz mit Euren körperinneren Chakren gewesen.
 
Ihr habt langsam, Schritt für Schritt, aus einer kleinen Zelle und mit einem Palisadenzaun zum Schutz mit der Zeit Städte von Millionen von Menschen kreiert und eine Politik, die über die Zelle hinaus weltumspannend funktioniert.
 
Nun dürft Ihr weiterdenken über das 16. Chakra oder mit Hilfe des 16. Chakras darüber hinaus. Denn Ihr seid in einem Verband von Planeten organisiert und Ihr seid in einem Verband von Sonnensystemen und Galaxien und Ihr seid in einem Verband von Völkern unterschiedlichster Art.
Eure Werkzeuge sind bislang die der 5 Sinne und der Kommunikation. Es gibt jenseits Eurer Sphäre Verbände und Kolonien, die sozusagen im Äther weilen und eine völlig ätherische Struktur ihrer Verbände für sich geschaffen haben. Dennoch betreiben sie eine gewisse Politik und interessieren sich dafür, was in anderen Teilen des Universums so vor sich geht.
 
Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und schneller im Universum. Mit jenen Wesen und Völkern seid Ihr verbunden, wenn Ihr Euch ins 16. Chakra einschwingt. 
Von dort erhaltet Ihr Informationen und könnt mit sogenannten Außerirdischen kommunizieren. Ihr könnt Euch dort in einer höheren Entwicklungsebene darüber bewusst werden, dass Ihr für das gesamte Kollektiv des gesamten Universums zuständig seid, wenn Ihr mit Euren Seelenaspekten arbeitet. 
 
Wenn wir sagen, dass es eine schnellere Beschleunigung als Lichtgeschwindigkeit gibt, so möchten wir Euch sagen, dass die Information, die das Licht trägt, dem Licht stets einen Schritt voraus ist. Das ist die höchste Geschwindigkeit, die es in Eurem Universum gibt.

Die höchste Geschwindigkeit ist die der Information. 
Es führt dabei gelegentlich zu Überlagerungen. Wenn Ihr Euch vorstellt, dass die Information, die die Lichtwelle trägt, nicht in einer völligen Verbindung und in einer völligen Einheit schwingt, sondern sich sozusagen etwas verschiebt, etwas absetzt, dann besteht die Möglichkeit, dass sich die Informationen unkontrolliert verteilen und nicht mit der richtungsgebenden Linearität der Lichtverteilung korrespondieren.
 
Dann ist es so, dass es zu atmosphärischen Störungen innerhalb Eurer planetaren Bezüge kommt, dass es möglich ist, dass Eure feinsensorischen Geräte außer Kontrolle geraten, Euch eigenartige Signale und Informationen geben und es ist möglich, dass es zu einer Art von Kurzschlussreaktionen, Handlungen oder Situationen innerhalb des gesamten Universums kommen kann. Eine Art Kettenreaktion kann hervorgerufen werden, im Sinne Eurer Chaostheorie.

Es ist auch so, dass durch eine Interferenz von Information und Lichtwelle sozusagen  Zeitsprünge, ohne sie bewusst herbeizuführen, geschehen. 
Es ist so, dass jene gewaltigen Ereignisse – Ihr bezeichnet es als Katastrophen –  die innerhalb von Planeten geschehen und atmosphärische Stürme sozusagen hervorrufen, sehr häufig durch eine derartige Entgleisung oder Abweichung hervorgerufen wurden. Auch ist es so, dass Personen immer wieder in Eurer Zeitlinie davon berichteten, in der Zeit zu reisen.

Geschehen solche Dinge, sind es sozusagen Momente, wo Eure feinstofflichen Anteile in eine Art Spalt zwischen der Lichtwelle und der Information geraten und Ihr dann an einer anderen Stelle sozusagen wieder auftaucht. Mit Eurem Bewusstsein
Es ist physikalisch sehr schwierig, für Euch nachzuvollziehen, da Ihr für ein derartiges Schauspiel noch keine Beweisführung habt und noch keine adäquaten Versuche in Euren Laboratorien.

Doch durch ein Experiment, das Ihr vor einiger Zeit auf der Erde starten wolltet und eine Art 1.Dimension schaffen wolltet, eine Möglichkeit bestanden hätte, durch die Ausarbeitung von  Informationsergebnissen innerhalb dieses Experiments nach ein paar Jahrzehnten oder möglicherweise früher, eine logische Schlussfolgerung für Eure Wissenschaftler Euch dahingehend geführt hätte oder hinführen würde.
 
Der Vorgang ist ein hochenergetischer Prozess. Ihr nennt es „schwarzes Loch“, doch wir möchten es die 1. Dimension nennen. Künstlich erzeugt, entsteht eine gewaltige, immense, gigantische Freischaltung von Energie, von Licht und Informationen und innerhalb dieses Urknalls sozusagen und dieses Chaos der energetischen Wirren dieser explosiven Situation, ist es nur zwingend, dass sich die Wellen harmonischer Überlagerungen zeitweise voneinander unterscheiden.  
 
Niemals ist in Eurem Universum irgendetwas zufallsmäßig. Das möchten wir Euch sicher sagen. Es hat stets einen Grund, eine Ursache und stets eine Wirkung und bringt neue Ursachen hervor für weitere Entwicklungen. Der Grund dafür ist in den meisten Fällen, dass die Information ein Träger höherer Energie ist als das Licht selbst, als die Lichtwelle selbst.
 
Wenn Ihr also, durch welchen Trick oder durch welche Situation auch immer, der Information eine ungeheure Menge Energie zuführt, verselbständigt sie sich und ist in einem Maße geschwind, dass es Eure Lichtgeschwindigkeit übersteigt. Daher kann und wird sie die Richtung ändern und sich in einer eigenen Art energetisch zusammenballen, aufbauen und sich in anderer Weise verbreitet.

Die Information wird zweifelsohne auf ihrem Weg sehr viel berühren und überall, wo es ein Auftreffen gibt - das müsst Ihr Euch nicht so dreidimensional vorstellen -  führt es zu einer erneuten Reaktionsbildung gleich der Synapsen-Schaltung in Euren Gehirnen.
 
Das ist etwas, wo Ihr sehr gut vergleichen könnt und wo Ihr auch mit dem kleinen Beispiel des
Déjà-Vu erfahren könnt, wie es ist, wenn sich die Lichtwelle träger verhält, als die Information. Dann wisst Ihr prophetisch, was jetzt gleich geschieht, obwohl es Euch von der Lichtschwingung noch gar nicht erreicht hat. Die Information hat Euch erreicht, hat sich in Euch verbreitet, eine Erkenntnis herbeigeführt noch ehe die Lichtschwingung ums Eck ist, so würden wir es nennen.

Und diese Interferenz nennt Ihr Déjà-Vu und in einem Vergleich wäre es die Synapsentätigkeit in Eurem Gehirn, wo sich eine Schwingungsunterscheidung vollzieht. Ihr müsst wissen, dass das die feinstofflichste Energie von allen ist.

Die Information ist es, die einer der feinstofflichsten aller Energien innerhalb des Universums ist.  Es gibt noch einige Elemente, die in einer noch feineren Auflösung sind. Doch darüber sind wir, so wie wir es einschätzen, heute nicht befragt. Im Vergleich zur Information ist sozusagen die Lichtwelle eher etwas träge und Materie orientiert oder vergleichbar mit Materie. Oh, wir sehen es schon. Ihr Erdlinge könnt Euch nicht vorstellen, dass Licht Materie ist! 

Doch gemessen an der Information aus unserer Ebene ist es das wahrlich! Denn auch wir als Lichtwesen und als Lichtträger sind manifestierte Teile der Information der Quelle.
 
Materie ist verdichtetes Licht und das Licht ist Träger der Information. Das Licht trägt die Information und wird sozusagen damit infiltriert und die Materie ist die Verdichtung jenes Lichtes.

Und wenn wir sagen, die Information ist das, was am höchsten schwingt, so meinen wir das grundsätzlich, doch es gibt dort auch Abstufungen und höher schwingende Energien beispielsweise, die in der holografischen Ganzheit des Universums oder des Göttlichen eine immense Schwingungsfeinheit und Schwingungshöhe erreichen kann.

Je näher Ihr Euch schwingungsmäßig zur Quelle begebt, desto höher schwingend wird die Information. Desto weniger fassbar wird es für Euch zu verstehen. Ihr könnt es nicht mehr erfassen, Ihr könnt es nicht in Worte fassen und könnt dort nur SEIN und Euch darin auflösen.
 
Doch das, was Ihr durch das Medium hier übersetzen könnt und das, was Euch erreicht über diesen Weg, ist die Lichtsprache, die Euch mittels der Strahlen im Prinzip der Resonanz erreichen. 
Wenn Ihr Euch Farbpartikel vorstellt, die sich zu einem Strahl oder einer Wolke formieren, so könnt Ihr Euch es so vorstellen, dass jeder Partikel huckepack eine Information trägt.
 
Es ist so, dass besonders das Tier, das Ihr den Wolf nennt, mit dem 16. Chakra in Verbindung steht. Wenn Ihr Euch mit der Aufzucht dieser Tiere beschäftigt, so könnt Ihr die ausgeklügelte Hierarchie dieser Rudel beobachten. Ihr könnt also sehen, dass es beispiellos ist in der Tierwelt, wie sich ein Wolf innerhalb des Rudels nahezu auf dem Bauch kriechend der erlegten Beute nähert, um zu demonstrieren, dass er ebenfalls etwas davon abhaben möchte und sich zugleich dem Leittier völlig unterwirft. Ein unabhängiges Tier, das zugleich zu größter Demut fähig ist!
 
Es ist ein perfektes Abbild Eurer hierarchisch geschaffenen gesellschaftlichen Strukturen und ist beispiellos in der Reichhaltigkeit Eurer Tierwelt auf dem Planeten, den Ihr Erde nennt. Der Wolf ist also mit dem 16. Chakra in einer direkten Verbindung und wenn Ihr Euch mit dem Leben und dem Sein dieser Tiere beschäftigt, mit ihnen lebt, so werdet Ihr eine sehr starke Unabhängigkeit in Euch entwickeln können. Das Wesen des Wolfes wird in Euch übergehen.
 
Ihr werdet mit dem 16. Chakra in starke Schwingungsresonanz geraten und seid sozusagen die einsamen Wölfe der Gesellschaft, wenn Ihr Euch wieder in die menschliche Welt begebt.
Und seid in der Lage, Euch mit den gesellschaftlichen Strukturen sehr eigenverantwortlich zu beschäftigen und sehr selbstbewusst Euch innerhalb Eures menschlichen politischen Rahmens zu bewegen.
Obgleich es wie ein Widerspruch klingen mag, dass ein hierarchisch organisiertes Kollektiv Selbstverwirklichung und innere Kraft herbeiführt, ist es dennoch kein Widerspruch an sich.

Denn es ist so, dass Ihr auf der einen Seite die Bereitschaft zum Kollektiv in Euch aktiviert und auf der anderen Seite die Kraft und die Unabhängigkeit des Leittiers in Euch entwickelt, sodass Ihr im Prinzip genau das lernt zu verkörpern, in der Eigenverantwortung, in der Unabhängigkeit der inneren Freiheit und Kraft, wie der einsame Wolf, innerhalb des Kollektivs zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit zu gelangen. Und das, Ihr Lieben, ist das mittelfristige Ziel Eurer derzeitigen Gesellschaft.
 
Ein Kollektiv, das hierarchisch strukturiert ist, bietet zwei Lernvorteile und geht in doppelter Weise in Resonanz. Die eine Lektion ist, dass Ihr lernt, Euch im Kollektiv einzuordnen, in Demut zu akzeptieren, dass die gegenseitige Achtung und Unterordnung und Einordnung notwendig ist, um in der Gemeinschaft bestehen zu können. Und zum anderen ist es so, dass Ihr die Unabhängigkeit und die Kraft und die Macht des Leittiers auch in Euch tragt. 
 
Wenn also alle Menschen beide Anteile in sich vereinen, und sowohl unabhängig und innerlich frei, als auch achtsam und kollektiv sind, so wird es keinen Missbrauch mehr geben.
 
Es wird keine Politik der Unverantwortlichkeit, der Unterdrückung und der Unachtsamkeit mehr geben. Es wird keine Politik der Ausbeutung mehr geben.
Das Rudel ist eine Einheit. So, wie Ihr als Mensch - jeder Einzelne für sich – als Einheit funktioniert, kann Euch das Rudel widerspiegeln, welche Elemente Ihr in Euch tragt. Wenn Ihr Euch also das Rudel als Einheit vergleichbar eines ganzen Menschen betrachtet, so könnt Ihr das in Euch entwickeln und es in Euch zur Ganzheit führen. Und wenn diese Ganzheit nun jeden Menschen ereilt und der Mensch sich das erarbeitet, so seid Ihr gesellschaftlich an einem wesentlich neuen Punkt. Und seid mittelfristig auf dem Weg, wieder in die feinstoffliche Einheit zurückzukehren. 
 
Auch wenn wir wissen, dass Eure Rudeltiere stets organisiert sind und es stets ein Leittier gibt, so können wir Euch doch sagen, dass die Leittierfunktion immer nur situativ ist.  Eure gesellschaftlich ausgeprägten Regeln repräsentieren in ihrem Archetypus das Wolfsrudel. Innerhalb eines Wolfsrudels ist es so, dass es nach außen hin eine Einheit für sich ist, wo jedes Element repräsentativ vertreten ist. 
 
Das 16. ist das Chakra, das derzeit auf Eurer Erde mit den größten Widerständen gelebt wird. Die Anbindung an das 16. Chakra ist allen Menschen möglich. Es ist notwendig, denn Ihr seid dort mit den Strukturen des intergalaktischen Kollektivs verbunden. Und es ist so, dass dort die größten Widerstände innerhalb der Gesellschaft auftreten und die größten Trotzreaktionen innerhalb der politischen Landschaft auftreten.
 
Die Notwendigkeit für eine aufgeklärte, erlöste und kollektive Zusammenarbeit, selbst ein Zusammenleben auf einer hoch schwingenden Ebene ist jedem Politiker bewusst.
Doch aufgrund der hohen Widerstände, die noch aus vergangenen Inkarnationen bestehen, ist dies derzeit die höchste Blockaderesonanz, die Ihr habt.
 
Und sie wird sich gewaltsam auflösen. Denn die Reibungen sind immens und Ihr seid von einer anderen Seite dabei, es aufzuweichen und innerhalb der gesellschaftlichen und übergeordneten Großstruktur lassen sich die Erkenntnisse, die Ihr auf Eurer spirituellen Ebene für Euch erreicht, noch nicht umsetzen. So stoßt Ihr politisch immer noch an die alten Grenzen, immer noch an die alten Mechanismen und Muster. Die Erkenntnisse reiben sich immens mit der Realität.
 
Das wird eine Spannung aufbauen, die derzeit bereits am Laufen ist und wird sich in einigen Jahren mit lauten Krawallen und heftigen Reaktionen und mit heftiger Abwehr in der Bevölkerung Bahn brechen. Die etablierte Politik, wie Ihr sie lebt, wird in einigen Jahren nicht mehr möglich sein und es wird sehr umstürzlerisch auf Eurer Erde zugehen.
 
Ihr werdet es als chaotisch erleben. Ihr werdet jammern, dass die Zeiten immer schlimmer werden und Ihr werdet verzweifelt sein, dass alle Bemühungen Euch immer nur noch mehr ins Chaos führen. Doch traut diesen Stimmen nicht und schenkt ihnen kein Gehör, denn es ist die notwendige Entladung der aufgebauten Reibung der gegenläufigen Strömungen, die sich dann auf diese Weise Bahn bricht und entlädt und zu neuen Möglichkeiten innerhalb Eures Kollektivs führen wird. Es wird ein Zeitraum von maximal 10 Jahren sein.
(Anmerkung: Dieser Text wurde 2009 gechannelt.)
 
Ihr habt schon einmal von uns über Bali gehört und es ist eine Zusammenführung von Seelen dort, die in allen Chakren ihr Leben sehr erlöst gestalten.
Es ist dort so, dass es, insgesamt nur sehr wenige Blockaden gibt, und es von daher auch zu einer scheinbar gewissen Trägheit innerhalb der Bevölkerung und der Politik führen wird. Eine unspektakuläre Gesellschaft, die durch keine besonderen Umstände Aufsehen erregt. Doch es ist nicht Trägheit, wie es scheinen mag, sondern es ist die Hingabe, das „Geschehenlassen“ und die Liebe zum Sein, sodass diese Gesellschaft in allen Chakrenbereichen einen hohen Erlösungsgrad aufweist. 
 
Eine besonders starke Resonanz zur Aufladung von Blockadeströmungen findet Ihr in den Staaten, die Ihr USA nennt, Frankreich, selbstverständlich den Nahen Osten, religiös verbrämt.
Am meisten entspannte Situationen findet Ihr in Bali und in manchen Teilen von Hawaii.

02.04.2023

Einen taufrischen Aprilgruß in die große Runde von mir zu Euch!

Auch wenn man gerade nicht weiß, was das Wetter will, so wissen wir es reimt sich auf April, April. Daher bleiben wir gelassen, nehmen den Regenschirm mit, auch wenn die Sonne scheint und freuen uns auf die Zeit der naturgegebenen Fülle. Man spürt sie schon. Die Vögel steuern völlig verquer mit fünf Würmern im Schnabel durch die Gegend, rufen Achtung! Vorsicht! Lass mich durch!
Die Hund jammern herum, weil sie die ersten sein wollen, die sich mit dem Traumpatner der näheren Umgebeung paaren und irgendwie benehmen auch sie sich ziemlich pubertär. Der Frühling eben.

Also ich auf meine alten Tage reiße nix mehr auf - vielleicht noch eine Chips-Tüte ..... Und deswegen bin ich lieber in Eurem Dienst hier gesessen (mit Chips) nach dem Rupert-Channeling und habe eine neue Reihe für Euch - ganz im Sinne des Frühlingserwachens - ins Channel-Leben gerufen.

Ab heute gibt es die Pflanzen-Reihe!
Es beginnt mit einer Channeling-Kombination von einer Durchsage über das Bewusstsein der Pflanzenwesen und endet mit Informationen über das Blumenwesen des Schneeglöckchens. Diese Reihe findet Ihr unter "Alle PDF-Texte" und unter "Alle Artikel anzeigen"  und in der Kategorie "Welt der Pflanzen"

Ich werde jetzt wöchentlich - wahrschenlich immer zum Wochenende - ein weiteres Channeling hochladen. Es wird jeweils zuerst eine allgemeine Betrachtung der Natur aus einem Channeling geben und danach eine bestimmte Pflanze in ihrem Wesen beschreiben.

Gestern beim Rupert war es wieder spannend. Die Fragen waren orginell und wieder haben wir Dinge erfahren, die wir so nicht wussten. Auch wieder über Apricot und Mandarin. Das scheint nun wirklich sehr präsent für uns zu sein. Hört es Euch einfach selbst an. HIER

Viel genauer allerdings könnt ihr über die neuen Farbstrahlen Apricot und Mandarin, die uns begleiten und offenbar ziemlich herausfordern beim Channeling mit Andrea vom 30.03.2023 vieles erfahren. Das ist auch schon zu haben. Schaut einfach mal HIER.

Und weil es hier bei uns heute eben nicht so aussieht, wie auf dem traufhaften Waldbild oben, sondern der Himmel gleich herabstürzt und mein Hund dennoch denkt er ist der Begatter des Chiemgaus, muss ich mich für heute ganz schnell verabschieden.

Aber Ihr habt ja nun genug Stoff, wenn Ihr wollt, um einen gemütlichen Sonntag im "Schlüppi" zu verbringen, und den Farbstrahlen zuzuhören.

Ein Zwitschergruß von mir zu Euch!

Bis nächste Woche.

die Sabine

21.03.2023

Einen schönen Wochenstart uns allen!

Lästigerweise gibt es schon wieder Post von mir. Allerdings nur kurz.

Wie wir festgestellt haben, sind nicht bei allen die PDF-Links oder andere Links auf der Webseite ordentlich zu öffnen gewesen oder haben nicht den gewünschten Artikel angezeigt.
Jannik, unser lieber Technik-Profi, hat mir mitgeteilt, dass es durch up-dates Probleme gab.

Da ich weiß, dass viele von uns gerade technisch nicht so versiert sind und meistens an ihre eigenen Unfähigkeiten glauben, als an Systemfehler, möchte ich Euch nochmal ermutigen, dass Ihr mir bitte schreibt, wenn es Probleme mit der Technik gibt.

Ein Download-Shop ist keine einfache Webseite und ein sehr komplexes Baukasten-System, das sehr anfällig ist für viele "Probleme".

Obwohl ich immer mehrmals, bevor ich den Newsletter herausschicke, alle Links selbst prüfe und mehrmals öffen, gibt es immer wieder Probleme.
Also heute müsste alles weider klappen.

Und lieber stattt die Links vom Newsletter vom Samstag zu verwenden, geht am allereinfachsten - wenn Ihr etwas sucht - auf SHOP und dann erscheint die Seite mit allen Kategorien. Und die Kategorie ALLE ARTIKEL ANZEIGEN (351) ist der sicherste Weg, das zu finden, was man sucht.

Ich verstehe Euch alle, wenn es um Technik-Probleme geht. Und bitte schreibt uns und bleibt einfach geduldig. Auch wenn wir mehrere Anläufe brauchen sollten. Es ist ohnehin ein Wunder, dass es sowas gibt.
Ich habe noch Steno und Schreibmaschine gelernt! Und vielleicht ist das auch vorübergehend einmal wieder unsere Zukunft. Wer weiß.

Danke für alles!

Bis bald - vielleicht am Donnerstag zum Tor-Tag-Channeling.

Liebe Grüße
die Sabine

19.03.2023

Das ganze Paket

2022 war das Wort des Jahres ZEITENWENDE.
Die Jury der „Gesellschaft für deutsche Sprache e.V.“ (GfdS) mit Sitz in Wiesbaden hat sich für dieses Wort entschieden, weil es nach eigenen Angaben das Lebensgefühl 2022 geprägt haben soll.

Eben derselbe gemeinnützige Verein hat auch den Vornamen „Antonia“ zum Wochennamen der vergangen Woche erkoren. Antonia ist ein weiblicher Name und geht auf „Anteon“, den Sohn des Herkules zurück. Der Name Anteon oder auch Antonius – bedeutet „unschätzbar, unverkäuflich, wertvoll“.
Sein Vater, Herkules oder Herakles ist eine antike Gottheit und hat den Kampf mit Hydra, der siebenköpfigen Schlange, oder Ungeheuer aufgenommen. Allerdings um festzustellen, dass für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nachwachsen.

Ob diese „Jury der deutschen Sprache“ eigentlich insgeheim samt und sonders „Verbündete“ unserer Reise in eine neue Welt sind, oder einfach zufällig andere Zusammenhänge bestehen – in jedem Fall ist es schon bemerkenswert, wie die Dinge zueinanderkommen. (Das Unwort des Jahres 2023 ist nebenbei bemerkt „Klima-Terroristen“)
 
Zurück zu Hydra, der Bewegung in neue Welten und Worte des Jahres.
Mein Unwort des Jahrhunderts wäre das Wort ABER.
Was für ein Unsinn! Das Wort ABER stellt so gut wie alles vorangegangene in Frage. „Ich liebe Dich, aber ein bisschen mehr Geduld wäre schon nicht schlecht!“. „Das neue Auto ist schon toll, aber es verbraucht zu viel Benzin“.
„Der Job ist schon ok, aber ich hätte doch lieber näher am Wohnort eine Arbeit finden sollen.“

Weder würde ich mich als Partner geliebt, noch als Auto wertig oder als Vorgesetzter mit einem solchen Angestellten zufrieden fühlen.

Wenn ich mit einer „Benzin- und Geldschleuder-Kiste“ und einem Mann, bei dem ich ständig aufpassen muss, nicht genug Ruhe aufzubringen, auf dem Weg zu einer Arbeitsstelle wäre, wo mich mein Chef nur aus Mangel an einer besseren Wahl eingestellt hätte, wäre ich sicher öfter mal montagskrank und würde den Tag im Park verbringen, damit ich niemandem ungeduldig auf die Nerven gehe.

Mein Wort des Jahrhunderts indes wäre das Wort UND.
Wenn mir jemand sagt, dass die neue Partnerin die neue Liebe ist und ungeduldig, bekommt diese Bewertung eine liebevolle Note, die eben als das ganze Paket genommen wurde. Ebenso vermute ich Liebhaberei, wenn ein Auto gewählt wurde, das zufriedenstellt und ein wenig viel Benzin braucht. Man kann bei solch einer Formulierung geradezu das süffisante Lächeln sehen, das dabei unweigerlich entsteht. Eine Arbeitsstelle, die gewählt wurde und weit weg ist, muss eine besondere Arbeit bieten. Denn sie wurde ja dennoch gewählt!

Mit meinem Wort des Jahrhunderts erfährt vieles eine Aufwertung und vor allem eine Daseinsberechtigung.
Wenn wir mit einer Und-Verbindung in unseren Gedanken und unserem Fühlen durchs Leben gehen, nehmen wir immer das ganze Paket.
Wir sind auf einmal viel zufriedener und erkennen, dass wir aufhören können, ständig gegen die siebenköpfige Schlange zu kämpfen.
Denn ganz gewiss, wachsen sofort zwei neue Köpfe nach!

Der Ehemann, der seine Frau als „ungeduldig“ bezeichnet, wird sich wundern, was zutage tritt, wenn er das kritisiert! Wahrscheinlich wird es mehr als eine Schwäche geben, die ihm seine Gattin dann an den Kopf werfen wird. Denn mit einem Patt geben sich die wenigsten zufrieden. So geht Kämpfen nicht. Kämpfen soll zur Rechtfertigung oder zum Sieg führen.
Ich habe in meinem Leben so viel Reduktion erlebt, dass ich im ABER auch sehr häufig Undankbarkeit den Leben gegenüber empfinde. Ja, sogar Mangel an Demut.

In einem Restaurant über das Essen zu meckern, weil es zwar schon ganz ok sei, aber dies und jenes nicht passt, ist für mich eine Abwertung aller Menschen und Lebensumstände, die solch eine Speise niemals ermöglicht bekämen.
Das Gefühl von Dankbarkeit kennt kein ABER.

Gleichzeitig bezeichnet das ABER nicht nur eine Ab-Wertung dessen, was das ABER benennt, sondern das ganze Paket. Also auch das, was eigentlich wertvoll an der Sache wäre.
 
Wenn wir uns auf unseren Weg in eine neue Welt machen – und daran gibt es derzeit keinen Zweifel – werden wir das ganze Paket nehmen MÜSSEN. Wir werden gut beraten sein, jedem Umstand gerecht zu werden.

Wie können wir uns in sozialen Gruppen zusammentun und vielleicht sogar schützen und wie können wir uns spiritualisieren, wenn wir uns weiterhin polar aufstellen und uns verbieten, alle Aspekte fraktal zu verstehen? Das bedeutet doch, das Eine - UND - das Ander zu integrieren und im vermeintlichen „Nachteil“ den Vorteil zu sehen und im Vorteil zu erkennen, was unterstützt werden muss. Und zwar im Sinne der UND-Integration, die eben keine Abwertung zur Folge hat.

Wir haben im Channeling vom 07.03.2023 zum Thema „Herzverbindung“ und „Das große Loslassen“ gehört:
„Ihr habt Euch das weiße Einhorn gewünscht. Und nun habt nicht Angst vor dem Horn bei diesem Geschenk!“
Diese Aussage kommt schon sehr putzig daher. In der tieferen Bedeutung – beim tieferen Nachsinnen – können wir erkennen, dass spirituelle Meisterung eben alle Aspekte hat. Auch ein Horn, auch Gefahr, auch Leid, Auch Abwehr usw.
Wir haben oft schon gehört: „Ihr wolltet die Meister sein. Nun steht auf und seid die Meister, die Ihr seid!“

Das bekommt immer mehr Bedeutung, je mehr wir uns von den Sicherheitszonen der Kontrollwelt entfernen wollen. Und dadurch müssen wir natürlich erst einmal neue Strukturen erschaffen, die uns auffangen, in welchen wir uns selbst und/oder gegenseitig auffangen.
Ohne Gruppe, ohne eine gemeinschaftliche Ausrichtung wird es wohl nicht gehen. Wir kommen aus einem streng verwalteten Apparat und wollen keine Fremdbestimmung mehr.
Was wollen wir stattdessen?!
Der Satz „Ich bin gegen alles“ kann die Lösung nicht sein.
Genauso wird es uns nicht weiterbringen, wenn wir „Bonbon-rosa“ alles nett und süß finden, vollkommen blindgläubig jeden und alles umarmen.

Wer sich selbst kennt und sich selbst meistern kann, ist autonom und ein tragfähiges Mitglied jeder Gruppe.
Wer den Anderen oder das Andere braucht, um mit sich zurechtzukommen, wird die Gruppe schwächen, weil die Selbstanalyse individuell dazu führte, sich eine persönliche Kraftlosigkeit oder Hilfsbedürftigkeit attestiert zu haben. Denn es ist der ABER-Aspekt. Wir sind stark, wenn wir uns hinterfragen, was die Qualität dessen sein kann, was wir als vermeintliche Schwäche bezeichnen.
Und wir brauchen ja alles, um alle Potenziale zur Kunst zu erheben, um unsere Gaben zur Freude zu leben.

ES BRAUCHT DAS GANZE PAKET!

Wie kommen wir nun dazu ein UND für uns und andere zu werden?

Zunächst brauchen wir in jedem Fall als Voraussetzung die Erkenntnis aus dem gleichen Channeling:
„Wisst, dass es immer um EUCH geht wenn es um ETWAS geht!“
Da fällt mir gleich wieder die „Blume des Lebens“ ein. Wenn jede Person oder/und jeder Umstand einer Sphäre mit einer Membran entspricht, sind alle Sphären umgeben von einer noch größeren Membran, so wie auch jede Einzelperson eine Blume des Lebens in sich darstellt mit all den Meinungen, Gefühlen, Erfahrungen usw. Das ist das Fraktal. In sich hinein, aus sich heraus. Immer im Sinne der Unendlichkeit.

Wir wissen es und bringen es mit den banalen Dingen des Lebens einfach nicht im Alltagsbewusstsein unter. Und dabei ist es nichts weiter als der unendliche Pool des ewigen UND. Es ist das Meer der Wahrhaftigkeit - gebildet aus unzähligen Tröpfchen der Wahrheiten.

Hey!!! Nicht nur lesen hier an dieser Stelle! Da muss ich gleich fragen: „Fühlt Ihr das???“

Das Meer ist das UND. Und die Tröpfchen sind das Ego des ABER.

Wir sind durch die Zeitlinienüberquerung sozusagen hineingeschüttet worden in eine Membran, die uns nach außen schützt. Und innerhalb dieser Gemeinschaften werden wir uns neu sortieren und zusammenfinden. Und nun haben wir erfahren, dass wir uns selbst darin unter Beweis stellen müssen:

„Denn jetzt werdet Ihr bei diesen internen Zeitlinienübergängen - und das ist einer vom Ich zum Wir - nicht mehr geschützt durch uns durch Membranen. Denn die gesamte Gesellschaft wurde durch Membranen geschützt. Aber (!) innerhalb dieser Flotte oder dieser Gemeinschaft müsst Ihr nun schon selbst Eure Meisterschaft unter Beweis stellen und an Euch, durch Euch und mit Euch lernen.“

Der Membranschutz erhält eine Art Schwächung. Sonst wäre das ABER nicht in diesem Satz. Und das ist ganz klar. Denn die Membran ist nur eine weitere Überschneidungslinie mit anderen Sphären, in die unsere neue Wunsch-Gesellschaft hineingreift, so wie wir durchdrungen sind von anderen Gesellschaften. Und sie kann nur wo stark sein, wie alle Aspekte und Wesen darin.

Es wäre also klug, in sich selbst stark zu werden, in dem wir uns nicht abwerten mit einem dauernden ABER. Weder uns selbst noch anderen gegenüber. Im UND liegt unsere Kraft, unser Potenzial und unsere Zukunft!

Je klarer und stabiler der innerste Kern – also wir in uns – ist, desto stärker ist die Gemeinschaft.
Dazu haben wir ein wunderbares Versprechen bekommen:

„Je mehr Ihr der reinen Absicht gefolgt seid, desto mehr ward und seid Ihr bedroht. Das wisst Ihr selbst. Nur jetzt - und das ist neu - umschließt Euch eine Schutzmembran.
Diese Schutzmembran kommt von unserer Seite und sie ist Gold. Sie ist Gold ausgerichtet, damit Ihr eben innerhalb dieser Schutzmembranen mit Euren Seelenqualität der Hingabe leben könnt, agieren könnt.“

Ich lese daraus auch, dass es ohne Bewertung ein Sandkasten dafür sein kann, dass wir an uns üben. Wir können üben, zu vertrauen, mutig zu sein, zu lieben, zu handeln, etwas Neues auszuprobieren. Eigentlich unsere GABE zu üben und zu leben. Und unendlich mehr – denn es ist ein FRAKTAL. Fraktale beinhalten unendliche Potenziale.
Das Individuum in uns braucht die Erlaubnis des UND, damit die Gemeinschaft das Potenzial des UND entwickeln kann.
 
Am 27. März 2023 durchleben wir den nächsten Tor-Tag. Wieder haben wir die Möglichkeit, durch (dieses Mal innere) Zeitlinienübergänge neue Kontakte knüpfen zu können und für unsere Blaupausen Anker zu setzen, so wie es in diesem Channeling zur Herzverbindung und dem Loslassen beschrieben ist.
Das Channeling dazu werden wir am 23. März abends um 19 Uhr abhalten. Wer Interesse hat, kann sich bei Stephanie HIER anmelden.

Am 01.04.2023 – und das ist kein Aprilscherz! – treffen wir uns wieder beim Rupert im Anastasialand zum Monats-Channeling für April und feiern somit unser 8. Jahr der monatlichen Channelings bei Rupert. Das Thema werden wir zeitnah bekanntgeben.
 
Wir sind viele geworden. Und wir können uns immer wieder zu uns zurückholen, und bündeln, sammeln, indem wir uns als eine Gemeinschaft von starken Individuen betrachten und nicht müde werden, uns zu entwickeln.

Mir fällt da oft eine lustig Szene ein aus dem Film „Das Leben des Brian“.
Brian ist die persiflierte Figur von Jesus von Nazareth und ist ohne seine Zustimmung zum Menschenführer geworden. In einer Szene stehen viele seiner fanatischen Anhänger im Hinterhof vor seinem Fenster und wollen seine Worte hören. Brian will eigentlich nur seine Ruhe und sagt, dass er als Herdenführer gar nicht gebraucht wird, da ja alle Individuen seien. Und der ganz Mob sagt im Chor: „Wir sind alle Individuen!“ Und auf einmal erhebt sich eine Stimme und ruft: „Ich nihicht!“.
Das ist eine der philosophischsten Momentaufnahmen, die ich je gesehen habe. Dafür braucht es die Persiflage!
 
In diesem Sinne können wir uns auf unser lustiges Leben freuen!

Und wer dabei ein paar Channeling-Texte als PDFs haben möchte, ist aus meiner Sicht gut beraten, sich die beiden neuesten PDFs anzueignen. Denn es gibt derzeit zum großen Prüfer KORALL ein Kombinations-PDF von zwei Channelings zu dieser Farbe. Korall ist DIE Farbe des Kollektivs. Dieses PDF findet Ihr für ein paar wenige „Kröten“ HIER.

Auch das Channeling zur Herzverbindung und dem Loslassen haben wir Euch als PDF hochgeladen. Das findet Ihr HIER
 
Und für jene Webspaziergänger, die sich im Dschungel unserer Webseite immer wieder verlaufen, habe ich hier ein bisschen die Oberkategorien aufgelistet, damit Ihr Euch leichter tut:

Alle Artikel:
https://sabine-channelings.de/produkt-kategorie/alle-artikel/

Alle 21 Tage
https://sabine-channelings.de/produkt-kategorie/channelings/21-tage/

Alle PDFs
https://sabine-channelings.de/produkt-kategorie/alle-pdf-texte/

Alle Kategorien
https://sabine-channelings.de/produkt-kategorie/channelings/
 
Ach, und übrigens…. Grüne Schrift auf der Webseite ist so gut wie immer ein Link. Manchmal allerdings nur eine Überschrift.

Ihr könnt mir gerne Eure Wünsche oder auch gerne Fragen für Channeling-Themen schicken.
Derzeit ist Stephanie leider krank und der vierte und letzte Teil unser Reihe „Miteinander reden ist miteinander Tanzen“ muss noch ein bisschen warten.
 
Nun wünsche ich uns allen einen glanzvollen Frühlingsanfang in einer wirklich neuen Zeit!
 
Danke für Euer Dabeisein! Danke für Euch ALLE!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
 
Die Sabine

11.03.2023

Mit dem Herz verbunden sein und Loslassen

Soll ich nun "guten Morgen", "Guten Abend" oder "Gute Nacht" sagen?
Nehmt es, wie es für Euch passt, denn es ist 03.04 Uhr jetzt, wo ich diesen Brief an Euch beginne zu schreiben.
Daher wird er ein bisschen kürzer als sonst. Aber letztes Mal war es spätabends am Sonntag, als mein Schreiben Euch erreichte und das ist für das Wochenende definitiv zu spät.

Wir sind in der Phase der Begegnung mit unserem Herz und dem anderer Menschen. Was soll das nun wieder heißen? Sind wir nicht darin bis zurm Abwinken geübt?! Haben wir nicht in den letzten Jahren alles daran gegeben, um menschlich und sozialfähig zu werden?! Wahrscheinlich.

Und wie sieht es da mit uns selbst aus? Wenn wir unser eigener Partner, unsere eigene Partnerin wären, wie wären wir da zu uns?
Also ich möchte jedenfalls mit mir nicht unbedingt Tisch und Bett teilen! Also da gäbe es schon mal einiges vorher zu besprechen....

Und wenn es schon mal mit uns selbst nicht so rosig aussieht, wie soll es dann in der Gemeinschaft mit vielen Menschen werden? Also, ich bin eigentlich davon überzeugt, dass wir alle zusammen besser sind als der Ruf, den wir uns selbst attestieren. Bestimmt!

Eigentlich sind wir doch ziemlich nette Leute. Wir könnten uns einmal wirklich vor uns selbst hinstellen - in Gedanken - und einmal versuchen uns vorzustellen, wie es wäre, wenn wir uns selbst aushalten müssten. Spielerisch.
Als wir klein waren, hatten wir Ideen, was wir mit unserem Nachmittag anstellen könnten. Wir dachten uns: "in Spiel" seinen wir jetzt die und der. Und "in Spiel" würden wir jetzt das und dies tun und sagen usw.

Wenn mich meine Wetter-App nicht täuscht, ist es in den nächsten drei Tagen ein S...Wetter - zumindest bei uns. Wie wäre es da, wenn wir "in Spiel" einmal versuchen würden, einen Tag lang unsere eigenen Partner zu sein?!
Würden wir uns Frühstück ans sonntägliche Bett bringen? Oder würden wir uns Blumen auf den Tisch stellen? Oder eher mal wieder herumnörgeln wie fett und unausgeglichen wir daherkommen? Würden wir den Tag als einen freien Wochenend-Tag begehen oder lieber die Pflichterfüllung bevorzugen?
Welche Spiele leben wir?

Wir haben im Channeling zur Zeitqualität der Herzverbundenheit gehört, dass wir unsere eigene Integrität und Liebe zu uns zuerst entwickelt haben müssen, bevor wir überhaupt "begegnungsfähig" sind. Also "Wer bin ich mit mir im eigenen Herz?". Und das ist ganz klar die Voraussetzung zur Liebesfähigkeit und zur Kollektivfähigkeit schlechthin. Wer sich nicht slebst auffüllt, bleibt bedürftig. Wer sich selbst ablehnt bleilbt unerreichbar, kann sich nicht lieben lassen. Und wer sich nicht selbst zumutet kann sich auch keiner Gemeinschaft anschließen.

Das aber wird von uns - weil wir es so gewählt haben - eingefordert werden, um einem höheren, besseren Zweck zu dienen- dem Kollektiv. Wir sind in den Wochen, in welchen Wahlfamilien entstehen. Ganz nebenbei.

Und dazu hatten wir nun schon einige Zeit viele Channelings, um zu hören, zu lernen, wie das gehen kann. Denn wir haben die gemeinschaftliche Unterstützung gewählt und wollen mögen und gemocht werden und andere Menschen unterstützen und auch Hilfe annehmen lernen.
dieVernetzungsliste wächst und wächst. Es sind beinahe 150 Menschen, die sich haben eintragen lassen und viele davon haben sich dadurch kennengelernt.

Die Zeiten ändern sich jetzt schnell. Alle Tage geschehen Dinge, die uns dazu anregen können, Anker zu setzen, Verbindungen zu schließen und irgendwelche netten Begegnungen zu erleben.
Wir sollten uns nicht fürchten, wenn sich nun vieles verändert.
Dazu haben wir gehört, dass es wesentlich ist, loszulassen. Denn vorallem das Türkis und das Gelb werden uns jetzt im Frühling auf den Zahn der Wahrheit, der Wahrhaftigkeit fühlen und das, was ist vor Augen führen. Das haben wir schon seit einigen Jahren in jedem Frühling erlebt und so wird es noch eine ganz Weile dauern. Jahre!
Das können wir in den Channelings allesamt hören - und auch in einigen bereits lesen. Denn ich habe schon einige Channelings als PDF-Texte hochgeladen. Auch mir selbst fällt auf, wie anders die Informationen werden. Es zu lesen geht wirklich sehr tief.

Aber wenn wir einmal ehrlich sind, haben wir all das ersehnt. Wir wollten eine ehrliche Welt mit aufrichtigen Beziehungen und ohne Verstrickungen. Frei und selbstbestimmt. Und das hat halt Konsequenzen.
Das Ergebnis kann nur bereichernd sein:
Menschen, die fest in ihrem Inneren ein starkes Herz haben und bereit sind, sich einzulassen.
An dieser Stelle ist der Schnitt: - EINLASSEN!? Das könnte ein bisschen zwischen Sehnsucht und Angst hin- und herflimmern.

Also was wollen wir wirklich und was auf keinen Fall mehr?
Darum geht es.
Und alles, was nicht mehr stimmt, können wir LOSLASSEN. Das Herz befreien, die Nase in den milden Frühlingswind halten, einmal tief ein- und ausatmen und sich ein Gelöbnis geben - eine Liebeserklärung an sich selbst:

"Ich mit meinem Herz verspreche mir ... "
"Und alles andere lasse ich jetzt los!"
Der Frühling ist die Zeit des Luftelements. Warum nicht die Gendanken (Luft) auf den Schwingen des Windes in die Welt geben?!

Wenn wir mit uns sind, können wir mit jedem sein. Das weiß ich bestimmt! Auch in all den Zeiten des Gelb, des Gold und Türkis. Und auch mit all unseren Wenn-Dann-Ängsten. Denn die können wir dann sehr freundschaftlich getrost dem Wind übergeben.

Obwohl das Jahr erst 10 Wochen jung ist, sind bereits 20 Artikel zu unserem Seelenwerden und den Zeitqualitäten auf der Webseite neu erschienen. Ich finde sie alle neu in ihrer Art. Tiefer, bedingungsloser und eindringlich.
Teilweise sind es Channelings, die wir in diesen Wochen gemacht haben, und teilweise sind es Abschriften, also PDFs, die wichtige Informationen aus vorherigen Channelings liefern. Wie zum Beispiel die Entknüpfung von "Wenn-Dann-Verknüpfungen". Zwei sehr aufschlussreiche Channelings waren auch die beiden von dieser Woche.
Gestern die Infos bei Andrea waren aus meiner Sicht wirklich sehr kraftvoll und vieles neu. Wir haben über das Wesen unserer Realitätenerschaffung und die Erschernis der Neuausrichtung unglaublich tolle Infos bekommen. Und das Channeling zur Herzverbindung und dem Loslassen war auch ein wirklicher Aufklärer.
Naja. seht selbst ... HIER findet Ihr alle neuen Arktikel.
Das Rupert-Channeling und das YouTube-Channeling ist jeweils unter "Kostenloses" zu finden HIER.

Gerne könnt ihr mir Eure Vorschläge zu Channelingthemen oder Fragen per mail Mail schicken.
Und immer mehr Leute wünschen sich immer Leute auf der Vernetzungsliste. Nur Mut!
Also ...

Wer loslässt hat die Hände frei!

So, nun ist es 4.07 und ich glaube, nun ist es Bettgehzeit - es ruft...!

Danke für Euer Da-sein!
Ganz liebe Grüße und ein schönes Herz-Wochenende!

die Sabine

27.02.2023

Korrektur einer Aussage im Newsletter von heute Nacht (26.02.2023)

Hallo an alle nocheinmal...

Gestern saß ich 14 Stunden an dem Newsletter an Euch und habe auch die Artikel für den Webshop in dieser Zeit angelegt. Also war ich schon ziemlich durch nachts, als ich Euch diese Infos schickte.

Und ganz zum Schluss, bevor ich das tat, habe ich Euch noch kurz eingefügt  - entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten - wie die astroloischen Besonderheiten diese Zeit zusätzlich sind.

Und da habe ich mich vertan - darauf hat mich heute dankenswerterweise Dagmar aufmerksam gemacht ...

Denn Saturn geht nicht in den Wassermann, sondern in die Fische und das ist eben die Besondere Konstellation. Und das hat wohl auch mit mir zu tun, denn es ist in meinem Horoskop eine wichtige Angelegenheit. Vielleicht deswegen auch die Verwirrung - machen die Fische ja gerne .... Denn in meinem Kalender steht es schon länger ganz korrekt drin, wie sich die Planeten aufstellen in den nächsten Wochen und Monaten. Wir schauen also auch auf Verwirrung in diesen Wochen und Jahren!

Da ich keine Astrologin bin, habe ich diese Informationen von "meinen" Quellen und würde mir nicht anmaßen, astrologische Daten Euch aus eigener Recherche zu schicken. Denn es ist einfach nicht mein Job. Das überlasse ich den Profis.

Aber es ist so immens wichtig, weil es für eine lange Zeit gilt und diser Gesamtkonstellation eben das hervorbringt, was ich Euch dazu eben geschrieben habe.
Und all die anderen Umstände, die ich noch dazu geschrieben habe, stimmen schon.

Also Korrektur:
Saturn ist ab dem 07.03.22 in den Fische, tänzelt dann noch ein bisschen herum um dann  wieder in den Fischen zu landen.
Ihr findet im Netz ja Gott sei Dank viele Profis, die dazu gute Beiträge bringen.
Ich wollte es nur noch zu Bedenken geben.

Also alles klar soweit ...
Euch eine schöne Woche! - Ich mache mich jetzt wieder ans Korrekturlesen und weitere PDFs vorbereiten.

Liebe Grüße aus dem tiefstverschneiten Aschau

die Sabine

26.02.2023

MorgenGrauen

Nie verstand ich bisher, weshalb in unserer Sprache die Morgendämmerung ein Morgen-Grauen sein sollte. Etwa, weil es zuerst ein bisschen grau ist, bevor es hell wird? Dann müsste es auch ein Abendgrauen geben. Denn es gibt ja auch die Morgen- und die Abenddämmerung und ein Morgen- und ein Abendrot.
Philosophisch betrachtet könnte man sich zusammenfabulieren, dass eben der Tagesanbruch etwas mit Erkenntnis und geistiger Erwachung zu tun hat.

Dann bezieht sich das Grauen im Sinne der Furcht vielleicht auf die Erkenntnis, die aus der grauen-vollen Situation entsteht und ist somit als absolut positiv zu interpretieren -so, wie der Tagesanbruch - der Anbruch einer neuen Zeit oder die Morgendämmerung einer neuen Zeit. Grauen-voll – oder?
Vielleicht hilft uns Gott? Dann wäre es eine Götterdämmerung. Aber halt! Vielgötterei in unserer Kultur!? Dafür stand einstmals die Todesstrafe, der eine lange, „peinvolle Befragung“ vorausging. Da hatte uns dann Gott eben verlassen. DER GOTT – der EINE.
Es ist einfach geworden durch die monotheistische Religion, Menschen zu führen. Denn alles liegt in einer Hand – in Gottes Hand. Und von dort kommt alles Strafende und alles Gute!

Obwohl Monotheismus  - also der Glaube an EINEN Gott - im Ursprung aus der jüdischen Ur-Religion entstammt. Aus dieser Glaubenslehre hat sich auf der einen Seite der Welt auch das Christentum und der Islam entwickelt.
Monotheistische Religionen sind gute Kontrollmechanismen. Sie vereinfachen das spirituelle Verständnis und verengen unseren religiösen Fokus auf eine Über-Figur. Und diese Über-Figur hat in unserem religiösen Kulturkreis darüber zu wachen, dass 10 Regeln – oder Gebote – eingehalten werden, um das alltägliche Leben zu organisieren. Praktisch! Und vor allem dient es der politischen Kontrolle. Denn wenn Gesetze gleichzeitig Gottesgesetze sind, …..

Allerdings haben wir Mühe, in unserem Rechtssystem wirkliche Gerechtigkeit i sinne einer höheren Ethik zu finden.
Sich gottesfürchtig im Sinne unserer Religion zu verhalten bedeutet, alle emotionalen und mentalen „Ausschweifungen“ zu unterdrücken oder in ein christliches Verständnis zu integrieren, um sozialfähig zu sein. Und so wurden wir über eine sehr lange Zeit konditioniert. Da helfen uns auch psychologische Konstrukte nicht. Auch solche vermeintlichen „Entwicklungshelfer halten uns ebenso auf Linie und unterstützen uns vor allem darin, wieder funktionstüchtig und arbeitsfähig zu werden. Solche Therapien sind die Psycho-Stützpfeiler (oder Pseudos-Stützpfeiler) der etablierten Leistungsgesellschaft. Denn wir wanken, sobald wir die vorgegeben Bahnen verlassen wollen.

Und nun sollen wir mit einer ganzen Flotte neue „Kontinente“ im Sinne der paradiesischen bedingungslosen Liebe erschaffen - also nach Hause gehen zu unserer Herkunft? Mitten heraus aus diesem Irrsinn unserer urbanen Erschaffungen?! Unsere Herkunft haben wir uns ja durch den „Sündenfall“ – laut monotheistischen Glaubenslehren selbst vermasselt! Denn da waren wir nicht artig. Wir haben also Hausarrest und dürfen nicht in den Garten (Eden) Was also können wir tun? Sollen wir weiterhin Gott suchen und dabei ständig scheitern und lernen, dass im Verzicht, im Mangel, in der Demut und Unbedeutsamkeit das Göttliche in uns liegt?

Ich denke, was wir suchen, sind wir selbst. Wenn wir das Übergeordnete erkennen wollen, müssen wir uns selbst ergründen!
Wir sind auf der Suche nach dem Wesenhaften – nach UNSEREM Wesen, nach dem, was uns ausmacht.
Wir suchen UNS, um unsere Seelengabe, also unsere eigene Göttlichkeit zu erkennen und in größter Hingabe bedingungslos zu schenken - uns und anderen. Das heißt, wir müssen lernen, uns selbst zu lieben! Und das, obwohl wir doch sowas von moralisch verwerflich und unwert sind! … Also da beißt sich die Moral in den Schwanz.

Und unsere gesamte Kommunikationsstruktur und soziale Interaktion ist auf diese permanente Deckelung unserer eigenen Wahrheit aufgebaut und hat uns dazu erzogen, uns stets ein- und unterzuordnen. Wie können wir da frei aus dem Herz kommunizieren? Voller Angst und Komplexe? Bedürftig und emotional. Sehnend…. Aber bitte … es soll alles ganz emanzipiert und bewusst, spirituell und liebevoll „rüberkommen“.
So macht man Menschen verrückt. Es ist eine paradoxe Kommunikation, es ist toxisch – es ist „Gaslighting“. Dazu habe ich genau vor zwei Jahren, im Februarbrief 2021, einen langen Artikel an Euch geschrieben.
Damals bezog sich dieses Vorgehen auf die politischen Machenschaften der damaligen Corona-Politik. Eine Politik, die auf der Basis der drei Grundreligionen hervorgegangen ist und sich täglich darauf beruft.

Heute nun aber möchte ich hervorheben, dass wir uns in unserem Werden und als Flottenmitglieder aus den gleichen Gründen im Wege stehen, wie alle konstitutionellen Erschaffung. Wir scheitern an dem offenbar unauflöslichen Paradoxon:
„Sei göttlich, aber benimm Dich nicht so!“ oder „Benimm Dich göttlich, auch wenn Du es nicht bist!“
Aber was genau ist unsere Göttlichkeit? Und wenn jeder von uns eine eigene Gottheit ist (oh Gott! Hoffentlich hat „ER“ das nicht gehört….) also, wenn jeder von uns eine eigene Gottheit ist, dann sind wir eine Welt der Vielgötterei! Das gibt es doch schon - oder?
Richtig! Die alten Griechen und die Römer und auch asiatische Kulturen verehren nicht den einen Gott, der auf alles die immer gleiche Antwort hat (sei gewaschen und freundlich), sondern erlauben, dass sich die Vielschichtigkeit unseres Wesens ausdrücken, ja sogar feiern soll und muss, um die jeweiligen inneren Aspekte (die Gaben) in ihrer vollen Kraft beizusteuern.

So haben diese Religionen ALLE Aspekte jeweils zur Göttlichkeit erhoben:
Das Prinzip des Karmas und der Meisterschaft (Chronos oder Saturn), das Prinzip der Seelentiefe und der Ich-Auflösung (Neptun oder Poseidon), das Prinzip der Seelen-Vereinigung beider Welten (Merkur oder Hermes) das Prinzip der eigenen Göttlichkeit, die über allem steht und alle Grenzen überschreitet, (Jupiter oder Zeus).
Und nicht zu vergessen das Prinzip der kosmischen Urzeugung (Uranus) und gleichzeitig der Vater des Chronos. Und das Prinzip von Todes und Wiedergeburt (Pluto, Gott der Unterwelt).
Und es verehrten die alten Kulturen Sonne und Mond, die Götter, der Welt der Erscheinungen und der verborgenen Welt – das Prinzip des Bewussten und des Unbewussten.

Das kommt uns doch bekannt vor … richtig! Da sehen wir doch den astrologischen Archetypen-Reigen. Wir wissen, dass wir aus ALL DIESEN Qualitäten bestehen, die weit über das christliche, gottgewollte Wohlverhalten hinausgehen und unsere tiefsten inneren Schichten beschreiben. Kein Wunder, dass das als „Pseudowissenschaft abgetan wird.

Astrologie – ein machtvolles Instrument zur Selbsterkenntnis - könnte also eine hilfreiche Sache sein, wenn der Astrologe sie nur selbst verstehen würde und sie liebevoll nutzen könnte!
Vielgötterei besteht also in uns selbst. Wir selbst sind in uns „ALLE GÖTTER“ - Prinzipale all dieser Qualitäten. – Vielgötterei in unserer singulären Göttlichkeit.

Und da sind wir derzeit in einer extremen Situation – astrologisch gesehen. Außer, dass morgen, am 27. Februar das Türkis der Wahrheit und Wahrhaftigkeit mit der starken Yang-Energie des Gelb einfließt, entsteht in den vier Wochen bis Ende März DIE Qualität, die wir nun brauchen, um das zu entwickeln, was wir so lange angesteuert haben. Die Konstellationen bringen uns mit dem Saturn im Wassermann die Prüfungen, um unserer Wahrheit immer mehr zu vertrauen. Für 30 (!) Jahre werden wir jetzt geprüft, unsere Meisterschaft anzutreten. Denn das ist ja erst der Anfang einer neuen Menschheit.

Und das wird nochmals unterstützt, weil seit 246 Jahren zum ersten Mal wieder Pluto im Wassermann ein Stelldichein gibt und für 20 Jahre dort mit dem Saturn strenge und extrem konsequente Verhaltensweisen einfordert. Da werden wir dann wirklich lernen, was es heißt, in reiner Absicht zu leben!
Denn Pluto im Wassermann fordert die Macht des Kollektivs zum Tanz auf. Und weil es zuerst ein bisschen rückläufig zugeht bis Ende 2024, werden wir schon erst einmal laufen lernen müssen.

Summa summarum könnte man also sagen:
„Lerne Dich wirklich kennen, vertraue Deiner Wahrheit, komme wieder bei DIR an, bilde das Kollektiv und lass diesem die Macht!“ Sehr viel Yin im Yang. Das heißt: Hingabe und Vertrauen, Miteinander und Erlaubnis bilden die Gemeinschaft, die somit stark wird. Die ideale Zeit zur Gestaltung zukünftigen Lebens und der Netzwerke.
Wahlverwandtschaften können jetzt ihre Wege finden. Diese Zeit ist JETZT! Von Ende Februar bis Ende März beginnt es seine Kraft zu entfalten. Die Frage nach dem wahren Menschsein und das Handeln nach der innersten Überzeugung beschäftigt jetzt unsere Gemüter.

Das können wir in den Channelings, die ihr nun auch als PDFs findet, lesen. Satz für Satz. HIER

Das Yang kann in „diesem Tal“ also nur ermöglicht werden, wenn es aus der Hingabe geboren wurde. Im anderen Tal wird genau das der sensible Punkt werden, wenn das Kollektiv niedergehalten und kontrolliert wird und somit die alten Strukturen der Macht - das Yang - das Yin kontrolliert und ihm die Luft zum Atmen nimmt.

Im Christentum wurde das weibliche und das männliche Urprinzip, durch das die Erschaffung von Sein überhaupt erst möglich wird, schnell mal eben durch die „Dreifaltigkeit“ ausgetauscht. Also statt Vater, Mutter, Kind (oder Plus, Minus, Neutron) wurde eben
„Vater, Sohn und Heiliger Geist“ ….. DER Heilige Geist, wohlgemerkt hmm … Das lässt tief blicken! Und wenn man nicht als Ketzer untergehen will, darf man wohl außerhalb des Faschings-Dienstags in der Narrenzeit über die drei männlichen Gottesvertreter, die das Leben in die Welt bringen wollen, keine Witze machen.

Nur dem Narren ist es erlaubt, JEDE Instanz infrage zu stellen. Weil er jede Instanz IST und in sich kennt, überwunden und integriert hat. Der Narr, der im Tarot alle Qualitäten besitzt, der Narr, der sich erlauben kann was er will!!! Souverän erklärt er uns alle anderen 20 Prinzipale des Tarots. Eine weitere weise Methode zur Erkennung des eigenen Göttlichen. Auch diese Methode wird leider als Orakel benutzt und verliert dann jeden Wert.
Der Narr kennt seine innere Vielgötterei. Wir nicht, denn wir sind keine Narren mehr! Wenn wir nicht dem seltsamen Konstrukt einer „Dreifaltigen-Männer-Gesellschaft“ den Vorzug geben wollen, sind wir aufgefordert, uns auf die Entdeckungsreise zu unseren eigenen Prinzipalen zu machen.

Und da hilft uns leider eben nicht die etablierte Wissenschaft der Psychologie und ihre Unterkategorien wie Kommunikation, Pädagogik, Sozialpädagogik, Selbstmanagement …  psychosoziale Wissenschaften. Ich dachte es damals und hatte es studiert und unterrichtet.
Und letztendlich sind es wieder nur Regeln, die uns in der Deckelung halten.
Archetypen finden wir in der Astrologie, im Tarot und unsere inneren Heldenqualitäten in unserem tiefsten Unbewussten, das wir in Selbsthypnose (Meditation) entdecken können. Hypnose ist ebenfalls ein Wort aus einer Ableitung einer griechischen Gottheit - Hypnos, der Gott des Schlafes und des Unterbewusstseins.

Nachdem die Kulturrevolution vor etwa 100 und 120 Jahren und die damit einhergehende Spiritualisierung der Menschen unseres Kulturraumes von zwei Weltkriegen zerstört wurde, entwickelte sich danach Mitte der 50er Jahren eine Welt des Vergessens.
Kirche und Staat haben bis in die heutigen Tage hinein erfolgreich unser „wirk-liches Werden“ verhindert. Nein, wir haben es erlaubt, dass es verhindert wurde. Denn wir haben uns gefügt und begeistert mitgemacht.

Nun begeht die Welt wieder die Verirrung in einem weiteren globalen Krieg. Und wieder bleibt den betroffenen Menschen nicht viel anderes übrig, als zu beten, zu hoffen, auszuharren, zu glauben.
Wir haben aber auch gehört, dass wir dieses Mal in eine für uns vollkommen neue Art der Zeitenwende einmünden. Ein Zeitlinienübergang mit dem Versprechen, dem Teufelskreis zu entkommen. Wir hatten die Wahl zweier Täler. Und was war der Preis dafür?

DIE VOLLKOMMENE ÜBERNAHME DER VERANTWORTUNG FÜR ALLES, WAS ENTSTHEN SOLL!!!
Wollten wir das?

Es wurde in den Channelings immer wieder einmal die „reine Absicht“ beschrieben – die Ausrichtung auf Integrität und Herzbestimmtheit. Gelenkt von unserem innersten Verständnis von Liebe.
Gleichzeitig aber wurde uns auch damit die Gestaltung einer neuen und integren Welt in die Hand gegeben. Diese Welt ist für uns auf der Erde so neu, dass das Ziel dieser Gesellschaftsbildung mit dem „Garten Eden“ verglichen wird. Eine Sphäre, in der es die einzige Aufgabe ist, die Harmonie aufrechtzuerhalten, denn wir erhalten eine Siedlungs-Plattform, die derzeit noh in Harmonie IST.
Und diese Plattform erhält unsere Vorstellungen von unserer Wunsch-Zukunft als ein Bild, ein Hologramm. DAS ist die Vorbereitung dafür, dass es einstmals physisch real wird. Das kann aber erst dann so werden, wenn es in Harmonie ist, dieses Bild das wir gemeinsam erschaffen sollen. Wir sollen ZUSAMMEN harmonisch zuerst wünschen und dann denken und dann handeln.
Dieses Morgengrauen kann kein GRAUEN sein! Es ist die Morgendämmerung einer neuen Zeit! Grauen-voll ist es dann, wenn wir es nicht schaffen, in liebevollem Austausch zu sein und die Verantwortung zu tragen, dass wir uns „beitragen“ - unsere Gabe.

In einer Rückführung habe ich vor Jahren einmal gesehen, wie ich einstmals solch eine Aufgabe hatte. Wir waren beständig bestrebt, dass alles im Wohlklang und Frieden lief.
Es war eine pastellfarbene Welt, friedlich und liebevoll. Verantwortlichkeit war ein Grundprinzip. Wir waren Prinzipalen der Liebe und der Harmonie. Noch heute ist es mir nicht möglich, zum Beispiel in einen stillen See einen Stein zu werfen oder in der Natur ein Echo zu erzeugen oder etwas von einer Pflanze abzureißen, zu ernten usw.

Indem jede Seele in dieser harmonischen Welt ihre eigene Fähigkeit gemäß des Farbstrahls beitrug, waren wir eine Gesellschaft von Vertretern unserer göttlichen Prinzipien. Und jedes Sein war willkommen. Es war genau so, wie es in den alten Schriften mit der Metapher des „Paradieses“ beschrieben wird. Eine sechsdimensionale Welt, in der wir die Hohen Selbste unserer sechsdimensionalen Existenz waren. Prinzipalen unserer göttlichen Gaben, von Licht ernährt, bevor die kosmologischen Gesetze der Spaltung uns teilten und wieder und teilten, bis wir als Menschen inkarnationsfähig waren. 528 Einzelbewusstseine – dumpf und angewiesen und somit leicht zu lenken und anzuführen.

Wir haben den Wendepunkt unserer eigenen Seelen-Kreuzfahrt bereits am 27.11.2022 durchlaufen. Nun ist es an der Zeit, uns unserer göttlichen Gaben zu erinnern. Wieder sind wir verführt, Angst vor einem Krieg zu haben, verwirrt und in Sorge zu sein, Mangel zu erleiden. Wieder werden wir überwacht, kontrolliert und sollen eingeschüchtert werden.
Wenn man den Channelings Glauben schenken will, wurden wir durch ein heimliches Gartentor, durch ein Schlupfloch aus dieser Welt entlassen. Dafür wurde uns der „Schlüssel der Reinen Absicht“ gegeben, um aus dieser immer gleichen Welt der „Macht-und-Ohnmacht-Spiele“ entlassen zu werden.

Endlich (oder vielleicht wieder) sind wir in der Lage, unsere Selbstbestimmung zu übernehmen. Wir können eine Gemeinschaft aus lauter Prinzipalen werden – NEIN, wie SIND solch eine Gesellschaft: Vertreter unserer göttlichen Prinzipien – unserer Gaben. Die Konsequenz – oder Con-Sequenz ist, dass wir aus der Ohnmachtsrolle in die Rolle der Macht schlüpfen müssen. Die Macht über uns selbst, um als Repräsentant unseres inneren Prinzipals auch einsatzfähig zu sein.
Die Konsequenz heißt also: „Übernahme der Verantwortung“.

Und wenn wir einmal unser Leben erforschen, wo wir etwas „erwarten“ oder etwas als selbstverständlich nehmen, können wir sehen, wo wir die Macht über uns noch nicht leben.
Wir wurden aufgefordert, uns unserer selbst zu besinnen und wieder diese innere Göttlichkeit zu entdecken, also unsere Gabe. Und dann suchen wir und suchen, was es sein könnte. Anstatt einfach das zu leben, was wir am liebsten sind. So einfach wäre das!

Sobald wir das infrage stellen, hat uns diese Kontrollinstanz am Wickel. Dann zweifeln wir daran, dass wir mit unserer Gabe überleben können, dass wir einen Weg finden, zusammen in Gemeinschaft zu überdauern. Und dass wir darüber hinaus - sogar mehr noch - freie Lebensformen erschaffen, die uns wirklich und endlich von uns selbst erlösen. Wir sind immer noch bereit zu hoffen und zu glauben, dass das alte Leben doch wieder so wird, wie es war. Wir wollen immer noch im alten Muster funktionieren, auf die alte und scheinbar „sichere“ Art.

Unsere neue Zeit ist um so vieles besser.
Wir werden lernen müssen, dass wir aus dem Ausgleichs-Prinzip zum Schenk-Prinzip kommen müssen. Bisher schenken viele Menschen häufig als Ausgleich für etwas oder als Gegenleistung. Oder weil man froh ist, etwas endlich loszuhaben. Das ist kein Schenken.
Ein Geschenk ist die Darreichung des Herzens. Einfach weil es Freude macht. Aus Liebe, aus Freundschaft, aus Freundlichkeit. Ohne eine Vorgeschichte, ohne Bedingung. Dann ist es ein Geschenk und keine Kränkung.
Dann ist der Topf immer voll und jeder lebt in Fülle.

Ich habe in dieser zurückliegenden Woche die fünf letzten großen Channelings korrigiert und als Artikel vorbereitet. Es sind die drei Jahres-Channelings und die ersten beiden 21-Wochen-Channelings von 2023. Ihr findet alle HIER.
Wenn man die Informationen nicht nur hört, sondern liest, wird mehr denn je die Brisanz der Dringlichkeit deutlich, bereits jetzt schon dafür zu sorgen, sich seiner inneren Kraft und Gabe bewusst zu werden. Jeder Satz hat mich so sehr in die Tiefe seiner Bedeutung gezogen, dass ich völlig abgetaucht war für einige Tage.

Ganz offenbar steht es nicht mehr lange an, dass wir wissen sollten, was wir mit uns in Zukunft leben wollen und was nicht, wo wir gegenseitige Unterstützung finden und wo nicht.
Nachdem ich die Channelings ja selbst mache und diesen Momenten das Channeling selbst BIN und die Bilder in mir MEINE Bilder sind, bin ich meistens wenig erschüttert, wenn ich die Texte danach bearbeite.
Das war dieses Mal anders.
Ich habe auch erkannt, dass ich jedes Channeling unbedingt als PDF auf die Webseite bringen muss. Es ist sehr viel Arbeit. Aber es braucht diese Informationen. Wer sie erwerben möchte, wäre vielleicht gut beraten, sie sich auszudrucken. Selbst warte ich mit weiteren gebundenen Druckversionen erst einmal ab, da von den 21 Tagen-Wochen-Jahre noch dreiviertel der Drucke übrig sind und ich denke, dass Euch vielleicht PDFs lieber sind.

Besonders das Tippen ist ein großer Zeitaufwand, das mir dankenswerterweise schon sehr lange von vielen Menschen bisher abgenommen wurde und wird. Und das mit der Vereinbarung, dass es für die TipperInnen in Ordnung ist, wenn ich diese Texte nach der Bearbeitung verkaufe. Danke an dieser Stelle für dieses Geschenk! Es ist ein Geschenk an uns alle. Denn es ermöglicht, dass die Informationen auf diese Weise in die Welt kommen.

Seit Jahren wird mir gesagt, dass ich nur noch Channelings machen und irgendwas schreiben soll. (was genau das sein soll, weiß ich auch nicht…)
Bis vor einem Jahr fehlte mir der Mut und ich musste vielschichtiger arbeiten. Denn mein Leben in der Welt hat natürlich auch einen Kostenfaktor und ich hatte ein Kind zu versorgen. Durch glückliche Wendungen konnte ich aber letztes Jahr die sehr aufwändige Einzelberatung beenden und mich der anderen Arbeit widmen - nach einer langen sehr nötigen Erholungspause von einem Jahr muss ich einsehen, dass ich auch weiterhin keine Einzelarbeit mehr anbieten kann. Ein Jahr lang habe ich nun von „der glücklichen Wendung“  leben können.

Doch das ist nun anders. Und an diesem Punkt bin ich nun angekommen und vertraue in die geistige Führung, dass alle Versorgung die nötig ist, weiter laufen wird und ich mich ganz und gar dieser Aufgabe mit meiner Gabe widmen kann. Im Vertrauen-üben bin ich trainiert wie sonst auf nix!

Und nach wie vor müssen Zeitqualitäts-Channelings kostenfrei bleiben.

Das hatte ich zu Beginn vor 15 Jahren damals so festgelegt, dass jeder Mensch diese Informationen hören können sollte. Und daher war es immer schon so, dass derjenige, der es sich nicht leisten kann, diese Informationen dennoch haben kann. So ist der Geist darin und so soll und muss es bleiben. Denn ich weiß selbst sehr gut, wie es ist, mittellos zu sein und - wie in meinem Beispiel - auch niemals eine Rente zu bekommen.

An dieser Stelle will ich mich ganz, ganz herzlich für all Eure Spenden – für JEDE EINZELNE - und all Eure Zuwendungen, Geschenke und all die so lieben Mails bedanken. Denn davon bestreite ich mein Leben!
DANKE!

Jede Woche werde ich ab jetzt mindestens einen Text auf die Webseite als PDF bringen. Nächste Woche beginne ich mit der Korrektur der Channeling-Reihe bei Andrea über die Farbstrahlen und ihre Aufgaben vom letzten Jahr.

Mit diesem Rundbrief heute erscheinen alle drei getippten und korrigierten Jahres-Channelings und die beiden ersten 21-Wochen-Channelings auf der Webseite. Das findet Ihr -wie oben schon verlinkt -  HIER.

Die 21 Qualitäten, die wir letztes Jahr gechannelt und veröffentlicht haben und die es ja schon als Gesamt-PDF gibt und auch als Druckversion, sind für mich die wesentlichen Werkzeuge, die wir wirklich bewusst und ganz von vorne durcharbeiten sollten.
Kaum eine andere gechannelte Information ist so wesentlich und hilfreich, wie diese Texte, die wir nun seit einem Jahr zu den 21 Qualitäten erhalten. Sie sind so elementar, dass sich jede einzelne Qualität als ein gesondertes Buch einstmals rechtfertigen wird.
UND! Sie sind auch dieses mal wieder elementar anders, selbst wenn sie vom gleichen handeln. Einfach faszinierend!

Derzeit sind es wirklich sehr ermutigende und sehr hilfreiche Anleitungen, wie wir - eigentlich sehr einfach - unsere innere Göttlichkeit wieder entwickeln und was es bedeutet, eine sechsdimensionale Welt in einer dreidimensionalen Wirklichkeit aufzubauen.
Damit werden wir uns ab Mitte März an den Dienstagabenden beschäftigen. Was heißt es – sechsdimensional und in Harmonie zu sein? Wie nehmen wir das wahr und welche Konsequenzen hat es? Und was bedeuten diese 21 Werkzeuge…?

Vorher haben wir andere wichtige Themen: Zum Beispiel den letzten Abend zum „Miteinander Reden ist miteinander Tanzen“, das März-Channeling mit Rupert, das März-Channeling auf dem YouTube-Kanal, das nächste 21-Wochen-Channeling und dann kommt das Channeling zum Tor-Tag Ende März.
Gernenehme ich auch Vorschläge von Eurer Seite auf!

Es bleibt also bewegt und es wird wohl immer wichtiger, dass wir zusammenstehen und nicht dorthin schauen, wo wir nicht hinwollen, sondern alle Kraft dahin richten, wo unsere Gaben, unsere innere Göttlichkeit, unser „Prinzipal“ sein Versteck hat, damit wir der Gemeinschaft dienen können.

Schaut einfach, wenn Ihr mögt, immer wieder einmal auf die Termine-Seite. Auf der Webseite stehen einige Veränderungen an. Sie ist ein bisschen füllig geworden und braucht eine Frühjahrskur! Weil das sehr zeit- und energieaufwändig ist, wird das nach und nach bearbeitet.

Und nun freue ich mich, sagen zu können, dass ich wieder einmal aus einer tiefen wochenlangen Sinnkrise, in der ich auf alle Parameter geprüft wurde, mit starken Herz-Symptomen und großer Schwäche heraus neu aufgetaucht bin und mit neuem Mut und neuer Hoffnung wieder weitermachen will und hoffentlich auch kann und daher weiterhin für Euch in gegenseitiger Unterstützung zur Verfügung stehen will.

Eine gute Woche wünsche ich uns allen!
Bis ganz bald
die Sabine

28.01.2023

Der polare Tanz - und wie wir Schritt halten
Das Dilemma zwischen den Ich-Erhaltungskräften und den Kollektiv-Entfaltungskräften

Bei einem Spaziergang über das Deck des „Flotten-Schiffs“ atme ich die salzige Luft des Meeres ein. Wasser und Ur-Salz. Der Stoff aus dem das Leben ist. Es ist Spätabends. Über mir der dunkle Himmel mit seinem weiten Sternenzelt. Unzählige Sonnensysteme blinken uns zu. Und die Morgendämmerung ist noch weit.

Und noch weiter ist die Ankunft an einem neuen Kontinent, der uns die Chance geben wird, friedlich zu leben. Selbstbestimmt und dennoch geeint in Kollektiven der Wertschätzung und des gegenseitigen Respekts – auch gegenüber der Tier- und Pflanzenwelt, die so sehr darauf angewiesen ist, dass wir ihre Sprachen verstehen, deren Bedingungen kennenlernen wollen, bereit sein werden, sie zu verstehen, davon zu lernen und dies alles zu integrieren und zu berücksichtigen.

Auf dem Schiffsrundgang höre ich auch Musik. Sie kommt aus verschiedenen Richtungen von verschiedenen Decks. Aus dem einen Bereich hört man harmonische Tanzmusik, die vielleicht nicht gerade mein Geschmack ist, aber dennoch die Thymusdrüse in Schwingung versetzt. Von einem anderen Deck werde ich mit Rockmusik an meine Chakren vom Solarplexus abwärts erinnert und in einer Ecke sitzt sinnvergessen ein Mann mit einer kleinen Harfe und gibt sich dem sanften Ton beim Streichen dieser Seiten hin.

In der Lobby des Schiffs kommen all diese Klänge zusammen. Eine regelrechte Kakophonie belästigt meine Trommelfelle. Die Frequenzen überschneiden sich gegenseitig, verändern ihren ursprünglich gemeinten Ausdruck, ihr „Gebäude“, das zu einem Musikstück komponiert wurde und somit eine Einheitswelle entstand. Die Musik dieses Schiffs und ihrer Passagiere sozusagen.
Mir wird bewusst, warum schon das Mehrzahlwort des Substantivs „Musik“ – also „Musiken“ - eine verstörend verwirrende Qualität in meinem System erzeugt.

Während bestimmte Musik dazu angetan ist, uns in emotionaler Weichheit zu spülen, kann Rockmusik sehr erdend wirken. Ein Fest aller Schwingungen der Oktaven ist indes das Musikstück „O fortuna“ aus „Carmina Burana“ (Lieder aus Benediktbeuern aus dem 11. -13. Jahrhundert. Vertont durch Carl Orff 1939). Es aktiviert alle Chakren, ist erdig, klar, offen und erinnert uns an unsere Präsenz im menschlichen Körper.

Während ich bei den einzelnen Discotheken auf dem Schiff vorbeischaue, sehe ich in der Rockbar zu AC/DC-Musik die Schweißtropfen von den Köpfen fliegen. Niemand hat Kontakt zum anderen aber alle sind glücklich und toben sich aus.

Im Rentnertreff schwingt Tanzmusik und die Frauen blicken beglückt drein, wähnen sich wieder als Achtzehnjährige, während die Männer bemüht sind, die Frauen zu führen.

Und dann gibt es noch die Selbstvergessenen, die bitte nicht gestört werden wollen, wenn sie hochspiritualisiert bei rosa Farbstrahl-Lasern ganz für sich mit geschlossenen Augen dahin schwingen. Auch ohne Kontakt zur Außenwelt.
Hoffentlich treffen sich die verschwitzten Hardrocker in der Tanzpause zur Zigarette nicht mit den unberührbaren Mate-Tee-Trinkern an Deck …. Nicht auszudenken! So anders!

Wie wir wissen, leben wir in dieser Wandelzeit in der damit einhergehenden Entwicklungsphase der Selbst-Prüfungen. Und wie, wenn nicht über Kontakt, können wir uns besser erleben?! Im Kontakt erleben wir immer vor allem uns.
Aus unserer Warte erleben wir das Gegenüber. Mit dem Matetee in der Hand, fein schwingend nach engelsgleichen Musiktönen im Roh-Seidenhemd aus nachhaltiger Manufaktur stehen wir dem geerdeten, leicht sexualisierten und vielleicht auch etwas bekifften, schweißtriefenden Punker in Lederhosen und Schlabbershirt gegenüber. Er sieht glücklich aus! In ihm rockt es weiter.

Der spirituelle Feingeist kanns nicht nachvollziehen. So viel Krach, so viel Chaos! So viel Erdung!

Da ist es doch nicht möglich eine gleiche Sprache, eine gemeinsame Ebene zu finden!

An dieser Stelle muss sich jeder der Beteiligten darüber selbst klar werden, ob die gemeinsame Kommunikation nun über den Habitus oder über die Freude am Dasein definiert werden soll.
Werden wir uns am Fremdausdruck stören, uns über den Selbstausdruck definieren oder an den unterschiedlichen Lebenseinstellungen festhaken?
Je nachdem wird sich die Kommunikation zwischen den beiden Deckpassagieren gestalten.
Will der eine den anderen Fragen: „Wie geht es Dir und was bewegt dich?“ Oder wollen sie sich darüber verwundern, wie daneben die Haltung des andren ist?

Naja, wissen wir ja schon alles! Gib immer das schöne Händchen, sei artig und ecke nicht an.

Ganz unabhängig von den 21 vor uns liegenden Jahren und dem Umstand, dass wir alle darüber entschieden haben, uns der Selbst-Entwicklung stellen zu wollen, werden wir nicht darum herum kommen. Allerdings - wie wir ebenfalls wissen, auf achtsame Weise und irgendwann in Gemeinsamkeit mit Mensch, Tier und Umwelt auf Augenhöhe zu leben.

Und das geht nur durch eine gewählte Kommunikation auf Augenhöhe. Also statt den anderen überzeugen zu wollen, den anderen verstehen zu wollen.

Naja, so hätten wir es eben gerne. Ganz nach dem Motto:

„Einfach „lieb sein miteinander“. Aber bitte nur mit den Leuten, mit denen wir uns ähnlich fühlen. Haben sie ja auch gesagt, die Strahlen. Wir sollen uns zu Farbstrahlgruppen zusammenfinden und mit jenen Wesen sein, die in Harmonie zueinander sind……
Und da treff` ich dann im Edeka so einen Typ, … und als ich am Mittwoch am Bahnhof in die Tram einsteigen wollte, …. und wie wir neulich an der Pommesbude über Putin sprachen, …. Ja da! … da kamen dann immer irgendwelche Heinis mit komischen Kommentaren. Und da dachte ich dann auch: „denen würde ein Channeling von den Farbstrahlen mal gut tun“ …. „

Ähm … an dieser Stelle ist deutlich etwas schiefgelaufen! Denn im Eilschritt werden wir bei allen Bemühungen um Frieden auf diese Weise schneller wieder getrennt, als wir uns gefunden haben.

Und so sehe ich, dass wir gar keine andere Wahl haben angesichts der stetigen Frequenzanhebung nun bewusst täglich über das 10. Chakra hinaus, eingeklinkt in die höheren Chakren der kollektiven Ausrichtung, bereits JETZT ganz aktuell zu leben. Und das bedeutet nun einmal nach der Integration aller „Ich-heiten“ der ersten zehn Chakren, JETZT ein kollektiv ausgerichteter Mensch zu werden, um dann eine Spiritualisierung des Alltags zu erreichen - ein Leben in reiner Absicht zur Wertschätzung und somit auch ein Bewusstsein über die 21 Jahre zu entwickeln.
Dabei wird es darum gehen, als Ichbewusstsein mit anderen ein Gruppenbewusstsein zu entwickeln, in dem der kosmische Geist im Alltag GELEBT wird.
Auch wenn wir nun erst beginnen, uns in unserem „Wer bin ich?“ bewusst zu begreifen und zu entwickeln, ist der Umgang mit den damit verbundenen 21 Aufgaben in Kombination indes die zentrale Frage.

Nun schauen wir mal wieder auf die Tanzflächen unserer Flotte:
Da tanzen zwei…. Offenbar tanzt einer im Dreivierteltakt mit einem anderen im Viervierteltakt zur Tangomusik. Auweija. Naja, war halt nicht jeder in der Tanzschule!
Zwei andere bewegen sich lasziv elegant zum Tangoschritt: lang, lang, Wie-ge-schritt, eins, seitwärts, Drehen-Stehen…… lang, lang, Wie-ge-schritt …..
Die steigen sich gegenseitig nicht auf die Füße!
Der Trick ist, sich führen zu lassen. Sich dem Rhythmus des Gegenübers zu überlassen. Irgendwo haben wir das doch schon mal gehört … richtig!?
Hingabe war das Stichwort. Und Annahme war auch so ein Ausdruck, den wir uns jahrelang angehört haben.

Wir könnten in der Lobby auf unserer Flottenreise doch einmal einen Tanzkurs veranstalten.
Der Tanzkurs könnte die Bezeichnung „Miteinander reden ist miteinander Tanzen“ heißen.
Und genau solch einen Kurs zum Wiegeschritt biete ich uns an.
Teil 1 am 07.02.23, Teil 2 am 14.02.23, Teil 3 am 28.02.23 jeweils 19.00. Anmelden bitte bei der mutterglücklichen Stephanie unter st.winterhalter@googlemail.com .

Wir schauen uns an, welches Element wie kommuniziert und wie wir zusammen damit zu einer gemeinsamen Sprache finden können. Wir wollen uns darüber austauschen, wie wir die Inhalte der Channelings zum gemeinsamen Umgang in die Tat umsetzen können und wie eine friedliche Kommunikation gelingt, die uns hilft, uns überhaupt erst selbst einmal in unserem eigenen Verständigungsverhalten zu begreifen.
Schaut dazu bei Interesse doch auf der Termine-Seite HIER.
Dort findet Ihr nicht nur dazu weitere Informationen, sondern auch eine ganze Anzahl neuer Veranstaltungs-Hinweise, also Termine, für das neue Jahr - auch bei unserem Rupert und der lieben Andrea Constanze - und weitere Channeling-Termine mit der Stephanie zu den nächsten Tortagen.

Freu mich über eine zahlreiche Teilnahme an Bord unter den hübschen buntstrahligen Lampions.
Ach ja, es gibt keinen Kleiderzwang! Ich komme wahrscheinlich in Lederhose, leicht verschwitzt im rosa Rohseiden-Hemd mit schottischem Whisky. Und Ihr?

Schönen Sonntag!
Liebe Grüße – die Sabine

18.01.2023

Einen lieben Gruß zu Euch „Mitreisenden“!

Im ersten Jahres-Channeling für das Jahr 2023 haben wir gehört, dass wir vom 17/18 bis 21. Januar „schwierige Tage“ erleben könnten. Diese Tage wurden als „Saturnische Lähmung“ bezeichnet.

Saturn, als der Gott des Ackerbaus und als Allvater des „Goldenen Zeitalters“ steht er somit Pate für ideale soziale Verhältnisse aus den Zeiten VOR der kulturellen Entfaltung der Völker und somit vor der folgenschweren Entartung integrativen Lebens. Allerdings wird ihm auch in den Archetyp gelegt, dass er seinen Vater umgebracht und seine Söhne „gefressen“ haben soll. Wenn wir in der Bildhaften „Epen-Sprache“ bleiben wollen, so hat er das Alte beseitigt, und sich von den Neuerschaffungen ernährt. Letztendlich „Aus sich selbst heraus“! Von und aus der Erfahrung über die Erkenntnis zur Weiterentwicklung.

Das Saturnische bedeutet für uns heute vor allem das Prinzip der beharrlichen Arbeit, die „Dehnung“ der Zeit, Genauigkeit, Strenge, Melancholie, Ordnung und Maß.

Saturn schafft unumstößliche Fakten.

Der 21. Januar ist ein Samstag, der Tag, dem Saturn gewidmet ist. (Und auch dem Sabbat (jüd. Schabbat) im Judentum). An einem Samstag geboren, ist das in meinem Leben meine Ausrichtung. Und nach 30 Jahren mit einem Steinbock das Leben geteilt zu haben weiß ich, dass es wenige Dinge gibt, die unsere Geduld und Beharrlichkeit mehr auf die Probe stellen.
Die großen Gewinne des saturnischen Spiels sind die Bedingungslosigkeit, Zielstrebigkeit, Klarheit, Belastbarkeit und letztendlich eine fatalistische Hingabe an die Aufgabe, die Zielerreichung – oder die Gabe. Und immer, ohne zu jammern.

Wir erleben also nun ein paar wenige aber folgenreiche Tage. Denn Saturn fordert eben von uns diese Wahrheit, diese Zielstrebigkeit und die Bedingungslosigkeit ein.

Und das in der Zeit der Prüfung der 21 Tage, Wochen, Jahre zum Thema „Wer bin ich mit meinen karmischen Ängsten?“

Generell können wir uns karmische Ängste vorstellen wie einen Hosenträger. Die Qualität unserer Erfahrungen kleidet uns in ein Gewand unserer Seelenerfahrungen. Wir erschaffen einen Habitus, in dem wir uns in der Gesellschaft kleiden und zeigen. Das haben wir so lange geübt, bis wir selbst glauben, dass diese Kleidung WIR sind und wir sie nicht einmal mehr „zu Hause“ in unseren „inneren Räumen“ ablegen.
Und wir halten mit all unseren Emotionen und Glaubenssätzen daran fest und verstricken uns wieder und wieder in ähnliche Situationen. Nur immer jeweils modern, kulturbezogen und zeitangepasst.
Festhalten wollen wir das mit Sicherheitseinrichtungen. So, wie wir die Hose mit dem Träger oder einem Gürtel halten, damit sie uns nicht um die Beine schlackert.

Und Saturn steht hinter uns und hält uns „Gegürtete“ an den Hosenträgern oder dem Gürtel  fest.

Er weiß sowohl um die Lächerlichkeit einer herabgelassenen Hose und die tölpelhaften Gehversuche, die damit einhergehen, wie auch um die Lächerlichkeit einer „unpassenden Kleidung“ die wir künstlich in Form halten, damit unsere Nacktheit darunter nicht zu sehen ist.

Saturnische Lähmung …..  wir hören im Channeling vom 28.12.2022 dazu Folgendes:

„ … Es ist eine Wortschöpfung von unserer Seite um Euch aufzuzeigen, worum es in der Tiefe geht….

So dass Ihr durch dieses Wort kennt und wisst, dass es eine langsame Welle ist, die Euch nur langsam vorwärtsschreiten kann, Euch rückwärts laufend ausbremst, Euch aufzeigt, Prüfungen aufzeigt, Ihr mit Verkehrsstaus zu rechnen habt, nicht weiterkommt, glaubt es fertig zu haben, was Ihr getan habt, auf den Weg gebracht habt und dann kommt wieder eine Kritik und wieder ein „aber, da müsst Ihr einmal genauer hinschauen“. So dass also diese Zeit vom 18. Januar (ab abends des 17.) bis 21.Januar solche Tage sind, die Euch lähmen und die Euch - und das ist der Fallstrick daran - Euch vielleicht an Euch zweifeln lassen. Und das solltet Ihr nicht.
Zweifelt nicht an Euch, sondern nehmt es mit Gelassenheit und mit Gleichmut, wie das das saturnische einfordert. Holt einfach tief Luft, holt einfach tief Luft, einfach tief Luft und stellt Euch hinten an. Das ist ganz einfach, bleibt gelassen und erlaubt, dass es so ist. Es sind nur wenige Stunden von ein paar Tagen und Ihr schafft das.

Aber für wankelmütige Seelen könnte das bedeuten, sich in Frage zu stellen, denn Ihr habt ja das Jahr „Wer bin ich?“. Und so stellt Ihr Euch mit jedem Tor-Tag, mit allen Erscheinungen, mit allen Dingen dieses ganze Jahr in Frage „Was hat es mit mir zu tun?“ „Wer bin ich in dieser Situation“ „Warum bin ich schon wieder so?“. Also es ist die Situation und die Frage ist, wie reagiert Ihr darauf? Das ist die Dynamik, die Ihr aus der Situation herausholen könnt oder die Ihr in die Situation hineingeben werdet und dass das ganze Jahr über mit allen Tagen und jeden Minuten.

Aber in dieser Zeit solltet Ihr es nicht so sehr auf Euch beziehen und dann den Fehler begehen, dass Ihr glaubt nicht am rechten Ort zu sein, nicht mit den richtigen Menschen zu reisen in dieser Zeit, nicht fähig zu sein oder am Ende keine Gabe zu haben. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Mensch glauben würde keine Zellen zu besitzen. Es gibt überhaupt kein Wesen ohne diese besondere Zuordnung dieser Seele mit diesem Seelen-So-Sein, dass von Inkarnation zu Inkarnation mitgenommen wurde und auch immer mehr aufblüht und immer mehr wird durch Seelenverschmelzung und immer wunderbarer strahlt. So dass es das gar nicht gibt, dass Ihr nichts könnt oder keine Gabe habt. Vielleicht gesteht Ihr es nicht zu oder habt es noch nicht entdeckt.

Und das könnt Ihr dann gelassen in diesen wenigen Tagen wissen.
„Gut, ich atme noch einmal durch, es ist nicht meine Zeit, es wird mit dem Gelb dann schon zu mir kommen und ich werde mich schon erkennen.“

Das wollen wir Euch dringend anraten, dass Ihr durch eine schleppende Phase mit Gleichmut geht.“
(Auszug aus dem 1. Jahres-Channeling 2023 vom 28.12.2022)
Danke an Dagmar an dieser Stelle, die getippt hat!

In diesem Sinne ist also unsere Restwoche vom ehrlichen Hinschauen, vom konsequenten Handeln und von der bedingungslosen Korrektur bestrahlt. Saturn würde statt „bestrahlt“ sagen „bestimmt“.

Und da komme ich zum zweiten Teil meines heutigen Briefes an Euch.

Es hat mich sehr berührt und mit großer Dankbarkeit erfüllt, dass mehr als 60 Leute mir geschrieben haben, dass sie an dem Projekt teilnehmen würden, wie wir liebevoll mit uns und anderen umgehen können. Bis gestern habe ich dazu Antworten erhalten.

Die überwältigende Anzahl macht schon einmal klar, dass die Fülle der Menschen in einer derartigen Austauschgruppe so nicht funktionieren kann und aus dem Ruder laufen muss. Und dann waren die doch sehr stark unterschiedenen Bedürfnisse ebenso herausfordernd, um sie unter einen Hut zu bringen.

Zwischen einem Kurs mit Inhalten zu Gesprächshaltung uns über den formlosen lockeren Austausch von Erfahrungen aus dem Leben und einer Plattform für Diskussionsmöglichkeiten untereinander sind die Bedürfnisse breit gefächert. Und es scheint schon mit der Kommunikationsweise untereinander zu beginnen.

Das ist nicht sinnhaft zu handeln. Für einen Erfahrungsaustausch und Diskussionen wäre meine Rolle oder die einer anderen Person die eines Diskussionsleiters. Das ist nicht das, was ich transportieren will. Und Diskussionsmöglichkeiten gibt es über Netzwerke – wie ich auch erfahren habe im gelegentlichen Format der „Schlammschlacht“. (Ohne über den Inhalt dieses Schlagabtausches etwas zu wissen – weil es mich inhaltlich weder interessiert mitnimmt und auch nichts angeht.)

Meine Intention war in der Tat, zusammenzukommen und Strukturangebote in die Kommunikation und Gedanken zu bringen, die uns befähigen, unser Handeln im Sinne der reinen Absicht zu hinterfragen und mit Menschen stets annehmend und bereit zum Verstehen vorurteilslos eine Hilfestellung zu sein.
Und dabei geht es eben auch ums Handwerkszeug. Ohne von Therapie zu sprechen, brauchen wir dennoch Überblick, innere Distanz (vor allem emotional) und die Bereitschaft zur Ernsthaftigkeit , wenn wir mit komplexen Situationen und Menschen umgehen wollen, um uns alle zu stützen. Gerade weil wir ja unsere Emotionen und Gedanken in eine erlöste Form bringen wollen.

Bestimmt haben viele von den Antwortenden genau das gemeint. Und als Spiegel der Zeit hat sich tatsächlich eine offenbar beispiellose Formlosigkeit im Umgang über eine sehr große Chatgruppe ereignet, die mir zeigt:
Es ist im Moment für mich nicht an der Zeit eine derartige Gruppe ins Leben zu rufen. Es ist gerade nicht handhabbar für mich mit den vielen verschiedenen Erwartungen, Modellvorstellungen und der Anzahl der Leute.

Daher trete ich vorrübergehend von diesem Angebot jetzt erst einmal in der Zeit der „Saturnischen Lähmung“ zurück. Allerdings eher im Sinne des „Saturnischen Päuschens“.

Denn „Brigde over troubel water“ will sich darbieten als eine bedingungslose Brücke der liebevollen Akzeptanz ohne Vorurteile und der Erkenntnis, was man selbst nicht zum Eigenen machen will, aber das Andere auch beim Anderen lassen kann. Alle Erscheinungen in uns selbst und beim Gegenüber sind immer nur die Hosen mit den Hosenträgern. Und der Nacktheit gilt es, liebevoll zu begegnen, Rosa halt.  – aus MEINER Sicht.

So einfach wäre es. Und schon brauchen wir eigentlich auch keine Gruppe dazu mehr, wie wir miteinander interagieren – im Sinne der Channelings.- Rosa halt. Uns selbst und anderen gegenüber. Aus meiner Sicht.

Ein paar Stromschnellen weiter kommen wir bestimmt zusammen. Jetzt segle ich erst einmal noch ein bisschen in meinem Deck-Chair auf der schönen Welle der Zeit dahin. Und werde über eine Dienstagsreihe zum Thema „Liebevolle Kommunikation und Interaktion mit uns selbst und anderen“ -und „Hilfsmodule im sozialen Kontext“ nachdenken. Das wird dann auf der Termine-Seite stehen und auch im Rundbrief.

Auch ein Kurs im „Wunden-lecken“ könnte uns allen dienen.

Da sagt dann auch der Maxi „Wuff“.

Euch erst einmal allen eine schöne saturnische Pause-Zeit und in freundschaftlicher Verbundenheit bis ganz bald

die Sabine

05.01.2023

Like a bridge over troubled water I will lay me down
 

When you're weary
Feeling small
When tears are in your eyes
I'll dry them all
I'm on your side
Oh, when times get rough
And friends just can't be found
Like a bridge over troubled water
I will lay me down
Like a bridge over troubled water
I will lay me down

...

Ahoi, liebe Freundinnen, Freunde, Kollegen und Kolleginnen!

Der Rundbrief war fertig und ich las ihn Dorothea und Rosa vor, die hier einige Tage bei mir sind.
Dann machte Rosa ganz leise das legendäre Lied von Simon and Garfunkel in ihrem Tablett an....

Es wäre gut, wenn Ihr JETZT an dieser Stelle erst einmal das Lied anhören würdet und dann erst weiterlest..... Denn DAS ist der Geist, der mich, meine Arbeit unsere Verbindungen und all das, was entstanden ist und diesen Rundbrief getragen hat.


Und nun zum ehemaligen Newsletter....

Wie Ihr mich kennt, wähle ich niemals ein Bild zufällig oder weil es nett ist. Mittlerweile wisst Ihr um meine Liebe zur tieferen Bedeutung. Daher heute ein weiteres "denk-würdiges" Bild.

Wenn Ihr das Foto oben betrachtet und die beiden rechten Personen we-retuschiert, sitzt eine Frau und blickt auf viele Gesichter. MENSCHEN. Sie haben zumindest auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun, außer, Menschen der heutigen Zeit zu sein und in diesem Fall auch Teil dieses Bildes, um dieses Konstrukt zu erschaffen.

Zoomt man in die jeweiligen Gesichter hinein - was eine ganz schöne Heruasforderung ist (!), werden es Persönlichkeiten mit einem Leben, mit einer Vita, mit Gedanken und Emotionen, Träumen und menschlichen Kontakten. Und bei längerer Betrachtung werden es Seelen, die mit einer karmischen Geschichte ins Leben gekommen sind, um all das zum Ausdruck zu bringen, was sie ausmacht: - ihre Gabe zu finden und zu leben - ihr Einsamkeit zu reduzieren.

Die Frau auf der Bank kann alle zusammen sehen. Und sie kann jede/n Einzelne/n sehen.
So ist mein Leben. Schon immer. Und vielleicht auch das Euere.
Und auch ich habe versucht, diese Einsamkeit zu reduzieren. Das allerdings ist mir noch nicht gelungen.

So war und ist auch meine Arbeit. 2007 habe ich begonnen, täglich für Menschen mediale Beratung zu gestalten. Da hatte ich bereits eine 20 jährige Erfahrung in der Sozialpädagogischen Arbeit und im Einsatz im Gesundheitswsen hinter mir.
Die Tafel, auf die ich schaue, ist also groß.
Manche Bilder sind verblasst, andere noch sehr deutlich in meiner Erinnerung.

Was aber das "Passagier-Register" unserer Flotte betrifft, so ist diese Tafel sehr groß, die Erinnerung an jedes Wesen frisch, klar und tief - umfassend erkennbare Profile aller Reisebegleiter/innen.
Das heißt:
Jede/r Einzelne ist diesen Weg gegangen und war immer nah in und bei mir. Den Blick stets auf den Einzelnen und auf das Ganze gerichtet, sitze ich nun schon sehr lange vor dieser Tafel und versuche darauf zu reagieren, was es jeweils und gesamt berachtet braucht. Es war eine reiche, wunderbare, liebeströmende und harte Arbeit.

Ihr seid lange Zeit im Glauben gewesen, einsam auf diesem Weg zum Hafen zu sein. Und seid neben all den vielen anderen Wegen der anderen Mitreisenden gegangen. Und immer sah ich, wohin es uns führen würde.

Es war also eine Begleitung für das jeweilige Herz, die jeweilige Seele im Hinblick auf eine friedliche, kollektive Gesamtgesellschaft in einer liebevollen Welt. Manchmal brauchte es auch sehr deutliche Worte....

Und so hat sich mein Angebotsprofil entwicklet. Einzelbegleitung, Gruppenbegleitung, Seelenbegleitung, Erwachsenenbildung, Vermittlung von Naturverständnis - und Ausbildungen zum Therapeuten.

Die Menschen auf der Tafel sind häufig selbst Therapeuten, mediale Menschen oder andere Helfer und haben auch andere Bezugsquellen und andere Hilfestellungen und andere unterstützende Tätigkeiten für sich selbst gefunden, die sie wiederum weitergeben und miteinander vergleichen. Und es ist eine große Bewegung geworden. Dabei habe ich mich immer mehr auf die Rolle der Beobachterin zurückgezogen, habe mich aus der Einzelarbeit zur Ausbildungsarbeit gewandt. Und diese sollte ich im Hinbick auf die Schreibarbeit und die Channeling-Veröffentlichungen in Schriftform nun beenden. (Laut meiner eigenen "geistigen Führung")

Was ist nun mit den vielen, mir mit dem Herz verbundenen Menschen?

All diese Menschen auf dieser Tafel, die ich betrachte und kenne, und sehe, wer mit wem wie "verbunden" ist, haben sich unter anderem über diesen Weg zusammengeschlossen - in Telegramm-Gruppen, in spirituellen Gruppen, die sich physisch Treffen, in Arbeitsgruppen usw. Und eine starke Dynamik bewegt mittlerweile dieses Bild.
Das macht mich noch ruhiger und läßt mich tief zufrieden im Beobachtermodus zurück.

Andererseits erlebe ich, wie Ihr kreativ und wirklich engagiert mit Euch weiter geht und die Inhalte der Channelings und der Webinare versucht, in 3D umzusetzen. Ihr lasst mich sozusagen "in Ruhe sein", meines jetzt machen, weil das mir angeraten wurde - "von oben". Und dennoch gibt es tausend Fragen und noch mehr Diskussionen.

Das alles wissen wir alle! Was raube ich Euch also hier die Zeit?!

Ich erdreiste mich, Euch diesen Text hier zuzumuten, weil Ihr bezogen auf die Arbeit mit den Channelings und dem Vermitteln der Inhalte und der Interpretation derselbsen schon länger an meine Stelle gerückt seid. Aber innerhalb der Flotte gibt es auch noch sehr viele Missverständnisse, Ungereimtheiten und manchmal auch Disharmonie.

Und ich fragte mich:
"Was braucht es jetzt?"

Als vorauseilende Flotte haben wir alle die Aufgabe, ohne Hybris jene zu unterstützen, die eben mit uns erwachen wollen, neu dazu gekommen sind und Ihr kennt ja selbst die Aussagen. Und da sehe ich oft, dass es gut ist, untereinander Gespräche zu führen. Es ist nicht ganz schlecht, nochmal zu schauen, wie wir selbst klar werden, wie wir trotz all der Informationen nicht ewig auf das nächste Channeling hoffen, dass uns endlich erlöst, sondern wie wir die unzähligen bereits vorhandenen Informationen IM ALLTAG LEBEN! Und das können die meisten von uns und viele lerne es gerade.
Es geht also für uns um die Vermittlung der UMSETZUNG. Also Coaching.

Und das ist keine ganz einfache Arbeit. Denn es bedeutet erst einmal "Was verstehe ICH" und "Wer bin ICH". Und das wollen wir ja derzeit ergründen, um von diesem Gedanken, von diesem Suchen - zur Sucht gewordenem Suchen - endlich frei werden können und das Andere sehen, wertschätzen und am Ende lieben können.

Begleitung ohne Bewertung, aus dem Herz, in aller Geduld und dabei genau das, was uns am Anderen schwierig ist, als das Potenzial zu fördern, ist ein Kunst, die uns miteinander oft an die Grenzen bringt.  Aber das bedeutet eben "DIE ARBEIT". Gelebte Spiritualität ist Alltagstherapie für uns, liebevolle Begleitung Anderer und das Verstehen der Sprache der Natur.

Und dafür will ich einmal im Monat einen Nachmittag oder Abend anbieten. Wwo ich Euch und wir uns ein bisschen aufzeigen würde/n, wie wir mit den Informationen der Channelings, mit uns und anderen Menschen so umgehen können, dass aus der Therapie hilfreiche Unterstützung wird - und wie wir die Inhalte und das Gruppenwirrwarr gut unter einen Hut bringen können - und vorallem, wie wir Helfer sind, ohne zu intervenieren.
" ... when times get rough - and friends just can't be found ... Like a bridge over trouble water ..."

Es soll also um Menschenbegleitung auf Augenhöhe gehen, vielleicht auch um Erwachsenenbildung zur Erwachsenenbildung - bildhaft, pragmatisch und zum eigenen Überblick geeignet.

Es hilft uns, selbst einzuordenen, was wir an Inhalten haben und wie wir es an andere weitergeben. Eine soziale Weiterbildung sozusagen mit eigenem Nutzen.

Das macht einbisschen Arbeit und ich würde es lieben.
Allerdings nur, wenn ich wüsste, ob das jemanden interessiert. Es wäre auf Spendenbasis und einmal im Monat an einem Dienstagabend - oder wahlweise bei gemeinschaflticher Absprache auch vielleicht an einem Samstag.

Daher wäre es prima, wenn Ihr mir bei Interesse Rückmeldung geben wolltet, ob das etwas wäre.
Weiterbildung zur Weiterbildung - sozusagen. Kollegiale Beratung und auch gerne Fragen besprechen, wie wir uns die Inhalte der Channelings umgesetzt vorstellen können. Da könnte ich auch meine Bilder bei den Channelings beisteuern, falls das interessant und/oder hilfreich wäre.

Also kurz gesagt:

Statt immer wieder die gleichen Fragen in den Channelings zu stellen, einfach einmal zu sehen, wie die Antworten aus der geistigen Welt angewandt werden können. Und zwar aus dem Herz, gleichzeitig professionell unterstützend für Menschen, die es brauchen. - Ganz ohne Therapie.

Wenn wir schon von Therapeutischer Begleitung absehen sollen und gleichzeitig aufgefordert sind, Helfer zu sein, können wir uns darin doch ein bisschen unterhaken.

In diesem Sinne freue ich mich auf Eure Rückmeldungen und bin gespannt, ob es überhaupt ein Konzept für Euch ist, was wir brauchen könnten.

Like a bridge over trouble water I will lay me down
die Sabine

31.12.2022

Ihr Lieben, mir im Herzen verwurzelten WegbegleiterInnen!

Was wäre ich ohne Euch?! Was wären wir ohne uns?!
Die letzten vier Jahre seit März 2019 haben wir eine Reise durchlebt, die mir vorkommt, als sei ich durch Stromschnellen, über Wasserfälle in tiefe Strudelbecken getaucht, nur um generalgewaschen wieder aufzutauchen, schnell nach Luft zu schnappen, und dann wieder im Schleudergang weiter im Brausebad "dahinzutosen"

Und jetzt ......

Ich atme tief ein und langsam aus. Genieße die Stille die sich nun eingestellt hat, weil sich die Türe zu den tosenden Sprudelflüssen hinter uns geschlossen hat.
Nicht wenige Wegbegleiter habe ich aus den Augen verloren. Manche schmerzvoll, andere fast unbemerkt. Aber sie sind nicht mehr da.

Wenn ich die Channelings seit Anfang 2019 Revue passieren lasse, so kann ich erkennen, dass wir durch eine energetisch wirklich heftige Zeit auf die friedlichste aller Arten geschleust wurden. Nämlich ohne großes Aufhebens, nah begleitet und immer gewiegt und getröstet in der Gewissheit, nicht alleine zu sein und es zu schaffen. Wir haben immer gerade das erfahren, was wir zum Zeitpunkt brauchten, verkraften konnten und wurden so von einen JETZT zum nächsten navigiert.
WIE LIEBE ICH ES! Unaufgeregt, sachlich, liebevoll und immer sehr klar.

Nun sind wir in den Startlöchern in ein neues Zeitalter, haben Zeitlinien und Schleusen passiert, lassen polare Strukturen, die uns schaden hinter uns, halten Ausschau nach neuen "Kontinenten" und werden getragen vom Farbstrahlwind in den Segeln in eine friedliche Zukunft.
Und an dieser Stelle gilt mein Dank Euch allen!

Mein ganzes Leben habe ich mir eine Gemeinschaft gewünscht, die diesen Umgang pflegt, wie ich ihn mit Euch erlebe. Liebevoll, geduldig, großzügig, verstehend, bereitwillig, freundlich harmonisch und humorvoll. (Und so viele liebevolle Emails! Danke!)

Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, weil ich Euch eigentlich nur umarmen möchte. Danke für das ruhige, liebevolle und lichtvolle Fahrwasser, durch das ich mit Euch schippern darf!

Und auch, dass in diese Ära ein neues Kind in diese Runde gekommen ist, das immer bei den Chanelings dabei ist und genau dann so tief an Stephanie hingeschmiegt schläft und friedlich vor sich hinschnurgelt, ist ein weiteres Wunder. Wir werden uns weiter mit kleinen Kindern umgeben können und es wäre schön zu wissen, wo noch weitere kleine Erdenbürgerlein zu unserer Flotte dazugekommen sind.

Der Sommer war mit den 21 Tagen/Wochen/Jahren angefüllt. Mir erschien es so, als gäbe es nun nichts anderes mehr. Und in der Tat bin ich mit all dem, was dazu nun auf der Webseite zur Verfügung steht ein bisschen "vereinundzwanzigst".
Aber bei näherer Betrachtung sind es eben jene Qualitäten, die wir aus den Tarot-Orakeln kennen und die wir schon tausende von Jahren wälzen. Ich erwarte, dass wir nun endlich erfolgreich sind im Umgang damit. Denn so strukturiert und aufbereitet hat man das bisher vielleicht kaum erleben dürfen. "Dem Himmel sei Dank!"

Das kommende Jahr ist aus meiner Sicht die Prüfung für das Wesentliche. Denn wir sollen uns als die erkennen, die wir sind und uns darin meistern. Und wie kann eine Gesellschaft besser aufgestellt sein, als durch die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich nach besten Kräften und zur höchsten Ehere selbst zu dienen, um zuerst sich selbst und dann der Gemeinschaft ein liebevolles Mitgleid zu sein?!

Wir werden uns damit beschäftigen. An den Dienstagen und in den Channelings. Dazu kommt auch, dass wir unserere höheren Chakren ziemlich straff entwicklen, da sich die Schwingung rassant erhöht. Nun habe ich das Da Capo-Buch einmal umbenannt, damit man es versteht, was darin überhaupt in Channelings abgedruckt ist. Aber ich werde diese ganzen Inhalte nocheinmal im Zusammenhang mit den 21 Qualitäten in Verbindung an den Dienstagen aufbereiten. Wir werden 2023 in 52 Wochen diese 21 Aspekte mit unserem innersten Wesen besprechen und in uns erkennen können. Das heißt, die Qualität ändert sich etwa alle 17 Tage. Da wird dann eine Woche übrig bleiben. Wir lassen uns führen und uns berichten, wann wir die Informationen erhalten sollen. Also werden wir alle 2,5 bis 3 Wochen ein Kurz-Channeling zu den anstehenden Aufgaben der Zeitqualität durchfüren.

Aber nun ist erst einmal Pause angesagt. Im ersten Jahres-Channeling haben wir gehört, dass wir bis Ende März mit uns klarer werden sollten, mit Gleichgesinnten ein bisschen Zukunftsträume spinnen sollten, um dann im neuen Gelb des April auszugreifen und erste Projekte zu beginnen. Was es auch immer sei.
Und dann wird auch die Möglichkeit bestehen, an verschiedenen Dienstagen Projekte zu zeigen, die interessant sind für uns, sie vielleicht als Beispiel zu nutzen.
Meine jüngste Tochter Elena wird uns an einem Dienstag im Frühjahr davon berichten, wie Baubotanik geht. Wohnareale, Häuser und Lebensformen aus Pflanzen gestaltet. Die neue Bewegung in der Architektur. Eine Einladung zur Nachahmung.

Wir können vieles vielleicht noch nicht. Aber wir lernen und können experimentieren, wenn wir mögen. Vielleicht gibt es weitere spannende Ideen, die wir uns anschauen können, ohne Anspruch auf Umsetzung. Aber zur Erweiterung des Geistes und zur Förderung der Kreativität. Ihr seid herzlich eingeladen, Ideen beizusteuern und an einem Dienstag zu zeigen!

Beim Channeling mit Andrea haben wir wieder gehört, wie sich die Erde umgestalten wird, wie es anders werden wird und dass wir es gelassen betrachten, davon lernen und kreativ beantworten sollen. Wir werden es nicht ändern können und sollen es auch nicht! Überhaupt war es wieder eine Einlandung an uns, einfach das, was uns missfällt, nicht zu beachten und immer das Beste aus allem zu machen.
Wenn ich ehrlich bin, hat mich dieser Wesenszug an der Jungend immer gestört, wenn ich dachte, sie seien gleichgültig den Nöten anderer gegenüber. Aber nun lerne ich die tiefe Weisheit darin. Und um Gleichgültigkeit geht es ja nicht. Mitgefühl und Wertschätzung für die Aufgabe der Seele, das sollten wir lernen.

Ja, nun bleibt mir nur noch ein bisschen zu berichten, was es alles Neues auf der Webseite gibt.

Da kann ich zunächst einmal mit den neuen Spruch-Karten-Sets aufwarten. Es sind Karten mit Sätzen aus den 21 Jahre-Channelings, die als Antwortkarten für unsere Alltagsfragen genutzt werden können. Schaut einfach bei Interesse auf der Webseite einmal HIER nach, ob das etwas für Euch wäre. Oder als Geschenk .... Dann versteht Ihr, warum der Maxi auf jeden Fall schwer von der Weisheit dieser Sätze inspiriert ist und immer noch da sitzt und grübelt - über den Sinn des Lebens.....

Weiter gibt es die 21 Tage/Wochen/Jahre in Schriftform als PDF in einer Gesamtausgabe zum Download HIER.
Allerdings haben wir auch die Texte drucken lassen und in drei Teilen zu jeweils 7 Tagen/Wochen/Jahren aufgeteilt. Sie können als Klammerbindung im DIN A4 Format ab Mitte Januar bei mir unter hallo@sabine-channelings.de bestellt werden und kommen dann per Post. Mehr dazu findet Ihr in der Artikelbeschreibung des Gesamt-PDFs HIER.

Die Jahreschannelings sind zwar auf der Startseite verlinkt, aber bequemerweise ist hier der Link zum "Ersten Jahres-Channeling 2023" mit Stephanie, und hier der Link zum "Zweiten Jahres-Channeling 2023" mit Andrea Constanze.

Spannend fand ich auch die Aussagen aus dem Channeling zu den Vorschlägen, wie wir unsere "Wenn-Dann-Verknüpfugen" lösen können. Dieses Channeling findet Ihr HIER

Und wie oben schon beschrieben haben wir zur Umwandlung der Welt durch seismische und tellurische Umwälzugen eine signifikante Umwandlung der Erde zu erwarten. Das wirklich spannende Channeling dazu findet Ihr HIER.

Und wer es nun noch nicht verstanden hat, oder es noch nicht bisher gehört hat, worum es derzeit WIRKLCIH geht, wer wir WIRKLICH sind, ist gut beraten und informiert, mit dem Tor-Tage-Channeling vom 27. November 2022. Darin kann man erfahren, welche Bedeutsamkeit diese Zeit für uns hat. Das findet Ihr HIER. Es trägt uns weit über diese Zeitqualität hinaus und macht transparent, was ist.

Und mit dem Blick auf die Uhr wird auch mir klar, was ist, nämlich 4.44 Uhr und somit "höchste Eisenbahn" ins Bett zu kommen!

Ich wünsche uns allen einen gelungenen Start in das erste Jahr der 21 Jahre und einen spannenden Reiseantritt ins Abenteuer!

Kommt gut rüber - und bis spätestens am 7. Januar um 14.00 Urh beim Rupert zum dritten Jahres-Channeling 2023. Sowohl vor Ort, als auch online!

DANKE FÜR EUCH!

die Sabine

27.12.2022

Zwischen den Jahren

Sowas, Sowas!

Meine Mutter berichtete mir einstmals, dass ich als Kind offenbar nach der Devise lebte: „Sein Sprechen muss man halten.“
Natürlich sollte es „Ver-sprechen“ heißen, aber meine Sprachbildung war offenbar noch nicht mit meiner „moralischen“ gleichauf.

Und nun habe ich mir eines von wenigen Malen in 58,5 Jahren erlaubt, einer Zusage nicht nachzugkommen und schon hat es mich dauerhaft beschäftigt. Nicht etwa, dass ich keine Lust hatte, den angekündigten Rundbrief zu schreiben, NEIN! Es lag schlicht daran, dass ich auf die Zusendung von Spruchkartensets wartete, die uns leider nicht mehr vor Weihnachten erreicht haben und ich außerdem keine Idee hatte, WAS ich schreiben sollte! - Auf jeden Fall nichts, was ich als mitteilenswert empfunden hätte.

Und da habe ich mich dann lieber um meine Großfamilie und um einen General-Wohnungsputz gekümmert.  Und da hatte es mich alle Tage erneut - seit dem 24. Dezember(!) - eiskalt erwischt:
DAS SCHLECHTE GEWISSEN!
(diesen Satz bitte lesen mit der phonetischen Untermalung eines Gruselfilms (🎵😮😱 🎵)
Und dauernd dachte ich, es fällt mir bestimmt gleich was ein… und so habe ich nicht einmal geschrieben, dass von mir doch nichts kommt.

Und ganz klar haben mich die Menschen in meinem nächsten Umfeld getröstet, dass es doch kein Thema sei über Weihnachten mal Pause zu machen und sowieso keiner in dieser Zeit darauf schaut.

Leider war es so nicht!

Denn die mahnenden Nachfragen kamen per Mail. Ganz pünktlich zur korrekten Steinbock-Zeit.

Nun ja, das hat zwei Seiten:
Einerseits ist es schon ein gewisser Druck, der mich da auffordert, Ansagen einzuhalten, was ich auf der weißen Flotte nun eher nicht erwartet hätte. Auch hätte ich die Sorge nicht erwartet, dass man etwas verpassen könnte, oder vielleicht keine Mails bekommen könnte und so weiter, obwohl es doch noch Tage hin hatte... und wir haben doch immer zum Zeitpunkt des Eintritts einer Veranstaltung alles zuverlässig auf den Weg gebracht – stimmt`s?
(Vertraut und fürchtet Euch nicht!)

Aber andererseits freue ich mich, dass ich Euch mit meinem Geschreibsel erreiche und dass ich Euch erfolgreich „verwöhnt“ habe! Denn das ist schon etwas, was mein Selbstbild ausmacht. Ich verwöhne gerne Menschen, Tiere, Pflanzen…. sogar meine Wohnung.

Da komme ich doch gleich auf mein eigentliches Newsletter-Thema zu sprechen, das sowieso erst – und nun endlich - ab morgen, dem 28.12.22 das Tor des neuen Jahres öffnet und wir daher morgen um 19.00 Uhr gleich das erste Jahres-Channeling 2023 machen. Den Link in den Veranstaltungsraum findet Ihr HIER.

Das Thema ist nämlich:
„Wer bin ich?“ – Also nicht ich persönlich für Euch, aber ich persönlich für mich und Ihr persönlich für Euch. In der Summe unser aller stellt sich die Frage:
„Wer sind wir?“ – Was macht unsere Flotte aus?

Je älter ich werde, desto weniger habe ich ein ICH-Bewusstsein. Meistens fühle ich mich wie ein Blatt im Wind - als eines von unzähligen Blättern an den unzähligen Bäumen in einem Wald von unzähligen Wäldern. Dieses Blatt hängt fest am Zweig und wackelt winkend in die Welt. Frisch und grün.
Und an manch anderen Tagen fühle ich mich immer noch als ein Blatt – aber abgefallen und werde vom Herbstwind hinweggerafft, werde schlaff und erschöpft bald hierhin und bald dorthin geweht. Braun und ausgelaugt, wissend, dass ich der Humus für die Zukunft bin und es um mich selbst gar nicht geht - aber ohne Mich dieser Anteil Humus eben auch nicht existieren würde. Dann bin ich völlig bedeutungslos und dennoch Teil der Summe der Weltnahrung.

Diese weiße Flotte, die nun unser Dahingleiten über die tiefblauen Ozeane repräsentiert, ist ein Gesamtwerkt vieler „Ich-Bin“ – Wesen. Diese vielen „Ich-Bin“s sind aufgefordert, ihr Sosein zu ergründen, um zu wissen, was es bedeutet, das zu sein.
Wenn wir uns vorstellen, in einer Abreisehalle zu stehen und den Namen zu lauschen, die aufgerufen werden, um die Mitreisenden zusammenzurufen, damit man die Reise gemeinsam antreten kann und man kennt seinen Namen nicht, dann bleibt der reservierte Platz leer.
Da fällt mir der Bibelspruch ein, dass Gott uns bei unserem Namen nennt. Bei aller Religionszurückhaltung muss man dem neuen Testament schon lassen, dass es Propheten zitiert, die bestimmt die gleichen Berater hatten, wie wir heutzutage.
 
Wer bin ich? Ist also das Mantra 2023.

Wie wir in den Channelings erfahren haben, werden wir uns nun in den kommenden Monaten auf eine virtuose Weise in Kombination mit all den anderen 20 Qualitäten selbst erkennen und messen können.
Ich erinnere noch einmal an die 21 Qualitäten der 21 Tage/Wochen/Jahre.
 

Wer bin ich
Angst – altes Karma                      Absolutes Nichts                                        Der große Rat
Blaupause anlegen                        Dünnes Eis                                                 Der Samen ist gelegt
Stärke/Schwäche                          Panik, es nicht zu bewältigen                     „EinfachLeben“
Verbindung aus dem Herz             Schutz in der Gemeinschaft                       Jeder auf sich gestellt
Das große Loslassen                    Tue nicht, betrachte Erschaffenes              Alles in Frage stellen
                                                    
                                                      Menschen ordnen sich zu Farbstrahlgruppen
                                                           Die eigenen Fähigkeiten beitragen
                                                           Die Würfel sind gefallen
                                                           Volle Kraft voraus
                                                           So wird es 100 Jahre sein
 


Und das wird nun 21 Jahre jeweils mit einem Haupt-Thema unter der Lupe zu leben sein – heuer also „Wer bin ich“?
Und wir wissen, diese Wesen machen keine leeren Versprechungen!

Ohne Therapeuten – ganz in eigener Regie, Selbstverantwortung, ganz in der Innenschau und vor allem OHNE PROJEKTIONEN.
Das heißt: Niemand ist mehr schuld an unserer Misere!
Vielleicht können wir im Austausch mit anderen lieben Mitreisenden sein.

Ja, und da freue ich mich nun schon sehr auf uns im kommenden Jahr. Das Jahr der 7. Die Sieben, die uns im Vollbesitz unserer polaren Kräfte vorwärtseilen lässt und wir uns die Hörner an den Ecken und Kanten abstoßen werden, die wir im Vorwärtseilen übersehen haben.

Die Sieben im Tarot ist der Wagen, dessen Gespann aus zwei Pferden besteht, die in hohem Tempo vorauseilen. Das eine Tier möchte nach links, das andere nach rechts und wir stehen in diesem Wagen und versuchen dieses Spektakel zu steuern.

Zur tieferen Kenntnis des Tarots biete ich in der dritten Januarwoche einen Online-Kurs an. Aber das findet Ihr auf der Webseite unter den Terminen HIER
ebenso die Jahres-Channelings der kommenden Zeit für das Jahr 2023.
In diesem Jahr werden wir weiterhin Dienstag-Abend-Veranstaltungen anbieten, die sich um die Beschäftigung mit uns selbst und der geistigen Welt ranken.
Gerne nehme ich auch Themen-Vorschläge von Eurer Seite an.

In den nächsten Tagen – ich rechne ab morgen, 28.12.2022 damit – wird es endlich die Spruchkarten geben, die so lange auf sich warten ließen.
Es sind zwei verschiedene Kartendecks, die als eine Art Orakel gedacht sind. Die Sprüche sind Zitate aus den Channelings und bieten sich als Antworten auf Fragen an, die wir uns stellen. Sie sind wunderbar für den Gebrauch im Zustand der Ratlosigkeit.

Des Weiteren wird es zum Jahresanfang – genauere Zeitangabe geht leider nicht – die Channelings zu den 21 Jahren als PDFs geben. Es werden sowohl Downloads über den Webshop angeboten als auch eine Druckversion in Klammerbindung - also ganz einfach, um sich die Ausdruckerei zu ersparen.
Die Downloads erstell ich als Artikel, sobald ich dazu komme! Und auch wenn die Drucke bei uns angekommen sind, werde ich Euch dann SOFORT mitteilen.
Es kommt also dazu dann eine aktuelle Information von mir zu Euch, wenn/wann es soweit ist. In jedem Fall ist es auf den Weg gebracht.

So, und heute ist meine Jüngste angekommen, um ein bisschen Zeit zum Jahresausklang mit mir zu verbringen. Und da riecht es schon sehr lecker aus der Küche …
Daher melde ich mich jetzt mal ab …

ABER! Morgen um 19.00 Uhr ist das erste Jahres-Channeling 2023 mit Stephanie.

Und hier ist der Raum-Zugangs-Link
https://lecture.senfcall.de/ste-xna-vhn-6mf
Es ist kein Code von Nöten!

Wenn Ihr einen Teilnehmer-Namen angeben wollt, denkt daran, dass es öffentlich ist. Ihr könnt also auch „Micky Maus“ nehmen.

Und so geht es dahin… Am 30.12.2022 haben wir das Channeling zum neuen Jahr bei Andrea und am 07.01.2023 bei Rupert.
Aber das findet Ihr alles auf der Webseite HIER

Ich freue mich auf Euch ALLE! Auf jede/n Einzelne/n – und sag dann mal „Tschüß!“ bis morgen…

alles Liebe – die Sabine

15.11.2022

Hallo Ihr lieben Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen


Diese Grußformel könnt Ihr immer auch als „Hinweg-BegleiterInnen“ verstehen…..
 
„Hinweg“ – worüber? Oder als „Hin-Weg“ – wohin?
Was liebe ich die deutsche Sprache, die solch eine Tiefe der Verständnismöglichkeiten hat und doch so flach bedient wird in unserem Alltagsverständnis.
 
Also, einen wunderschönen Tag Ihr lieben Weg-Begleiter und Wegbegleiterinnen!

Vielleicht fragt Ihr Euch, von wo nach wo Ihr mich begleitet habt. Und da möchte ich mich zu allererst heute einmal ganz explizit bei Euch, als Wegbegleiter meines eigenen Weges bedanken, den Ihr mir sozusagen bereitet habt. Und oft lese ich, wie die Channelings Euren Weg bereitet haben. Wir sind also eine tanzende Gesellschaft, die ähnlich einem Flashmop immer größer wird. Einen der schönsten Flashmops wie ich finde, könnt Ihr  HIER auf YouTube sehen.

Vor 54 Jahren habe ich schon versucht, im übertragenen Sinn wie ein kleines Singvögelchen in einem großen Wald den Menschen mitzuteilen, dass der Wald Ihrer Realität gleicht - einem Wald, der lediglich ein winziges Abbild des grenzenlos erscheinenden „Amazonas“ ist. Und dass das, was man sieht, nicht das ist, was es ist - was man sonst noch alles sehen kann in der Welt.

Natürlich konnte ich es nur sehen und fühlen und nicht zum Ausdruck bringen. Nicht für sie verständlich. Aber ich erfand Geschichten und erzählte die Bilder, die ich sah. Dafür bekam ich Streicheleinheiten und Schokolade, weil ich offenbar eine so blühende Fantasie hatte, wie mein Vater immer sagte oder eben so niedlich war – und vielleicht war ja was dran -, wie meine Mutter meinte.

Mit zunehmendem Alter wurde aus der Schokolade verständnislose Blicke durch andere Menschen, Diskussionen mit Lehrern, dann Ablehnung, Ausgrenzung und schließlich wäre ich fast in der Psychiatrie gelandet. Geholfen hat mir, dass meine Mutter mir glaubte, weil Ihr Vater als Anthroposoph ganz ähnliche Dinge sagte. Im hohen Alter als demente Frau trug sie dann immer mein Buch „Der siebte Himmel ist Jetzt“ im Haus umher und zeigte es allen Leuten. Mir auch! Mein Vater sagte, er würde das schon alles glauben, aber er hätte so Angst vor der Unendlichkeit.
Aber genau diese Welt war und bleibt meine Hoffnung - der energetische „Amazonas“. Endloses „Verwoben-sein“ endloser Energieräume, Farben, Töne, Informationen, die ineinanderfließen und nicht zu trennen sind.

In den 80er und 90er Jahren entwickelte sich eine kitschige, verblendete und unwahre Esoterikszene schnell zu einem gefährlichen Geschäft, bei dem sehr viele Menschen sehr vielen anderen Menschen in ihrer Not Hilfe versprachen, die nicht nachweisbar war und dazu noch überteuert. Eine neue Spezies war entstanden: Die selbsternannten Heiler. Homöopathie- und Heilpraktiker-Ausbildung, Studium der Sozialwissenschaften, Kurse über Energetik und Channeling, Bachblütenanwendungen und was weiß ich noch alles ... es war nicht WAHR und man verwechselte mich.

Wir lebten mit den vermarkteten Errungenschaften dieser Szene in Form von sinnlosen bis gefährlichen energetischen Therapien, mit und Glasuntersetzern mit der Blume des Lebens, Fensterhängern mit den sieben Spektralfarben und anderen netten Wohn-Accessoires und endlose heilversprechende Erfindungen, die häufig mehr anrichteten als ordneten. Unnennbare Mengen von Edelsteinen – die Erdenhüter der tellurischen Farbfrequenzen - wurden abgebaut und so weiter und so weiter … das wissen wir alles.

Kaum jemand verstand, was mit den Dingen wirklich ausgelöst wurde im feinstofflichen System. Aber die meisten Menschen, die ich in dieser „Eso-Bewegung“ kennenlernte, strotzten vor spiritueller Selbstüberhöhung. Die meisten, die wirklich wahrhaft wahrnahmen und etwas verstanden von ihrem Tun, hielten sich zurück. Die Seelen erinnerten sich, was es bedeutet, die Wahrheit zu sagen. Dass man dafür schmerzvoll leiden und sterben musste in der Vergangenheit. Und ausgegrenzt waren sie ja schon. Angstvoll und unsicher und verschreckt von der überlauten Spirit-Gesellschaft entstand eine Art Subkultur. Menschen, die verstanden, dass wir in München oder Berlin nicht als New-Age-Indianer herumlaufen können.
Und nur weil wir Räucherstäbchen anzünden, niemals ein Mensch eines indigenen Volkes werden oder als Inder die Erleuchtung in der Mediation erreichen können.

Wenige Leute waren es, die verstanden und „sahen“, dass der Weg hat ist. Und dass die Härte für all die sogenannten Erleuchteten immer ein Weg der Entbehrung und des Ausgegrenzt-Seins bedeutet. Heute noch. Wahrhaftige Menschen waren nur durch Insidertipps zu finden, weil sie eben auch keine Lust auf diese schrille Bühne hatten. Leider wanden sich damals viele vollkommen ab.

Erst spät - mit etwa 40 Jahren – nach der Jahrtausendwende erlebte ich eine Bewegung in der Gesellschaft, die zeigte, dass man die Nase voll hatte von den nur kurzfristigen Hilfestellungen der neuen Wunderheiler. Eigene Erfahrungen und all die Warnungen, die von den sehenden Menschen kamen, wurden immer mehr ernst genommen und sehr viel Kritik wurde laut. Wieder war es schwierig geworden, sich mit dem Wahrhaften zu vermitteln. Zuerst, um gegen das laute Schreien des New-Spirit-Bewegung anzukommen und dann, weil viele davon nichts mehr hören wollte, verunsichert waren und erneut begannen, die sehenden Menschen mit all den Scharlatanen in einen Topf zu werfen und in Bausch und Bogen abzulehnen.

In meinem Hinterzimmerchen der tröstenden Kommunikation mit der Lichtwelt war ich verletzt, endlos traurig und hoffnungslos. Für mich selbst aber - und mit Freunden, die ebenso wahrhafte Erinnerungen und vor allem echte Bemühungen in ihr Werden legten – hörte ich nicht auf, mich und die Kosmologie zu erforschen und im Wald der feinstofflichen Welt zu „zwitschern“. Denn eines hatte ich in meinem Leben gelernt: Es geht niemals um die Antwort. Es geht immer um die FRAGE! Und davon lebt auch die Wissenschaft.

Gute Bücher kamen auf den Markt. Es begann sich eine Szene herauszubilden, die eben nicht überzeugt war zu WISSEN, sondern bemüht war zu FRAGEN und zu LERNEN die FRAGEN zu stellen. Die Lösung liegt darin, NICHT ZU WISSEN. Im „Amazonas“ kann man keinen Überblick haben. Man kann nur in einem ewigen JETZT über die nächste und die nächste Wurzel riesiger Bäume, umwunden von Schlingpflanzen und bewohnt von unzähligen Kreaturen in einem endlosen Urwald, beliebige Wege gehen, die niemals vorgegeben sein können.

Jeder Schritt bildet ein Potenzial für einen neuen Weg. DAS ist die Blume des Lebens. DAS ist die Farbenvielfalt des Kosmos. Und das kann man sich weder unter ein Gals legen, noch ans Fenster hängen und es hilft uns auch nichts. Zugegeben… Schön ist es. Und ich habe viele solcher Dinge geschenkt bekommen und ehre sie, indem ich sie benutze. Schön sind sie!

Die Eso-Szene hat sich weitgehend verabschiedet. Und es haben sich gleichzeitig nach langer Zeit die Menschen zusammengefunden, die bislang als Suchende und Verzweifelte umhergeirrt waren und in ihrem Herzen die Wahrhaftigkeit kennen und keine Angst vor dem Türkis haben. Eine wirklich sehr mutige und professionelle Gesellschaftsgruppe hat sich entwickelt, die in Verbindung mit den verschiedenen Wissenschaften tatsächliche, hingebungsvolles Bewusstseinserweiterung fürs sich selbst und uns Menschen vollbringt. WIR sind Teil dieser Gesellschaftsgruppe.
Und das ist unser Lohn! Der Welt des Scheins entkommen, haben wir es uns alle nicht einfach gemacht auf diesem Weg und sind trotz aller Entbehrungen und Widrigkeiten uns selbst treu geblieben – lernend von der feinstofflichen Welt der Liebe.

Durch viele Tortage sind wir gegangen - Passagen, die uns selbst auf den Prüfstand brachten. Wir haben Menschen dabei aus den Augen verloren, Familien wurden getrennt. Unser soziales Umfeld unsere Lebensgewohnheiten und vieles mehr haben sich verändert. Wir haben unsere gesamten Gewohnheiten überdacht, vieles über Bord geworfen. In dieser Bewegung sind junge Menschen sind als unsere Kinder herangewachsen, die in unserem Geist als wiedergeborene Seelen die Welt nun tatkräftig in die Hände nehmen und innovativ handeln, weil sie bereits WISSEN, wie man FRAGEN muss.
Wir sind auf einer weißen Flotte unterwegs und in welche Augen meines Umfeldes ich auch schaue, sehe ich Passagiere auf diesem Schiff.
Und viele davon sind Begleiter meiner unverbrüchlichen „Amazonas“-Arbeit. Weil mir auf einmal ein immer größer werdender Kreis immer mehr Zuspruch gab, mich ermutigte weiter zu machen, wurden wir jedes Jahr immer wir mehr. Jahr um Jahr sind mehr Begleiter im Schulterschluss dazugekommen. Unterstützer und Vervielfältiger auf dem Weg.

Wir alle haben eine Gesellschaft entwickelt, die eine kritische Masse überschritten hat. Diese Frage wurde einmal von einem unserer frühen Gruppenmitglieder der Channelings gestellt. „Wie groß muss die kritische Masse sein, damit es die Gesellschaft schaffen kann?“ Die Antwort war sinngemäß, dass es jeder für sich in der Hand hat und jeder für sich schaffen kann oder eben auch nicht. Damals wussten wir das noch nicht mit den vielen Zeitlinien der vielen Welten. Heute verstehe ich die Antwort, dass es eben keine Größe sein kann, die man benennen konnte.

Staunend, ungläubig erlebte ich, wie die Zuhörerschaft, die lange Zeit beständigen aus 2 Leuten bestand, die die ersten YouTube-Videos machten Ende der 90er Jahre, mit der Zeit tausende wurden. IHR seid die Tausenden! Wir sind die Tausenden! In 9 Ländern empfangen deutschsprachige Menschen diese Informationen aus dem „Amazonas“ in ihrem Herz. Und ich bin nicht mehr alleine. Manche tiefsitzenden Ängste sind geblieben. Nicht vor der Zukunft, der geistigen Welt oder meinem Schicksal. Vor den Menschen selbst! Denn tausende von Jahren können die Erfahrungen mit tausenden von Meschen nicht mit einem Fingeschnippen auflösen. Aber mit der Zeitm Mit der Zeit werden wir alle unsere traumatischen Erfahrungen der letzten Jahrtausende ablegen können.

„Die letzten werden die Ersten sein“

Das hat mich immer aufrechterhalten. Nicht, weil ich im Wettbewerb wäre oder gar Rache im Sinn hätte. Es hat mich weiter machen lassen. Denn die Wahrheit und vor allem die Wahrhaftigkeit wurde bewusst vom „Tal der Kontrolle“ in die letzte Reihe verbannt.
Bewusst wollte ich in einer weiterführenden evangelischen Schule sein. Denn ich lernte schon früh, dass zwar Religion keine Lösung ist und uns auch da die Unwahrheit gesagt wird und dass die ganzen Prediger und Apostel letztendlich nachsprachen was der Mensch, der nach der Überlieferung Jeshua hieß, die Wahrhaftigkeit sprach und deshalb von Fanatikern zum „one and only Gottes Sohn“ ernannt wurde. Es ist die einfache und  tiefe Wahrheit der Kosmologie. Daher haben sich diese Worte bis heute nicht widerlegen lassen.

Die Bergpredigt ist wohl die Weltanschauung, die uns alle im Alltag getragen hat, ohne dass wir uns das vielleicht vergegenwärtigt hätten. „Die letzten werden die ersten sein“.
„Das Sprichwort stammt aus dem Neuen Testament, an vielen Stellen wird auf die Umkehrung der Verhältnisse (am „Jüngsten Tag“) hingewiesen, zum Beispiel Lukas 6,20-26:
"[…] Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen. […] Aber dagegen: Weh euch Reichen! Denn ihr habt euren Trost schon gehabt. Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht! Denn ihr werdet weinen und klagen. […]"
Dem Sprichwort am ähnlichsten ist wohl Matthäus 19,30: "So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten", so dass anzunehmen ist, dass die sprichwörtliche Redewendung von dort stammt.““(Wikipedia)
 
Aus der Kirche bin ich schon im letzten Jahrtausend ausgetreten. Aber niemals hat mich die Wahrhaftigkeit der energetischen Grundregeln verlassen, die in diesen wenigen bescheidenen Botschaften der so genannten „Bergpredigt“ liegen. Es ist die Landkarte durch den „Amazonas“.
„Fürchtet Euch nicht! Die letzten werden die Ersten Sein“.

Also es soll hier keine Predigt werden und ein „Amen“ wird auch nicht kommen. Obwohl es hebräisch heißt: „wahrlich, es geschehe“. Und das erinnert mich dann auch wieder an die Channelings. „Das ist ein Versprechen von unserer Seite an Euch.“ … heißt es da immer.
Naja, ich habe schon lange aufgehört, mich auf der Straße oder in Gesellschaft zu fürchten. Und die Gold-Rubin-Energiewelle, die jener vor 2000 Jahren sehr ähnlich ist, gibt uns nun wieder die Chance auf Weiterentwicklung und darauf, uns SELBST zu retten. Wer weiß, welche Erden damals entstanden und ob wir jetzt wieder zusammengefunden haben mit unterschiedlichen Erfahrungen, zu einer Zeitlinie jedoch jetzt mit gleicher Ausrichtung? Wäre auch mal eine tolle Frage beim Channeling.

Dazu hätten wir heute die Gelegenheit.
Morgen ist wieder einmal ein Tortag. Der dritte im November und wir haben erfahren, dass im November am 9., 11., 16 und 27. Jeweils ein Tortag ist. Diese Tage befördern uns elegant gleitend im Kokon über Realitätsschranken.

Am 9.11. Ging es darum abzulegen, was wir nicht mitnehmen können. Am 11.11. passierten wir eine Art Zollstation und sind nun in einem neuen Land. Dazu haben wir ein Channeling gemacht. Eigentlich wurde dazu in den letzten Channelings öfter nachgefragt. Man kann das letzte Zeitqualitäts-Channeling dazu hören, oder das November-Channeling und auch das letzte bei der OM-Academy mit Andrea Constanze Kraus. Alles da.
Am 15.-16.11. – also heute und morgen werden wir unseren Weg in diesem neuen Land fortsetzen.

HEUTE Abend um 19.00 Uhr werden wir hören, was das bedeutet. Ich bin selbst schon sehr gespannt, denn ich sehe wirklich eine immer deutlichere Abkehr und ein „Enthoben-Sein“ aus der alten Schwere. Transparente Pastellfarben wie lichtes Blau und Rosa, lichtes Weißgelb und Korall und so weiter ist in diesem Land.
Es sind die Farben der höheren Chakren, die im Buch „Da Capo“ in Channelings und auch weiteren Infos von mir zu finden sind. (Da Capo“ als Anweisung auf einem Notenblatt heißt – wie wir wissen: „Wiederholen von vorne“! Zu den höheren Chakren gibt es auch eine Webinar-Reihe auf der Webseite, die uns aufzeigt, wie wir in diesem neuen energetischen Umfeld aufgestellt sind und mit unseren höheren Charen sind und sein werden.
Und darum geht es. Weitermachen als die die wir geworden sind, mit neuen Augen, einem neuen Bewusstsein in einer lichten Welt der Erkenntnis, im sozialen Miteinander.
Mensch sein auf einem höheren Niveau.

Die Zeit nach dem 27.-29.11. wird uns die Konsequenzen aufzeigen, die es bedeutet. Uns wurde gesagt, wir würden außerordentlich konzentriert sein! Das heißt auch, dass jede Abweichung deutliche Folgen haben wird.
Wir werden über den Umbau der Erde Fragen stellen. Denn darüber habe ich in Griechenland in einem Vulkankrater interessante Informationen erhalten. Dazu gibt es auf meine YouTube-Kanal eine neue Geschichte unter der Rubrik „Medialität und seltsame Geschichten“
Aber wir fürchten uns nicht und bleiben dankbar gespannt.
 
DANKE bei Euch allen! DANKE für Euch alle!
DANKE, dass Ihr diesen Geist, die Bewegung, diese Entwicklung und Eure Öffnung mit mir geteilt habt in all den Jahren!
DANKE für Eure Unterstützung!
DANKE für Euer Vertrauen!
DANKE, dass Ihr mich weg-begleitet habt
DANKE, dass Ihr mich hin-begleitet habt
DANKE, Dass Ihr meine WEGBEGLEITER seid!

Ohne EUCH hätte alles keinen Sinn!

Bis vielleicht nachher um 19.00 Uhr im Senfcall-Raum hier – mit Grüßen von der Stepahnie:
 
Die wichtigsten Infos im Überblick:
Wann:                 Am 15. November 2022 um 19:00 Uhr
                              Ab 18:50 Uhr könnt ihr den virtuellen Meeting-Raum betreten.
Thema:                Channeling zum 3. Tortag (16. November 2022)  
Kosten:               keine 🙂 (auf Spendenbasis, wenn ihr mögt)
 
Zugangslink:      https://lecture.senfcall.de/ste-5dt-zm7-cox  
Passwort:           222488 
 
Der Teilnehmername, den du wählst, wird von allen anderen Teilnehmern gesehen und auch von jenen, die die Aufzeichnung im Nachhinein kaufen. 
Bitte beachte, dass du in das Feld einen beliebigen Namen eingeben kannst, es muss nicht dein echter Name sein.

 
Wenn ihr mögt, dann könnt ihr gerne einen kleinen Obolus auf Spendenbasis auf folgende Bankverbindung überweisen:
Inhaber:               Sabine Richter
IBAN:                   DE27 7602 0070 0383 2008 90
BIC:                      HYVEDEMM460
Bank:                    HypoVereinsbank
Verwendungszweck: Webinar vom 15.11.2022
 
Wir freuen uns auf ein spannendes Channeling.
Liebe Grüße
Stephanie

15.10.2022

Metamorphose
Zum Tor-Tag am Sonntag, 16. Oktober 2022
 
Liebe Grüße aus dem herbstlichen Aschau im Chiemgau zu Euch in die Welt!
 
Eine sehr besondere Zeit ist es, in der wir uns gerade befinden. Nicht nur an diesem Wochenende!
Da haben wir nun schon so viele Wandlungsprozesse hinter uns in all den Jahren, ja Jahrzehnten! Und vor allem in den letzten drei Jahren haben wir viele Erkenntnisse, Offenbarungen, Trennungen und neue Verbindungen erlebt. Wir haben Meere und Berge hinter uns gelassen, um letztlich mit der „Flotte“ abzulegen und uns auf eine große und wie es scheint lange und weite Reise in eine neue Welt zu begeben.
 
Ich hatte die Bilder der Wikinger im Kopf, als wir damals diese Channelings machten. Diese neuen Kontinente mit erreichbaren Ufern in dieser neuen Welt werden wir uns aber selbst erschaffen müssen, wie es scheint. Wir werden nicht an einem schon existierenden Küstenstreifen landen können und wie einstmals die Eroberer der neuen Welt Kolonien gründen können.
 
Dieses Mal müssen wir zuerst Blaupausen erschaffen, die eine neue – alte – Grundqualität als Basis zum neuen Leben zur Verfügung stellen, damit es irgendwann, wenn die Zeit reif ist, physisch werden kann.
 
Auswandern in eine neue – selbst zu erschaffende Welt, die es uns ermöglicht, so zu leben, wie wir und die Göttlichkeit dieses Planeten einst gemeint war. Dazu brauchen wir zuerst die Rückbesinnung zur DNA dieser alten und doch neu zu entwickelnden Welt.
 
Welche Bausteine können diese DNA zusammenhalten? Was hält ein System überhaupt im Innersten zusammen? Im „Tal der Kontrolle“ wäre die Antwort wahrscheinlich „Sicherheit“, „Versorgung“ oder „Schutz“.
 
Wir wissen, dass das nur Erscheinungsformen der Angst sind. Und wir wissen, dass wir wahre Lebensqualität aus uns selbst heraus entwickeln müssen und daher zuerst im Dialog miteinander sein müssen, was wir uns in einer gemeinschaftlichen Welt, die nicht auf Kontrolle und Fremdbestimmung basiert, als Grundvoraussetzungen sozialen Gelingens überhaupt vorstellen.
 
Vor allem sollten wir über die Angst hinausgewachsen sein. Angst vor Mangel, Angst vor Krankheit und Tod. Angst ist das stärkste und größte Motiv für Niedergang, die Urmutter allen Verderbens. Aus Angst entstehen alle Abwehrmechanismen, die es ermöglichen, dass wir uns weit von uns selbst und unseren idealen Vorstellungen vom friedlichen Sein entfernen.
 
Wir bauen Sicherheits- und Vorsorgesysteme auf, Abwehr- und Ausgrenzungsmechanismen, beginnen gewinn- und leistungsorientiert zu planen und zu denken und kommen unweigerlich bei der Ausbeutung unseres Lebensraums, der Natur und seinen Geschöpfen an.
 
Das kennen wir schon.
 
Im Channeling hieß es, wir werden zum Wochenende des 14.-16. Oktobers am 16. Oktober in einen Kokon gepackt, um eine Metamorphose zu durchlaufen, die uns aber länger als diese drei Tage beschäftigen wird. Bis zu 16 Monate können wir Menschen in solch einer Verpuppung sein. Während manch andere nur ein paar Tage in einem tiefen Wandlungsprozess Wesentliches – also dem Wesen entsprechendes (!) in ihrem Zellgedächtnis aktivieren werden und (wieder) zu ihrem Wesenhaften zurückkehren können. Wie es am Ende alle Wesen erleben werden.
Wir kommen also zu unserem göttlichen Ursprung zurück.
 
Das steht hier so in schwarzen Lettern auf weißem Papier…… Einfach so.
 
Aber, was bedeutet diese unfassbare Aussage wirklich?!
 
Wer waren wir, bevor wir aus der 6. Dimension in den Vorbereitungsraum der Aufspaltung in 528 Einzelseelen geraten sind? (laut diverser Channelings und Rückführungen)
In der Dimension, also der Ebene über der Vorbereitungsebene für die planetare Inkarnation waren wir mit unseren Seelenaspekten als Hohe Selbste in Harmonie und gemäß unserer Wesen wirkend. (Spaltung bildet Dimensionen und die Zuordnungen wie „6. Dimension“ sind hier lediglich Arbeitsbegriffe)
 
Im Fall der Flottenreisenden, die wir im übertragenen Sinne nun sind, waren wir diejenigen Wesen, die in der „6. Dimension“ vorübergehend auf einer eine Plattform der absoluten Harmonie im Sinne des rosafarbigen Strahls waren. Ich selbst habe eine Rückführung einmal gemacht, in welchem Universum ich vor dieser Plattform in 6. D. einmal war und sah mich im rosa Universum. Das ist nicht das gleiche. Harmonisierungsaufgaben von Menschen werden oft gelebt, weil sie damals non-polar ausgerichtete Wesen waren und oft aus dem rosa Universum und in der höheren Dimension auf Inkarnationsplattformen kamen, wo die Harmonie gelebt wurde.

Zunächst eben nur feinstofflich. Auf solchen Ebenen hatten wir die Aufgabe, stets Disharmonien auszugleichen und immerfort eine dauerhafte Harmonie zu halten, um die Einheit mit allem stabil zu halten. Diese Aufgabe hatte ich in der Form, für die Koordination dieser Aufgabe der Harmonisierung zuständig zu sein und das für eine sehr lange Zeit. Wie viele von uns.
 
Wir, die wir das gemacht haben, sind häufig Therapeuten und in Berufen tätig, wo Ästhetik, Harmonie, Heilung, Gleichheit, Kunst, Musik oder jede andere Form von Transzendenz eine Hauptrolle spielen.
 
Damals übten wir uns darin, den Gleichklang in einem Status quo zu halten. Liebevoll durch Integration und nicht durch Ausschluss.
 
Durch die Zersprengung in die nächstniedrige Dimension wurden wir aus unserer harmonischen Ganzheit gerissen und in einige hundert Seelenaspekte zersprengt. Das ist unser Schmerz. Bis heute. Über die Jahrzigtausende sind wir mittlerweile wieder weitgehend zu seelenvereinten Menschen geworden, die nur noch wenige menschliche Repräsentanten eines Hohen Selbstes darstellen. Alle Menschen übrigens. Wir sehnen uns nach unserem anderen Teil. Nach dem entweder männlichen oder weiblichen Anteil unseres Hohen Selbstes. Wir wollen mit diesem „Seelendual“ wieder eine Einheit bilden. Dieser andere Teil wurde ebenso in ein Vieles aufgesprengt.
 
Also wer waren wir in dieser damaligen Einheit? Was ist unser höheres Sein, unser Seelensinn, unsere Seelenqualität? DAS sind die Fragen, denn DAS ist unsere GABE. Und darum geht es, dieses Seelenlicht einzusetzen, um wie einstmals eine Lebensrealität mit-zu-kreieren, die lebenswert ist und unserem harmonischen Wesen entspricht.
 
Ab Dienstag, 18. Oktober um 19.00 Uhr startet die Herbst-Dienstagsreihe zum Thema Seele mit dem ersten Abend „Seelenduale – Spaltung und Vereinigung“
Wer sich dafür interessiert, kann sich bei Stephanie per Mail hier anmelden: st.winterhalter@googlemail.com
Ihr bekommt dann einen Einladungslink mit allen Zugangsdaten und nach der Veranstaltung automatisch die Aufzeichnung zum Download. Natürlich kann man im Laufe des Mittwochs oder Donnerstags die Veranstaltung auch auf der Webseite erwerben. Immer HIER.
 
 
In den Channelings zu diesem Tor-Tag haben wir am 11. Und am 12. Oktober nachgefragt. (Hier sind die Links dazu 11.10.2022 und 12.10.2022)
 
Und dabei wurde uns in der Flut der sehr vielen Worte das zentrale und meines Erachtens auch das wichtigste Wort mitgeteilt:
Wir haben gehört, dass es sich um unsere Metamorphose handelt.
 
In all den Jahren dieser Arbeit habe ich noch nie erlebt, dass Worte zufällig angewandt wurden. Immer habe ich danach in der gelebten Realität nach den Channelings erst einmal ihre Bedeutung, Wahrhaftigkeit, ihre Tiefe und bedingungslose Konsequenz begriffen.
Dieses Mal war mir das Wort sofort im Augenblick, als ich es sagte, bewusst. Es geht um Metamorphose. Was kommt da auf uns zu?
 
Das Wort unter die Lupe genommen hat zwei Wortstämme in sich, also schon einmal zwei Morphene.
Meta – Morph – ose.
Meta bedeutet stets die übergeordnete Form. Zum Beispiel einer Erschaffung, einer Sicht der Dinge oder einer Situation oder einen Übergang von einer Ebene in die nächsthöhere. Die Metasicht der Dinge oder die Überhöhung, die EVOLUTION.
Morph ist ein Wortstamm, der dem griechischen Gott „Morpheus“ entlehnt wurde. Morpheus ist Gott der Träume, Sohn des Hypnos, also des Gottes des Schlafes und somit der Enkel der Nyx, Göttin der Nacht.
Morphin, das aus dem Alkaloid des Schlafmohns hergestellt wird, erhielt daher diesen Namen.
 
Wir haben also im Channeling gehört, dass wir in einen Schlafzustand gebracht werden. Das deckt sich mit den Aussagen, dass wir in einen Kokon gepackt werden sollen. Wie wir wissen, ist das auch die Aufbewahrungshülle der Raupe, die sich nach der Verpuppung durch die Metamorphose zum Schmetterling „entpuppt“.
 
Morpheus ist aber auch ein Gestaltenwandler, weil er uns im Schlaf, im Traum alles sein lassen kann, was er will. Wir können jede Gestalt annehmen und sind sogar fähig, zu fliegen, zu tauchen, Welten und Zeiten in kürzesten Abfolgen zu überqueren oder zu erreichen. Im Schlaf sind wir antimateriell, seelenartig und ein All-Wesen. Ein Wesen aus dem All.
 
Morph bedeutet auch „die kleinste Einheit, ein Phänotyp“ - die Ur-Qualität also - das heißt, ein Archetyp. Und schon wieder sind wir bei unserem Seelenausdruck, unserem Seelensein in seiner Urqualität. Unverstellt, unverfälscht und rein in seiner ganzen Kraft.
 
Schon Goethe, der große spirituelle Lehrer, der sich mit Anthroposophie genauso auskannte, wie mit dem Verfassen von Gedichten und außerdem Naturwissenschaftler war, hatte die Idee, dass es eine Ur-Pflanze geben müsse. 1790 hatte er eine Schrift verfasst, in der er sich darüber ausdrückte, wie es sein müsse, dass aus einem Grundmuster, durch Wandlung Vielfalt aus der Einheit entstehen müsse. Carl von Linné war da ganz dabei und sie entdeckten interessante Zusammenhänge. Zum Beispiel, dass bei der Tulpe und vielen anderen Pflanzen das letzte Blatt des Stengels mit dem ersten Blatt der Blüte verwachsen ist. Das Grund-sein aus dem Knille oder Zwiebel, dem Samen also, ist mit der Veredelten Seins-Form des neuen Samens der Blüte verbunden. Aus den Wurzeln der Herkunft zur Blüte des Seins. Eine bemerkenswerte Entdeckung, die meines Erachtens die Philosophie der Kosmologie zum Ausdruck bringt. Das Göttliche Sein. Hier führt es allerdings leider zu weit, sich heute damit zu befassen.
 
Was uns aber in die Tiefe dieses Themas führt, ist die Frage danach, wie wir unsere Ur-Einheit, unseren Phänotyp, unser morphisches Sein über (Meta) unsere Entwicklungsstufe wandeln können, wie wir evolutionieren können, eine Metamorphose erleben.
 
Alles Seiende unterliegt einer Metamorphose. Steine, Pflanzen, Tiere, Menschen, alle Organik und Anorganik.
Und alles Erleben.
 
Wenn wir uns fragen, wie wir das Wort Liebe verstehen, fallen uns bestimmt viele Zuordnungen ein. Von der Körperbegegnung über die bedingungslose Liebe bis hin zur Vereinigung mit dem Göttlichen hat der Begriff viele Facetten.
Und wahrhaftig leben können wir nur das, was unserem derzeitigen Entwicklungsstand entspricht.
 
Werden wir also verpuppt, um eine Metamorphose zu durchleben, dann bezieht sich das auf unsere Seele, auf unser „So-sein“, unsere „Gabe“, das, was uns gegeben wurde und in der Schwingung einstmals durch Spaltung immer kleiner, weniger leuchtend wurde und nun zu höherem Bewusstsein wieder zurückentwickelt werden soll. Und das in höchstens 16 Monaten!? Wir bleiben gespannt und versuchen zu verstehen…..
 
Die widersinnigste Bedeutung des Wortes Liebe zum Beispiel, das in seiner Grundbedeutung völlig entartet wurde, hat wohl der Ausdruck „Liebe machen“.
Obwohl die niedrigste Form der Liebe der Hass ist - der größte Schrei danach mit der geringsten Möglichkeit sie zu erreichen.
 
Liebe ist ein Zustand der Einheit und kann nicht „gemacht werden“. Diese Metapher ergibt überhaupt keinen Sinn und hat mit Liebe nichts zu tun. Das ist die niedrigste aller Begrifflichkeiten zu diesem Wort.
 
Einheit mit der Quelle ist wohl die höchste Bedeutung und kommt dem Begriff am nächsten. Allerdings erlebt das kein Wesen bewusst. Denn es ist ja eben die Aufhebung der Einzelwahrnehmung. Auch das kann man nicht machen, es entsteht. Es kann nur werden durch Erfahrung unzähliger Inkarnationen in unzähligen Universen und bringt uns am Ende zurück in die Einheit. Dazwischen findet emotionales erleben statt, das wir mehr oder weniger als Liebe empfinden können.
Unser Sehnen ist Harmonie mit allem und die Einheit bei vollem Bewusstsein dieses Erlebens. Damit wir auch etwas davon haben. Also eher so etwas wie die Vereinigung der Seelen auf der höheren Ebene, die ich hier (ohne bessere Ideen zu haben) als die 6. Dimension bezeichnet habe.
 
Liebe als Grundqualität, als Grundbaustein des Universums, hat viele Facetten entwickelt, die wir Herzqualitäten nennen und deren Abwesenheit unsere Plagen in Form von Wut, Neid, Angst, Hass, etc sind.
Liebe ist die universelle Grundqualität mit vielen Erscheinungsformen.
Es kommt mir vor, wie die Urpflanze der Botanik, die Goethe und Linné einst suchten, aber nicht fanden. Sie gingen davon aus, dass von einer Urmutter aller Pflanzen alle anderen abstammen müssten. All die anderen „Pflanzen“ seien vergleichbar mit den vielfarbigen Qualitäten unserer Gaben, die es möglich machen, diese Liebe auf so vielschichte Weise in der Spaltung zu erleben und sich immer mehr der Allheit anzunähern. Im Kleinen wie im Großen.
 
Wenn wir auf jener Ebene unser Licht erblicken, dass wir „Liebe machen“, ist es dennoch immerhin eine Qualität, sich gegenseitig wohlwollend Gutes zu tun.
Also gibt es für die Entwicklung der Gabe keinen falschen Weg. Es gibt DEN WEG.
Im Kokon wird uns vielleicht unser „SO-SEIN“ bewusst. Mit unendlicher Geduld berichten sie uns seit Anbeginn der Channelings, dass wir das tun sollen, was wir am liebsten machen, am besten können und wofür uns die Menschen am meisten bewundern oder mögen. Was andere am meisten von uns erfreut.
 
Man sollte denken, einfacher und gemütlicher geht’s nicht. Aber das ist leider ein Irrtum. Unsere gesamte therapeutische Landschaft lebt davon, einen Verantwortlichen zu finden, der uns das eingebrockt hat und wir selbst uns daran hindert, das einfach zu tun. Leider sind meistens die anderen schuld und wir sollen lernen, die Verantwortung für uns zu übernehmen. Wir haben die Verantwortung für uns übernommen. Und es gibt ja gar keine Schuld. Allerdings schwingen wir eben nicht höher als wir es tun. Und das zu therapieren ist ein PROZESS. Wir wurden von der Allheit getrennt und machen Leben für Leben schwierige Dinge durch, weil wir die Getrenntheit leben müssen.
Daher wundert es nicht, wenn wir hören, dass wir aufhören sollen, uns zu therapieren. Jetzt, so hörten wir, werden wir „zwangstransformiert“. Und diese Zusage geistert schon 15 Jahre durch die Channelings.
 
Und nun kommt zum ersten Mal eine Phase, in der wir so zu sagen mit unserer Gabe Zwangs-rückverbunden werden.
Wir sollen jetzt in einen Kokon verbracht werden, um uns unserer Qualität unserer Gabe näher zu kommen!?! In höchstens einmal 16 Monaten? Aber dennoch Monatelang!
Das stelle ich mir sehr stürmisch vor auf unserer Flotte. Daher werden wir wohl auch eingepuppt werden müssen, damit wir bei den turbulenten Stromschnellen der Neuordnungen, die vorgenommen werden nicht vom Weg abkommen, wenn die Liebe gerade mal wieder als Angst daher kommt.
 
Jede Gabe ist ein Aspekt der Liebe, eine Herzqualität. Dazu gehören all die Dinge, die andere Leute hinbekommen, nur wir nicht…….
Güte, Herzliebe, Kreativität, Toleranz, Vergebung, Hingabe, Geduld, Mitgefühl, Mut, Trost, …. Also all sowas.

Sobald wir das immer besser zur Verfügung haben, entwickeln wir unsere natürliche Fähigkeit der Kunst und der Medialität. Endlich fließt das Licht in uns und erleuchtet unser Sein. Kunst und Medialität schwingt ständig als Grundton in unserem System und würde gerne den Oberton angeben. Aber durch die Deckelung mit Hilfe unserer „Lieblingsschlechtgefühle“ halten wir uns auf unterem Niveau. Statt Hingabe wird’s „Liebe machen“ – nur so als Methapher.
Wir werden also ab jetzt zwangstransformiert! Meta-Morphose ohne unseren Verstand, ohne unser ständig destruktives Herunterschrauben unserer wunderbaren Allheit.
Wer werden wir sein danach? Was wird uns als Aha-Erlebnis erhellen? Erleuchten gar?
 
Ich kann es mir nur so vorstellen, dass wir entweder eine lustige Zeit haben werden, die uns albern sein lässt, weil wir den dauernden Kontrolleur einmal nicht haben – oder! … und das halte ich für wahrscheinlicher …
Wir erleben ziemlich lange einen Zustand - ähnlich eines Opiumzustandes - weil wir ja schlafen und Morpheus uns in diesem Nebel der Bewusstseinsabwesenheit heimlich verändert. Wir können also vorweihnachtlich ziemlich gaga sein. Auf höchste Anweisung!
 
Welch eine Gnade!
 
Das gab es noch nie und erinnert mich ans Jüngste Gericht. Die letzten werden die ersten sein.
 
So werden wir am Ende doch belohnt. Auch wenn wir es nicht so ganz bewusst bekommen. Klagt also nicht, wenn ihr ein bisschen neben der Spur seid. Das ist zu erwarten. Denn wir alle wollten nicht mehr die kleine Raupe Nimmersatt sein, die sich behäbig auf der Erde herumraupt, sondern ein eleganter, leichter, farbenfroher und wunderschöner Schmetterling.
 
Und wie die Welt umgestaltet wird, habe ich von Tellurischen Wesen in einem Vulkankrater in Griechenland erfahren. Doch das wird auf YouTube eine Geschichte werden. In den nächsten Tagen. Falls Ihr den Kanal abonnieren wollt, bekommt Ihr die Info, wenn es erscheint. Ich weiß noch nicht, wann ich dazu kommen werde.
 
Und im Tal der Kontrolle wird die Umgestaltung von Staatswegen geschehen. Und dazu werden die Menschen „benebelt“, indem sie bestrahlt werden. So viele Chemtrails wie im September an manchen Tagen auf einmal habe ich in der Vergangenheit das ganze Jahr nicht gesehen. Wir schieben es nicht auf diese andere Welt. Wir bleiben gelassen und erwarten das Beste! UNSER BESTES!
Denn danach geht es daran, es zu leben.
Vielleicht kann ja der eine oder die andere in dieser Zeit schon die tiefe Qualität der Seele erleben und/oder erkennen.
Denn wir müssen damit die neuen Küsten erschaffen, wo wir landen können, um unsere neuen Realitäten zu leben. Wir müssen die neuen Kontinennte mit unseren jeweiligen Gaben erschaffen, die uns in eine lebbare, liebevolle Zukunft bringen. Das wurde uns auferlegt, weil wir es WOLLTEN!
 
Euch einen wunderbaren Tor-Tag!
Vielleicht wollt Ihr am Wochenende kostenlos ein bisschen alte Channelings lesen. Denn da sind wieder neue dazu gekommen! Einfach rechts auf der Webseite das Pop-up-Fenster anklicken und schon geht’s los….
 
Und bitte brav aufessen, damit das Wetter schön wird – ich muss meinen Garten morgen winterfest machen!
 
Liebe Grüße aus dem Chiemgau
die Sabine

10.10.2022

Spaziergang am Herbstabend

Wenn ich Abends einsam gehe
Und die Blätter fallen sehe,
Finsternisse nieder wallen,
Ferne, fromme Glocken hallen:

Ach, wie viele sanfte Bilder,
Immer inniger und milder,
Schatten längst vergangner Zeiten,
Seh' ich dann vorüber gleiten.

Was ich in den fernsten Stunden,
Oft nur halb bewußt, empfunden,
Dämmert auf in Seel' und Sinnen,
Mich noch einmal zu umspinnen.

Und im inneren Zerfließen
Mein' ich's wieder zu genießen,
Was mich vormals glücklich machte,
Oder mir Vergessen brachte.

Doch, dann frag' ich mich mit Beben:
Ist so ganz verarmt dein Leben?
Was du jetzt ersehnst mit Schmerzen,
Sprich, was war es einst dem Herzen?

Völlig dunkel ist's geworden,
Schärfer bläs't der Wind aus Norden,
Und dies Blatt, dies kalt benetzte,
Ist vielleicht vom Baum das letzte.

Christian Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker



Willkommen zurück im bunten Herbst-Treiben das uns wieder einmal in die nächste Phase führt - den Winter und die bewusste Neukonstruktion unserer Realitäten!

Es ist erstaunlich, was mit dem Wechsel der Jahreszeiten in uns emotional geschieht - sofern wir da überhaupt erreichbar sind. Zur Spätlese, die unseren Geist eher vernebelt, kommt die Auslese des hinter uns liegenden Jahresgeschehens, das unseren Geist klären sollte. Traditionell ist das eine sehr gemütliche und an manchen Tagen eher melancholische Zeit, die mich persönlich stets nahe an eine gewisse Todessehnsucht und eine tiefe innere Verzweiflung führt.

Mit unserem Alltagserleben von der Außenwelt in die innere Welt zu wandeln, ist für die meisten Menschen bedeutsam. Da brauchen wir noch gar nicht einmal alles aufwärmen, was wir gesellschaftlich und politisch nicht mehr beachten wollen - und sollen, sondern uns auf unsere inneren Qualitäten berufen. So hören wir es auch in den Channelings der letzten Monate und besonders einprägsam im Oktober-Channeling, das wir auf YouTube dieses mal verlinkt haben, um es auf der Webseite unter "kostenlose Channelings" ungestört und unzensiert anhören zu können. Dieses Channeling findet Ihr HIER.

Uns wird weiterhin dringend geraten, sich vom allgemeinen Geschehen abzuwenden, denn die Zukunft scheint in der Kontrollwelt wirklich immer drastischere Entwicklungen parat zu haben.

Es wäre Vogel Strauß - Politik, wenn wir stattdessen nichts tun würden, den Kopf - eben wie dieser Vogel - in den Sand stecken würden und so tun, als sei nichts. Die Lösung liegt in der mutig angegangenen BEWUSSTEN Gestaltung der Zukunft. Was wollen wir persönlich leben in den nächsten Jahren? Wo und mit wem wollen wir unsere Seele(n) zum Ausdruck bringen? Das werden wohl die zentralen Fragen der nächsten Jahre sein.

Wir wurden mit Hilfe der Channelings über 15 Jahre gut auf das vorbereitet, was nun ansteht. Wieder findet Ihr - ab morgen Abend oder übermorgen im Laufe des Tages - wie versprochen in der Rubrik der kostenlosen Jubiläus-Channelings wieder 4 weitere alte Texte von damals, die interessant und aufschlussreich für unseren momentanen Weg sind. Diese wirklich von Grund auf erklärenden Channelings findet Ihr - wie die ersten Texte auch - dann wieder HIER. Es gibt noch viele alte Channelings, die ich Euch im Laufe der nächsten Monate gerne zur Verfügung stellen werde.

Wir sind jetzt auf uns gestellt. Jetzt kommt es darauf an, die angetretene Meisterschaft für unsere Zukunft einzusetzen und im Sinne der 21 Tage zu handeln. Also 7 Qualitäten für unser Selbstmanagement, 7 Qualitäten für die Kollektivfähigkeit und 7 Quallitäten für die Spiritualisierung unserer Leben und der künftigen Lenbensformen - auch in den nächsten Leben. Es ist mir noch nicht gelungen, diese 21 Texte als Gesamtschrift fertigzustellen und sie Euch als Buch zu ermöglichen. Aber ich bin dran.

Doch schaut auch einmal die alten Channelings selbst auf der Webseite im Shop an. Es sind klärende und erklärende Texte, die ja nicht vergangene Weisheiten sind, sondern zeitlose Wahrheiten. Geht dafür auf der Startseite oben auf "Shop". Es geht ein Menü auf, an dessen Ende  "Alle Artikel anzeigen" angeklockt werden können. Dann geht die Seite auf. Scrollt dann ganz nach unten und klickt die Seite 7 an. Da gehts los mit den ältesten Channelings. Schaut einmal PDFs von den ganz alten Durchsagen an. Zum Beispiel der Text über das JETZT. Eine anschauliche Metapher, die mit wenigen Bildern unser lineares Denken aufweicht. Den Text selbst findet Ihr übrigens noch schneller HIER. Oder lest vielleicht die Achsenverschiebung und den Polsprung. Ein Channeling vom 01.07.2011. Ihr findet es HIER. Es sind ausschließlich Informationen in den Channelings, die auch aus alten Zeiten wichtige Informationen für uns bereit halten.

Wir haben auch Jahreszeitenchannelings letztes Jahr gemacht, die uns helfen, mit unserer körperlichen Veränderung in den Jahreszeiten sinnvoll und konstruktiv umzugehen, um eben stets in der Kraft zu sein. HIER ist das Herbstchanneling vom letzten Jahr, das uns über uns im Herbst generell aufklärt. Die ganze Rubrik heißt übrigens "Wirkkräfte der Jahreszeiten". (Nutzt vielleicht auch die Suchfunktionen...)

Es ist also nun soweit, die Meisterschaft zu leben. Und ich finde, es ist viel entstanden in den letzten Monaten. Zum Beispiel - wie im letzten Rundbrief schon berichtet - gibt es nun eine neue Telgramgruppe "Reine Absicht leben", die im Handumdrehen entstand und mittlerweile schon 150 Teilnehmer hat! Für interessierte Telegrammer, ist HIER der Link. Danke nochmal an Dirk und Brigitte!

Ja, nun muss ich mich mal endlilch wieder an den Gedanken gewöhnen, dass der Sommer vorbei ist, ich NICHT am Meer lebe und der Alltag wieder von Arbeit bestimmt sein wird. Als ich 1975 noch ein Kind war, gab es einmal einen schrecklichen Ohrwurm von und mit Bata Ilitc. Der sang damals bei Dieter Thomas Heck "Ich hab´noch Sand in den Schuhen aus Hawaii..." Und so gehts mir. Es knischt der griechische Sand noch im Getriebe und verhindert einen reibungslosen Start in den deutschen Winter. Noch immer sortiere ich die mitgebrachten Habseligkeiten und Strandgut, das nun verwundert auf meinem Wohnzimmertisch aus dem Fenster schaut und sich hier nicht auskennt. SO WIE ICH! Auch mein Hund schaut mich ständig vorwurfsvoll an, warum ich aufgehört habe, ihn ständig zu bespaßen und überhaupt, wo eigentlich Ellen abgeblieben ist?! Max wufft unleidig vor sich hin und lebt bereits seine ausgeprägte Gabe! Nämlich mir ein schlechtes Gewissen zu machen! Naja, JEDE Gabe hat ihren Sinn!

Naja, also da hilft der arbeitsamen und von Disziplin geprägten Jungfrau (mein Aszendent), mit dem verwöhnten Schmuse-Hund (Krebs im Sonnenzeichen), Euch gleich die anstehenden Termine für eine arbeitsreiche Woche mitzuteilen:

Morgen am 11.10.2022 um 19.30 Uhr beginnen wir mit einem Zeitqualitäts-Channeling für den Tortag am 16.10.2022. Denn beim letzten Zeitqualitäts-Channeling wurde ein Übertragungsfehler gemacht - oder ich habe es im "Kanal" nicht richtig übersetzt, was bei Zahlen immer wieder heikel ist. Denn die Tortage wurden zum 16.11. und zum 27.11. genannt. Während der zweite stimmt, ist der erste schon im Oktober. Wir würden uns also freuen, wenn Ihr mit uns zusammen den Herbst begrüßt und am Tortag-Channeling teilnehmen würdet. Ihr wisst ja:
Zeitqualitäts-Channelings sind immer kostenfrei mit dem Gutschein-Code zeitqualität4u zu bezahlen. Dazu steht alles auch auf der "Termine-Seite" HIER. Wer uns gerne unterstützen möchte, kann das natürlich auch immer mit Spenden. Dafür an Euch DANKE! Danke für die Vergangenheit und danke für alles, was von Euch immer so Liebes zu uns kommt! DANKE!

Gleich am nächsten Tag, am Mittwoch, den 12.10.2022 fragt Andrea Constanze Kraus um 19.30 zum Thema "Übergang in die neue Welt" nach. Anmeldung HIER und weitere Informationen sind auch auf der Termine-Seite verlinkt.

Das nächste Anastasia-Channeling findet wieder im November am 5.11.2022 statt. Das Thema verrät uns der Ruper dann zeitnah.

Genau so spannend machen wir es dieses Mal mit der neuen Dienstags-Reihe, die am 18.10.2022 um 19.30 Uhr beginnt. Auch dazu gibt es noch Informationen.

Viel Arbeit gibt es auch mit den Youtube-Filmchen über unsere sehr interressanten Erfahrungen auf unserer Reise. Dazu wird es spannende Infos über Wesenheiten aus einem Vulkankrater, aus einer wasserreichen Schlucht und einer karmisch verblüffenden Reise nach Ioannina geben. Nach und nach im Laufe der nächsten Wochen.

Nun wünsche ich Euch beim Schmökern der alten und neueren Texte ebenso viel Spaß, wie bei den anstehenden Channelings und bleibe noch ein bisschen Sand-knirschend die

Sabine

29.09.2022

"... und irgendwann bleib I dann dort
                                              wenn auch Jahre noch vergehen, ....."

Das Lied von S.T.S ist zwar schon fast 40 Jahre alt, aber ungeborchen wahr. Irgendwann würde ich gerne hier bleiben. Das Land der Götter ist ein göttliches. Auch wenn die Politik hier so ihre Schwierigkeiten hat. Aber die haben sie hier seit 2500 Jahren und haben es genau deswegen bis hierher geschafft.

Ja, Griechenland ist eine Reise wert.... Seit 1971 bin ich sehr oft schon hierher gefahren und habe die Entwicklung von einem Land miterlebt, das von liebenswerten Professorien zusammengehalten wahr und ist und es nun zu einem EU-Land mit sehr viel Engagement, den Anschluss nicht zu verlieren geschafft hat. Vieles ging verloren dabei. Aber die Tiefe dessen, was hier mein Herz und meine Seele bewegt, kann nichts erschüttern.

Es war geplant, Euch regelmäßig einen Reisebericht zu schicken, um unsere Touren ein bisschen zusammenzutragen und Euch Lust auf einen Nachsommer im Herz zu machen. Aber nun hat sich alles anders ergeben, denn wir haben Ausflüge zu energetishen Besonderheiten gemacht. Zum Beispiel waren wir in einem Vulkankrater, in dem Wesenheiten Interessante Dinge berichtet haben. Wir haben eine wild-romantische Schlucht mit Wasserläufen besucht und dort auch eine wundersame Welt vorgefunden. Das Amphi-Theater in Epidavros ist ein Wunderwerk an Energetik und tellurischer Besonderheit im ganzen Landschaftsrahmen darum herum.

Und dann waren in Ioannina, einer Stadt im Norden etwa 450 km von hier entfernt, in der wir beide bereits gelebt hatten. (ich schon 9 mal) Dort besuchten wir eine Seelenverwandte, die dort geboren wurde und wir uns in diesem Leben vor Jahren wieder begegnet sind. Diese Erfahrung war eine karmische Reise gleich einer Rückführung, die dann prompt dazu führte, die karmische Geschichte hier in Palea Epidavros - unserem Aufenthaltsort - nachzuerleben. Denn damals waren Ellen, die Frau aus Ioannina und ich mit einem Griechen aus diesem Ort hier, den ich sehr gut schon seit 1971 kenne, tief verbunden.
Ein karmischer und energetisher Schleudergang! Und das im URLAUB!!! Aber klar, das ist nach der Flottenabfahrt erst möglich geworden.

Und heute besuchen wir wieder einmal die Burg von Nafplio, die unter bayrischer Herrschaft von König Ludwig I. einstmals war ( mehr dazu HIER )... und so weiter.

Manche dieser Orte habe ich physisch schon unzählige Male gesehen. Nun aber bin ich bewusster als sonst mit medialen Augen durch diese Welt gegangen und kann so viel darüber berichten, dass wir uns diese Nachreise für die kalte Herbstzeit aufsparen. Denn da wird es dann über YouTube Filmchen geben, wie die Energie an so manchen Orten hier beschaffen ist, welche Wesen mir da was erzählt haben, was wir erlebt haben und wie es hier aussieht. Das kommt - versprochen - noch vor der Kerzchen-Lebkuchen-Zeit und vor den Adventskalender-Türchen.


Am Samstag wechselt der Monat in den Oktober. Somit wäre unser Anastasia-Channeling. Gerne hätte ich es von hier aus gemacht. Leider habe ich keine LAN-Verbindung und die vielen Teilnehmer würden eine Übertragung mehr als anstrengend machen. Wahrscheinlich würden wir wieder mal ständig aus dem Kanal fallen. Daher machen wir das am 1.10.22 nicht. Vielleicht die Woche darauf. Das werde ich Euch dann noch schreiben. Auch das ist nicht sicher - weil!!!!!


Während meines Urlaubs wurde ich Oma - also Stephanie wurde Mama - und somit muss ich natürlich mal ganz schnell wenn wir zurück sind diesem kleinen Schnüffelchen meine Aufwartung machen. Und das bedeutet eine anschließende Reise zu meinen Kindern.


Wir bleiben also gespannt, wie es sich weiter entwickelt, ob Ellen und ich überhaupt in Venedig aus dem Kreisverkehr herauskommen - denn der hatte uns ja auf der Herfahrt leider in die irre Irre geführt - und ob wir das Oktober-Channeling am 8.10.22 mit Rupert hinbekommen.
Viele neue Infos und Channelings warten auf Euch - auf uns im Herbst. Auch die 21-Tage werden als Gesamtschrift mit meinen Gedanken dazu und Bildern dazu im Herbst erscheinen - und wie gesagt, YouTube-Filmchen.


Viele wissen es schon, es gibt jetzt einen Telegramm-Kanal mit den Channelings "Reine Absicht leben". Den findet Ihr HIER. Wir haben nämlich diese Woche hier ein Channeling gemacht und konnten es technisch nicht verbreitet in die Welt bringen, wohl aber über einen Handy-Verteiler und diese Telegramm-Gruppe. Es ist aus meiner Sicht ein wichtiges Channeling und zeigt eine Facette der Zeitqualität.

Ich danke Brigitte und Dirk für diese Unterstützung!!!!

Bleibt also chillig auf Eurem Schiff und genießt die laue Briese!

Bis ganz bald!

Sabine

16.09.2022

Die Rosa-Weiße Odyssey
 
Die weiße Einrichtung mit den rosafarbenen Pfingstrosen auf einem breitformatigen Bild über einem Bett, das aus wie aus dem Katalog wirkte, trug den Sieg davon. Die Bilder vom Garten und den Olivenbäumen auf der Webseite der Ferienwohnung taten ihr Übriges. An der Ostküste des Peloponnes wollten wir also unsere Zeit zusammen verbringen. Wir, das waren Ellen, Maxi und ich. Natürlich sollte es gemütlich mit dem Schiff schon von Anfang an rentnergemäß zur Sache gehen. Wie sehr wir als Rentner unterwegs sein würden, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir buchten standesgemäß eine zwei Personen Außenbordkabine mit Panoramafenster und Bad.
 
Es war Juli und wir reservierten eine Villa mit Blick auf die Bucht und das Meer über zwei Etagen mit zwei Balkonen, einem eigenen Garten, einer großen Terrasse, zwei Schlafzimmern, großer Küche, Wohnzimmer, Bad, Gäste-WC. Alles für drei Wochen ab der zweiten Septemberwoche.
 
Eine harte Geduldsprobe stand uns bevor. Je länger wir warteten, desto mehr Gepäck erschien auf unserer Merkliste. Also auf jeden Fall viele Handtücher und vielleicht ist es da nicht so super angenehm auf einem Sofa zu sitzen, auf dem schon halb Europa seinen Oberschenkelschweiß hinterlassen hatte…. Man weiß ja nie. Daher also große Baumwolltücher in mediterranen Farben, eigene Handtücher – sämtlich rosa-weiß, was anderes habe ich kaum und Hundefutter! Hundeschmaus für den verwöhnten Max für mindestens einen Monat.
 
Die Wochen des Wartens krochen langsamer als die anderen 49 des restlichen Jahres vor sich hin. Wir WARTETEN geduldig und bereits 5 Wochen vor Abfahrt standen schon alle Dinge, die ich mitnehmen wollte, fertig gepackt in meinem Arbeitszimmer und schauten mir verwirrt entgegen. „Was sollen wir denn hier?“ schienen die 4 Päckchen Kaffeepulver zu aromatisieren. Man roch förmlich die Verwunderung. Und „Wieso sind wir denn nicht im Schrank?“ frottierten die Weiß-Rosa Handtücher als gemurmelte Hochflor-Sonate.
 
Der Appell meines Gepäcks in Warteposition wurde von Tag zu Tag mehr zu einem anschwellenden Chor reisebereiten Frachtguts.
 
Aber die Arbeit am Schreibtisch gegenüber war taub gegen die Quengelei und so mussten wir uns gedulden bis der Tag gekommen war.
 
Meine Tochter, die 365 Tage im Jahr die Gelegenheit hat, mich zu besuchen, quartierte sich eine Woche vor Abfahrt für 10 Tage mit ihrem Freund bei mir ein. Ellen, die eigentlich ein wenig früher im Chiemgau sein wollte, nahm sich dann einen Tag vor Abreise in einer Pension ein Zimmerchen, damit wir zum Reisetag frühzeitig loskamen. Die Fahrzeit von Aschau im Chiemgau bis Venedig dauert nach allen zur Verfügung stehenden Reisetipps etwa 4,5 Stunden. Aber diese Reiseinformationen lassen außer Acht, welche Hologramme heimtückisch auf Rentner warten können.
 
Es begann damit, dass wir eine elegante Schleife über die Autobahn (A8) etwa 1,5 Stunden zum Inntal nach Kufstein zogen – denn als Rentner richteten wir uns nach den modernen Errungenschaften meines seit 6 Jahren nicht mehr aktualisierten Navigationsgerät, anstatt einfach vor der Haustüre links statt rechts abzubiegen und somit nach 25 km – also 25 Minuten über die Landstraße in Kufstein zu sein. Aber wir nahmen es mit Humor!
 
Gerne hielten wir sicherheitshalber an jeder Toilette. Vor allem als wir in Italien auf einen Stau zufuhren. Die Örtlichkeit war als Raststätte ausgeschildert und wir entschlossen uns, dort wieder zu „rasten“. Schon nach etwa drei Kilometern Zufahrt nach der Abfahrt irrten wir zwischen hunderten monströsen Sattelschleppern aus aller Herrenländer umher, um ein angemessenes Plätzchen für die direkte Körper-Entsorgung von 30 ml Flüssigkeit zu finden.
 
Gefühlt nach Stunden landet wir endlich in einem futuristisch anmutenden Fernverkehrs-Hotspot, an dem sich just an diesem Tag aller Schwerlastverkehr Europas zu genau diesem Zeitpunkt eingefunden hatte. Eigentlich wollten wir nur ein bisschen Sicherheitspippi machen. Nach einer Wanderung zwischen kilometerlangen Lasterschlangen erreichten wir dann eine Wellness-Oase für Brummifahrer mit unterirdisch gelegenen Waschsalons, eleganten Duschen, dauergepflegten Toiletten, Schlafkammern und keiner weiß, was noch so alles angeboten wurde – sämtlich Kamera überwacht. Ellen vermutete, dass wir bereits in einer Parallelwelt gelandet seien. Sicher waren wir uns nicht. Auf jeden Fall haben wir bestimmt einen Zeitsprung hingelegt, denn nach den 2x 30 ml und zurück an unserem Auto waren wir insgesamt eine Stunde unterwegs.
 
Um auf die Autobahn zurückzukommen, mussten wir uns in die Fortsetzung dieser unendlichen Schwerlastschlange einreihen. Mit meinem kleinen Seat hätte ich bequem unter all diesen LKWs hindurchfahren können, aber wir duckten uns brav in die Warteschlange, die uns wieder auf die Brennerautobahn brachte.
 

Italien! Das Land der Sonne, der Liebe, des Meeres, der Dauerstaus zwischen verrosteten Leitplanken. Wir waren in Urlaubsstimmung und hörten uns laut Musik an aus der Zeit, als wir selbst noch mit straffem Gewebe und ungefärbtem Haar Reggea und andere „free your soul“-Musik konsumierten. Diese und die endlose Autobahn ohne Abfahrt und ohne Wiederkehr konnten wir nun stundenlang in anschwellender Vorfreude auskosten, da wir bis Venedig - unserem Bestimmungshafen - etwa 10 Stunden Stoßstange an Stoßstange, gesäumt von altem Rost sehr viel Spaß hatten.
 
Angekommen in Venedig suchten wir fieberhaft ob der bereits fortgeschrittenen Stunde, die Hinweisschilder mit der Aufschrift „PORTO“. Ellen kundig im Kartenlesen, navigierte mich durch das Verkehrschaos und hatte offenbar eine Karte gefunden, die uns im Kreis herumführte. Sie nicht geübt über Google Maps eine aktuelle zeitgleiche Verkehrsleitung zu übernehmen und ich nicht im Stande, die Strahlung von Google Maps zu ertragen und eine Endlos-Kreiskarte, bildeten wir ein harmonisches Paar im Sinne der totalen Verwirrung. Die freundlichen Autofahrer hinter uns hupten uns grüßend und fuhren dicht auf, um uns besser kennenzulernen.
 
Der Blick auf die Uhr sagte uns, dass das Hafenbüro zum Einchecken bald Feierabend haben würde. Also bog ich an einer stark befahrenen Schnellstraße gegen alle Verkehrsregeln sehr plötzlich ab und fuhr in eine kleine Seitenstraße, um die Karte zu studieren. Diese Straße sah aus wie die Zufahrt zu einem Park mit Parkplatz. Ellen war der Meinung, dass das die richtige Zufahrt zum Welthafen in Venedig sei! Damit konnte ich nicht einverstanden sein! Wir diskutierten ein bisschen hin und her, denn Ellen versuchte mich zu überzeugen, dass dieser Straßenname der Name der Zufahrtstraße sei. Ich hielt dagegen, dass eine durchgezogene Linie von einer Schnellstraße niemals die Autofahrer dazu animieren dürfte, regelwidrig auf diesem Sackgassenweg ohne Kennzeichnung den Hafen von Venedig anzusteuern. Wir fanden da keinen Konsens. Ich glaubte ihr nicht und sie war verzweifelt, weil doch diese Hinterhofstraße den gleichen Namen hatte, wie die Hafenanlagen: „Via Dell´Elettronica“
 
Also fuhren wir erneut regelwidrig über die durchgezogene Linie auf die Schnellstraße zurück, wieder grüßten uns hupend die Italiener freundlich und suchten nach der Beschilderung Porto. Also nicht nach einer Postfrankier-Stelle, sondern nach dem Hafen. Vertrauend folgten wir diesen Hinweisschildern und ahnten nicht, dass es der Vorhof zur „EinbahnstraßenZebrastreifenFußgängerKreisverkehrRotampel-Hölle“ war. Ja, wir hatten nicht einmal Ahnung davon, dass sich solch eine Stadt mitten in Europa befand! Waren wir vielleicht schon auf einem anderen Kontinent oder über die Zeitlinie in eine andere Galaxie gedriftet? Wir schlossen es nicht aus. Und jedenfalls wussten wir nicht mehr, wo wir uns befanden.
 
Ich rief meinen Sohn an. Ein fester Anker in der Brandung in allen Lebenslagen. Er riet uns Google Maps. Ich dankte ihm für das Gespräch.
 
Die Zeit schritt dahin, die Sonne neigte sich dem Horizont, die Abfahrt unseres Schiffes nahte, wir irrten durch die GroßstadtSchnellstraßenWüste. Als wir zum unzähligsten Mal die gleiche Kreuzung passierten, sahen wir völlig ausgedörrte Nürnberger am Straßenrand stehen und ratlos in einer Karte nach dem Weg suchen. Wir schlossen uns den Ratlosen an und stellten fest, dass wir nun zu viert nicht wussten wohin. Allerdings wusste dieses nette Ehepaar woanders nicht wohin und wir waren uns einig, dass die Beschilderung in Venedig noch aus der Zeit Leonardo Da Vincis sein musste.
 
Erschöpft erreichten wir einen Autohändler, der kurz vor dem Schließen seines Tores war. Er konnte nicht fassen, wie es uns gelang, in diesem Teil der Stadt anzukommen, wenn wir doch eigentlich zum Hafen wollten. Immer wieder drückte er seine Fassungslosigkeit aus und meinte, es sei extrem schwierig, von da nach dort in die „Via Dell´Elettronica“ (!!!) zu kommen. Dann gab er uns eine Adresse ins Navi ein. Ein Lokal. Er sagte direkt daneben sei die Anlegestelle. Das war mal ein Lichtblick, obwohl wir schon sahen, dass es zeitlich sehr knapp werden würde.
 
„Via Dell´Elettronica“ – Ellen hatte Recht! Und noch heute frage ich mich, wie es sein kann….. Sie hatte eine Einladung zum Essen gut! Es tat mir sehr leid. Wir beiden taten mir sehr leid.  
 
Wir fuhren also wieder in die gleichen Straßen ein, wieder die Über- und Unterführungen durch die Stadt. Bis zu einem Kreisverkehr mit einer winzigen Ausfahrt. Eine Nebenstraße, die uns dann auf die richtige Fährte brachte. Wir hatten sie einfach übersehen.
 
Sie führte uns in eine Dreißigerzone mit endlosen Fußgängerüberwegen und unzähligen Ampeln, wo die Passanten Vorrang hatten. Irgendwann war es dann damit genug und ganz nach italienischer Manier ignorierten wir diese schließlich, worauf uns der eine oder andere den Vogel zeigte und sogar ein älterer Herr kopfschüttelnd hinterher sah, als wir kurz entschlossen ihm den Vorrang abschnitten. Also - er hatte grün, wir nicht.
Aber in alter Golden Girls Manier sahen wir großzügig darüber hinweg.
 
Diese Zufahrt hätten wir niemals von selbst gefunden. Der Hafen war nicht ausgeschildert! Ein Fährhafen, von dem aus täglich hunderte von Menschen mit Passagierschiffen übersetzen, hatte keine Zufahrtskennzeichnung!
 
Weder hieß diese Straße „Via Dell´Elettronica“, noch war irgendein Lokal zu sehen. Der pure Zufall wollte es, dass wir irgendwie doch noch dorthin kamen, wohin wir mussten.
Entlang einer winzigen Straße durch einen Frachthafen an winzigen Wasserwegen entlang zwischen Schilf und Mücken erreichten wir endlich die Hafenbehörde. Wir waren die Vorletzten, die eincheckten! Wir hatten es geschafft!
 
Wir eilten zur Rezeption, erhielten unseren Schlüssel für die Kabine, erreichten sie mit letzter Kraft und sahen durchs Panoramafenster, wie das Schiff bereits abgelegt hatte!
 
In einem Kinofilm hätte ich da abgeschalten, weil es so ein Käse wäre!
 
Aber im realen Leben war es kein Käse. Denn weil wir so spät kamen, mussten wir keine Minute am Hafen in der Hitze warten, mussten nicht mit hunderten von Menschen in der Schlange aufs Schiff warten und hatten einen der letzten Plätze auf dem LKW-Deck bekommen und waren somit direkt am Treppenaufgang, der fast neben unserer Kabine war. Was uns wiederum dazu verhalf, bei der Ankunft in Griechenland sofort beim Auto zu sein und waren somit der erste PKW, der das Schiff verließ. So also waren wir wieder beschützt und geführt. Auf den Punkt gebracht.
 
Feiere stets was nicht geschah!
Und ein bisschen „shit happens“!
 
Denn bevor wir das Schiff verließen, hatte Maxi für uns noch eine Überraschung in Petto. Nicht in Petto, sondern eigentlich im Popo.

Für vierbeinige Passagiere gab es einen Treffpunkt mit zwei Sandkästen, um dort … naja. Wir fanden diese Hundetoilette zuerst nicht und ein netter Servicemitarbeiter zeigte uns den Weg. Als wir dort mit Maxi ankamen und ihm dieses Etablissement vorstellten, sah er uns vorwurfsvoll an. Wie konnten wir ihm solch ein dreckiges Eck vorschlagen! Das war auf keinen Fall drin! Nicht mit ihm!
 
Also gingen wir unverrichteter Dinge wieder zurück. Am nächsten Tag saß Ellen urlaubsentspannt auf dem Deck, als ein wirklich sehr großer Hund mit wirklich sehr großem Appetit zeigte, dass auch er, kein Interesse an diesem für Hunde eingerichteten Ort zu haben schien. Denn er platzierte die Überreste seiner wirklich sehr großen Mahlzeiten direkt mitten auf dem Deck. Die Hundehalterin versuchte dann panisch für Abhilfe zu sorgen und entfernte sich, um Utensilien zu besorgen, als dann ein erboster Mann mit einer Flasche Wasser die ganze Mischung noch zur vollen Wirkung brachte.
 
Ich lernte daraus, niemals ohne Tütchen aus der Kabine zu gehen und band zwei dieser Beutel an die Hundeleine.
 
Auch Maxi lernte. Abends nachdem wir im Schiffsshop Schokolade gekauft hatten, gingen wir auf dem Deck spazieren und passierten diese besagte Stelle, als Max leicht in die Hocke ging und das Unvermeidliche geschah. Direkt vor den Augen des Servicemitarbeiters, der dort auf einem Stuhl saß. Ich war ziemlich panisch und wusste vor lauter Aufregung nicht, was ich nun tun sollte. Ellen sauste zur Kabine, um Tütchen zu holen. Da kam mir die geniale Idee, meine Schokolade aus dem Papier zu nehmen, um die – zugegeben sehr kleine MaxiPortion – zu entfernen. Umständlich kramte ich herum, legte, die Leine (mit den zwei hin gebundenen Tütchen) beiseite, nahm das Schockoladenpapier und wickelte die Hinterlassenschaft darin ein. Ein weiterer Mann sah mir dabei zu und irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass mich alle irgendwie verständnislos, mitleidig oder irgendwie seltsam ansahen. Dann nahm ich die Leine mit den beiden Tütchen wieder auf und sah dem Schiffsangestellten direkt in das völlig fassungslose Gesicht. Als ich dann einen Mülleimer suchte und die Leine mit den beiden Tütchen unter den Arm klemmte, naja usw….
 
Ab wann verkalkt man? Schifffahren macht dumm.
 
Jedoch ist es eine wundervolle Fortbewegungsart, die wir als Festländer halt nicht so oft erleben.
Ellen zum Beispiel reitet gerne auf ihrem Besen. Das konnte sie aber bei 2500 km nicht so gut mit dem ganzen Gepäck. Also kaufte sie ziemlich gleich nach unserer Ankunft einen knallpinken Schrubber! Mit dem saust sie nun durch unser wunderschönes Feriendomizil und alles blitzt und duftet. Auch Wäsche waschen ist ihr zu einer lieb gewonnen Beschäftigung geworden.

Ich mit meinem Weiß-Rosa-Fimmel lebe hier wie Barbie und freue mich über unseren neuen Pinkfarbenen Schrubber.
 
Und fast hätten wir es vergessen….
Angekommen in Patras war alles irgendwie plötzlich anders als vor 25 Jahren. Kaum fährt man mal ein Weilchen nicht hierher, bauen sie schnell alles um. So kam es, dass ich die Autobahnausfahrt zu unserem Bestimmungsort zu früh nahm. Und um es hier abzukürzen, kann man den Abschnitt von Venedig noch einmal lesen. Doch vor dem Fußballstadion in Korinth irgendwo im Nirgendwo rief ich dann meinen Sohn erneut an. Er riet mir zu Google Maps. Allerdings konnte ich ihn dann dazu bewegen, mir die richtige Anfahrt zu beschreiben. Aber wir fuhren dann doch ganz anders, weil wir wieder die Ausfahrt verpassten.
 
Naja, so lernte Ellen wenigstens das Land kennen.  Also das Hinterland.
Aber, wir haben es geschafft. Von Orangenplantage zu Orangenplantage haben wir einen malerischen Weg bis zu unserer Ortschaft genommen. Auch dort hat man über Nacht den ganzen Ort verändert. Auf einmal gibt es hier Supermärkte und Straßen, die neulich vor 17 Jahren noch gar nicht da waren. Also riefen wir ein wenig verwirrt den Vermieter an. Er riet uns zu Google Maps. Wir dankten ihm und kehrten um in der irrigen Meinung, die Ferienwohnung sei weiter Richtung Ortsmitte. Naja wir wollen das hier mal abkürzen. Irgendwann fanden wir dann doch unseren Weg. Er lag etwa 100 Meter weiter von der Stelle, von wo aus wir den Vermieter gefühlte Stunden vorher anriefen.
 
Nun wissen wir es:
Odysseus irrte deshalb so lange umher, weil er kein Google Maps hatte! Oder vielleicht nur kein Netz?
 
So Ihr Lieben…
Das war nun die erste Infopost von uns Golden-Gils auf Abwegen.
Die erste Woche von dreien ist um und wir halten Euch auf dem Laufenden!
Liebe Grüße von Ellen und Sabine – und dem Maxi

27.08.2022

Die Gezeiten des universellen Seins


„Ich liebe das Meer wie meine Seele, denn das Meer ist meine Seele.“

Es ist nicht die erste und einzige Aussage, die Heinrich Heine aus meinem Innersten geholt zu haben scheint. Das Meer ist unsere Herkunft und unsere Zukunft. Es trägt uns und weitet unser Herz. Viele Menschen erschaudern vor seiner Kraft, vor der Wucht der Massen und die meisten Menschen lieben es.
Das Wasser ist das Element, das jeden Zustand kennt. Es zwingt uns zur Wandlung und somit zur Hingabe. Da gibt es viele Bewegungsarten: Freischwimmer, Stand up Paddler, Wellenreiter oder die Monsterwellen-Besieger.

Viele Menschen haben Angst auf dem Meer, denn sie haben vergessen, dass sie schwimmen können. Alle Menschen und Tiere können schwimmen. Wir SIND die Schiffe, die die Ozeane überqueren.

„Das ganze Wasser eines Ozeans kann ein Schiff nicht zum Sinken bringen. Es sei denn, es dringt in sein Inneres ein und zieht es so unters Wasser. Genauso verhält es sich auch mit dir, denn die ganzen negativen Dinge dieser Welt können dir nichts anhaben. Es sei denn, du erlaubst ihnen in dein Inneres einzudringen.“ (Hans Harress)
Dennoch haben viele Menschen Angst vor den tiefen Weiten, den weiten Tiefen des Ozeans. Weil sie vergessen haben, sich der Wassermasse hinzugeben oder weil sie nie gelernt haben, sich auf die Wasserfläche zu legen und „Toter Mann“ zu spielen.

Die Reise durchs blaue Meer

1971 fuhr ich im Alter von 7 Jahren mit meinen Eltern und meiner Schwester zum ersten Mal auf einem sehr großen Schiff über das Mittelmeer. Unser Ziel war Griechenland.
Es war aufregend! Am Hafen in Ancona waren viele Menschen, die das gleiche Ziel hatten: nämlich mit der Fähre über das Meer nach Patras überzusetzen. Wir beobachteten von unten mit Blick in schwindelerregende Höhen, wie die Autos der Passagiere in großen Fangnetzen auf die Decks der riesigen Schiffe gehievt wurden und dort wie Streichholzschachten geschlichtet wurden.

Die Unterdeckpassagen waren den LKWs vorbehalten. Staunend hielten wir den Atem an und fragten uns, woher die Crew das Vertrauen nahm, diese Aktion über den Köpfen unzähliger Zuschauer an den Kais durchzuführen. Meinem Vater wurde angst und bange. Meine praktisch veranlagte und sehr mutige Mutter meinte, dass Vertrauen wohl das Einzige sei, was da angebracht wäre – und uns übrigens auch nichts anderes übrigblieb, wenn wir nicht umkehren oder übrigbleiben wollten.

Nach Stunden fassungsloser Zitterpartie waren wir an Bord und blickten dann von schwindelnder Höhe hinab auf die angsterfüllten Reisegäste, die besorgt die Ladeaktionen der Hafenarbeiter verfolgten.
Endlich legten wir ab. Es war atemberaubend! Hinter uns der kleiner werdende Hafen, das sich entfernende Festland und mit ihm die Sicherheit, das Bekannte, das Alte, das Gewohnte, die Heimat – vor uns die Weite, die Ferne, das Ungewisse, das Fremde, die Freiheit – das Abenteuer!

Urlaubsstimmung begann sich langsam breit zu machen. Wir waren aufgebrochen in ein fernes, fremdes Land. Wir hatten keine Vorstellung davon, was uns erwarten würde. 2500 Kilometer von zu Hause weg. Das war damals eine halbe Weltreise. Unsere Urlaubsbehausung hatten wir als Campinganhänger dabei und Essen für nahezu 4 Wochen. Es war ein Abenteuer, dem sich vor über 50 Jahren nur wenige Menschen stellten.
Solange wir den Hafen sahen, war ich frohen Mutes. Aber ich fühle es noch wie damals, als wir nach etwa 3,5 Stunden kein Land mehr sahen, bekam ich Angst. So weit das Auge reichte nur HORIZONT. Unter uns nur Meerestiefe, über uns der endlose und wolkenlose Himmel. Für mich damals ziemlich viel Blau für einen Nachmittag ohne Aussicht auf Land!

Meine Mutter gab der ganzen Familie praktische Tipps und resolute Antworten, die ich heute als Schulung deute, zu lernen, im JETZT zu leben. Mein Vater versuchte, durch die Aneignung und das Reziteren von Wissen, Sicherheit und Orientierung beizusteuern. So pendelte ich zwischen Hirn und Herz hin und her. Das klappte so lange, wie ich gedanklich den Informationen meines Vaters folgte und der wilden Entschlossenheit und dem Ur-Vertrauen meiner Mutter.

Wenn mein Hirn aber zweifelte und mein Herz verzagte und ich somit die jeweils schlechtere Version verfolgte, kam Verwirrung und Angst und ich fürchtete, mich im Nichts aufzulösen – im ewigen Blau zu verschwinden. Meine Schwester – damals 15 – versuchte im superkurzen Minirock und Spaghettiträger-Shirt und auf Plateausohlen einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen und blieb ihrem großstädtischen Habitus treu, den sie an Bord und in den Urlaub mitgenommen hatte.

Meine Bewältigungsstrategie war eher meditativ. So blickte ich auf die Bugwelle, die eine weiße Gischt aufschäumte und auf das rhythmische Auf und Ab der Wellen, die das Schiff vor sich her pflügte. Mehr und mehr stellte sich Ruhe in mir ein. Mit der Zeit schwand das Unbehagen. Das Beobachten der fließenden Bewegungen entspannten mich und ein tiefes Vertrauen in diese Überfahrt stellte sich ein.

Natürlich landeten wir irgendwann und selbstverständlich kamen wir nach vier Wochen Abenteuerurlaub auch wieder zu Hause an. Aber das Gefühl vollkommen auf mich gestellt, ja verloren im JETZT auszuhalten, werde ich ebenso niemals vergessen, wie die tiefe Ruhe beim Beobachten der rhythmischen Bugwelle, um darin zu versinken, ohne dabei Schaden zu nehmen. HINGABE.

Die Reise einer ganzen Flotte durchs Gold-Rubin-Meer

"
Diese Sache nun aber ist auf der gold-rubin-farbenen Ebene eine Situation der gefallenen Würfel und zwar sieben an der Zahl. Für jeder dieser siebener Bedeutsamkeiten, dieser siebener Farbstrahl-Präsenz gibt es wieder eine Siebenheit, die dann sozusagen eine 49-Heit bedeutet, aber darüber hinaus geht es fraktal immer weiter und weiter. Und Ihr wißt schon, daß die 49 in der Quersumme eine 13 ist und die wiederum in der Quersumme eine Vier, so daß das heißt, nun wird festgeschrieben für einen sehr langen Zeitraum - darüber haben wir das letzte Mal Euch berichtet - in welche Richtung zumindest Ihr eine Entscheidungsqualität lebt, die selbstverständlich wieder viele Möglichkeiten der Entscheidungen und der Variationen bedeutet, aber eben bezogen auf eine Richtung, die Ihr eingeschlagen habt."

So heißt es im ersten Abschnitt über unsere Schiffsreise ins Gold-Rubin farbige Meer. Nach meiner Lesart haben wir außer der sich fraktal immer weiter entfaltenden Prüfsituationen mit der Siebenheit der Farben auch mit der 13 (Tod im Tarot) das Alte hinter uns gelassen. Im Idealfall ist es das, was uns daran gehindert hat, im Fluss des Lebens (14) zu sein. Mit der Entscheidung für einen Weg und somit der Quersumme 4 haben wir das manifestiert, was wir gewählt haben. Im Idealfall gibt es uns die Möglichkeit zur Beständigkeit. Die 4 arretiert uns entweder und macht uns zu Leibeigenen eines Herrschers oder hilft uns, unsere Realität zu beherrschen, ohne beherrscht zu werden. Die Zukunft wird dann die Meisterung unserer Selbst und unseres Schicksals zu sein.

Aber mit Gold und Rubin als das Meer der Gezeiten und als „Wind Of Change“ haben wir darüber hinaus einen Zeitlinienwechsel hingelegt. Seit einigen Tagen bin ich vollkommen unkonzentriert und erlebe seltsame Gleichzeitigkeiten von Erfahrungen, die sich gar nicht in meiner Zeitlinie ereignen, aber sehr real in einer parallelen Welt. Das verwirrt mich noch. Ich erlebe einen regelrechten Zeitlinien-Stress. Chaos herrscht derzeit im Übergang.
Es geschehen Time-Slips und ich weiß dann nicht, in welche Zeit ich gerade gehöre. Der Übergang ist eine Überlagerung vieler Lebensrealitäten gleichzeitig. Ich habe mich davon noch nicht erholt.

Dieser Zeitenwechsel lässt uns NIEMALS mehr wieder zum Ufer unserer Abreise zurückkommen. Dort befinden sich derzeit alle Qualitäten der violetten Struktursicherung und sind verwirrt über die Unsicherheit der Weltpolitik, der Gesellschaftssituation und projizieren alle Ängste emotional auf ihr violettes Gegenüber. Das ist Krieg gegen den Krieg und Hass gegen den Hass und Wut auf die Wut und Widerstand gegen den Widerstand und Trauer über die Trauer und Mangel wegen Mangelangst und Mangeldenken. Gesetze gegen Gesetze.

Gott sei Dank kommt der Wind vom Meer und nicht vom Land! So ziehen wir vielleicht eine wohlriechende, sanfte Parfümwolke hinter uns her und weisen vielleicht einen Weg der Sanftmut, der Leichtigkeit und Liebe für jene, die das Aufnehmen von Witterung noch nicht gänzlich verloren haben. Auch ein KOMPASS!
Vielleicht können wir durch solch einen „Wohlgeruch“ Inspiration ohne Bewertung sein. Einfach rosa verströmen…

Aber eines ist klar:
Therapeutisches Arbeiten ist auf unserem Schiff vorbei. Wir helfen uns durch Liebe. Wir stehen uns bei, so sein zu dürfen, wie wir sind. Wir geben uns Stütze, wenn wir gebeten werden und bei Bedarf, in dem wir durch Akzeptanz das „SoSein“ des anderen als GENAU RICHTIG verstehen. ES GIBT KEIN SCHEITERN! Es braucht KEINE KORREKTUR!
Gold-Rubin und Türkis – die Farbe der Wahrhaftigkeit – auf einer weißen Flotte kann nur heißen, dass wir immer passend sind. IMMER. Und dadurch Wahrhaftiges aufzeigen - uns und anderen und das wir liebevoll umarmen.

Zeitlinien und Tor-Tage

Das Ablegen des Schiffs, bzw der Flotte konnten nur durch die Passage eines Zeitlinienwechsels geschehen. Vom 16.-18. August durchströmten wir die dreifache Zeitschleuse. Dazu haben wir zwei Channelings gemacht, die Ihr HIER und HIER kostenlos oder wahlweise auf Spendenbasis findet. Darin erfahren wir, dass wir die Dreiheit des Ich-Wir-Spirit in diesen drei Tagen im Kurzformat zu den drei mal sieben Tagen/Wochen/Jahren als Abiturprüfung zur Einordnung am Hafen auf die Schiffe absolvierten. Nicht im Sinne der Leistungsprüfung, sondern im Sinne der RESONANZ.

Vor genau 35 Jahren am 16. und 17. August 1997 erlebten wir mit der „Harmonischen Konvergenz“ den Beginn dieser Trennungs- oder Entscheidungsbewegung der beiden Gesellschaften, oder der beiden Täler, wie wir es in den Channelings der letzten Jahre immer wieder mitgeteilt bekommen hatten. Auf unbewusster Ebene hat sich die Menschheit kollektiv entschieden – Mensch für Mensch - den einen oder anderen Weg zu gehen.
Und dazwischen war eine heiße Zeit. Die erste Reaktion war eine globale politische Aufruhrzeit, der mit der Erhöhung der Frequenz, der eine Umgestaltung der Magnetgitter innerhalb und außerhalb des Planeten bedeutete. Erdbeben, Flutkatastrophen, Stürme und verheerende Brände beherrschten lange die Welt. Kryon kam in unser Bewusstsein und das Datum des 21.12.2012.

Fieberhaft explodierte eine spirituelle Bewegung um die Jahrtausendwende, die an Hysterie grenzte. Edelsteine wohin man blickte, Energielieferanten aller Art, Channelmedien in allen Kanälen, alternative Heilmethoden, Seminare und wer weiß was noch alles sprudelten aus allen Kanälen. Yogamatten bei Aldi, Blumen des Lebens auf Unterwäsche, Ernährungsberater und noch mehr Desorientiertheit trieben uns nun etwa 30 Jahre vor sich her.

Im letzten Rundbrief habe ich Euch die ersten öffentlich gechannelten Informationen bruchstückhaft mitgeschickt. Dieses Mal habe ich mir die Mühe gemacht, aus einer Vielzahl von Channelings aus dem Jahr 2008 jene auszuwählen, die eine gewissen Ablauf der Entwicklung zu dieser Zeit JETZT darstellen. Uns wurde genau das vorhergesagt, was JETZT ist. Und im 35. öffentlichen Channeling erkennen wir auch, dass wir JETZT 2022 auf der Hälfte des Weges angekommen sind. Diese 8 ausgewählten Channelings sind ein erster Auszug aus der Arbeit von 15 Jahren und kommt als Fest-Geschenk zu Euch. Vieles ist auf der Webseite, vieles nicht. Die ausgesuchten Channelings findet Ihr im Jubiläums-Popup oder unter „Kostenloses“ als PDFs verlinkt. Oder klickt einfach gleich HIER.

Diese liebevolle Farbstrahlbegleitung trug mich – uns – durch eine schwere Zeit. In all der Zeit des Erwachens waren nahezu alle Korrekturen schmerzvoll. Die Konsequenzen, die ein bewusstes Leben einforderten, brachten mich oft und nachhaltig an den Rand des Ertragbaren. Leid war oft mein Begleiter. Das Geschenk, Kinder zu haben, hatte mir den Rücken gestärkt. Gebraucht zu werden war mein Glück. Deshalb habe ich auch trotz einiger schwerer Krankheiten überlebt. Die Liebe hat immer gesiegt. Viele von uns haben schwere Zeiten der Desorientierung durchlebt.

Und dann kam das immer tiefer werdende Verständnis und eine weite Welle meiner Arbeit brachte viele Menschen in mein Leben. Wir sind nun viele. Wir sind viele, weil jede/r diesen Weg gegangen ist, jede/r auf diesem Schiff das Leid und die Liebe kennengelernt hat und nichts anderes ersehnt, als nur noch den Frieden zu leben.

Wie gemütlich es nun ist!

Jeder kann nun alles wissen. Alle können sich aber auch wissend abwenden, die Zeit der Selbstentscheidung ist wieder hergestellt. Geimpft oder nicht, medial oder mental, zurückgezogen oder vernetzt – alles ist möglich, alles kann, nichts muss. VORALLEM: ALLES DARF! Endlich darf alles! Ohne Besserwisserei! Ohne Umschulungsbemühungen. Welch eine friedliche Welt auf diesem Schiff!

Hätten wir das schon früher haben können? Vielleicht die ganze Zeit schon?
Hätten wir nicht. Denn dann wären wir nicht so erfahren darin, was es bedeutet, alles sein lassen zu können. Nur die Erkenntnis, welch ein Segen das LOSLASSEN und die HINGABE ist, erzeugt LIEBE – zu uns selbst und zum Nächsten.
Hätte ich also keine Angst gehabt, hätte ich die spirituelle Kraft der Einfachheit einer Bugwelle niemals zu schätzen gelernt. Hätte ich ohne das Wissen meines Vaters und ohne Pragmatismus meiner Mutter reisen müssen, hätte ich die beiden Seiten, die polaren Kräfte des Denkens einerseits und die polaren Kräfte des Herzens andererseits, nicht erkennen können.
Hätte ich keine Schwester gehabt, die die violetten Gesetze der heimatlichen Diskothek weitergepflegt hätte, wäre mir das andere Tal niemals aufgefallen, hätte ich keinen Vergleich gehabt, hätte ich keine bewusste Entscheidung treffen können und hätte nicht lernen können, das Andere weiterhin als einen Teil meiner „Familie“ wertzuschätzen.

Darauf hätte ich früher sicher einen Cocktail mit einer gewissen Portion Hochprozentigem im Saft unter dem Papierschirmchen schnabuliert. Heutzutage ist das nichts mehr für mich.

So wie ich es betrachte, hat die geklärte Reise auf den Weltmeeren ohne Spielchen auch ein bisschen etwas Wehmut im Gepäck. Wehmut über die verlorene Leichtigkeit, die in der Unwissenheit lag. Wehmut über die verlorene Hoffnung einer weltumspannenden Lösung für ALLE in dieser Zeit jetzt. Wehmut darüber, mit Menschen, die es nicht verstanden haben, freundschaftlich zusammenbleiben zu können. Denn die Ablehnung geht oft bei aller Akzeptanz von der anderen Seite aus.

Aber wir sind TÜV-geprüft, geübt im Hinnehmen, in der Hingabe und Annahme dessen was ist:
Ein Schiff unter strahlend blauem Himmel auf einer Welle von Gold-Rubin, mit dem Ziel am Horizont in eine friedliche Welt mit all den friedlichen Menschen auf dem Schiff, auf dem wir gemeinsam reisen.
DANKE für Eure Reisebegleitung!

Und nun zu den Terminen

Ein paar Früchte unserer Bemühungen ernten wir am Sonntag, 28. August 2022 um 14.00 Uhr mit einem Channeling zum 15. Jubiläum. Es moderiert Melina. Sie hat einen Senfcall-Raum eingerichtet, den Ihr unter diesem Link findet:
https://lecture.senfcall.de/mel-too-zbc-o6q
und das entsprechende Passwort dazu: 
456673
Raum „Jubiläumschanneling“

Am 29.08.2022 kommt das letzte 21-Tage/Wochen/Jahre-Channeling zu Euch mit dem Thema „So wird es 100 Jahre sein“. Das findet Ihr immer HIER

Am ersten Donnerstag im September am 01.09.2022 findet Ihr wieder ein Monats-Channeling dieses mal für September auf dem YouTube-Kanal HIER

Am 3.9.2022 um 14 Uhr findet bei Rupert wieder ein Monats-Channeling statt. Dieses Mal ist es das Thema: „Menschsein“
Wieder sowohl online als auch vor Ort könnt Ihr dabei sein
die Zugangsdaten zum Senfcall-Raum sind wie immer
Link: https://lecture.senfcall.de/ste-wb4-w4z-xnr
Passwort: 518149

Und dann haben wir ein bisschen Sommerpause bis zum

Dienstag, 18.10.2022 um 19.00 Uhr – einfach auf der Termine-Seite schauen HIER
Denn da geht es dann in Anknüpfung an das Rupert-Channeling mit einer neuen Reihe weiter zum Thema: „Die psychischen Geburt unseres Mensch-Seins“
Das wird spannend, denn da könnt Ihr Eure Kinderbilder auspacken und Euch einmal selbst betrachten und erkunden! Wer wir immer noch sind, immer waren und immer sein werden!!!!
Und natürlich wieder viele Channelings!

Neuer Beitrag auf der Kosmologie-Seite
Schaut einfach - wenn Ihr mögt - auf die Seite www.kosmologie-und-mensch.com. Dort findet Ihr ein Beitrag von Rupert über den "idealen Garten".

Vom Urlaub aus werde ich mich dann auch mal melden und das eine oder andere Channeling oder die eine oder andere Geschichte auf die Webseite bringen.
Erholt Euch gut, feiert das, was ist, feiert, was nicht geschah! Und ich freue mich auf ein Wiedersehen! AHOI – die Sabine
 
15 Jahre Channelings - 15 Jahre Tapferkeit - 15 Jahre Farbstrahlenkompass - 15 Jahre Schmerz - 15 Jahre Hoffnung - 15 Jahre Fleiß - 15 Jahre neue Freunde finden - 15 Jahre Wahrheit erkennen - So wird es 100 Jahre sein - 300 000 Jahre Neue Welt

 

 

Nachtrag - Korrektur:

Kleine aber wichtige Korrektur vom mitternächtlichen Fehlerkobold

In der gestrigen Rundmail stand:
" Vor genau 35 Jahren am 16. und 17. August 1997 erlebten wir mit der „Harmonischen Konvergenz“ den Beginn dieser Trennungs- oder Entscheidungsbewegung ..."

Richtig ist 1987  statt 1997!

19.08.2022

Machet auf das Tor
🎼Machet auf das Tor, machet auf das Tor,
               🎵🎵🎵🎵
🎼es kommt ein gold`ner Waaagen.
   🎵🎵🎵
🎼dehen Ersten will er nicht,
          🎵🎵🎵🎵
🎼dehen Zweiten will er nicht,
              🎵🎵🎵
🎼den Dritten will er haaaben.


Wahrscheinlich habe ich Euch jetzt einen Ohrwurm ins innere Gehör gesetzt und Euch ein bisschen in Eure Kindheit versetzt.

Dem gold`nen Wagen ist in den letzten 55 Jahren meines Lebens offenbar ein Tuning widerfahren, denn nun kommt er tiefer gelegt, verbreitert und gespoilert mit Rubin daher.
Damals wäre es wohl eher nur ein einfacher Manta gewesen – also Gold, ohne Rubin.


Vom Manta zum Mantra
 
Am 26. August jährt sich meine öffentliche „Channlerei“ zum 15. Mal. Es war damals ein Sonntag und daher ist es auch heuer ein Sonntag und das Erinnerungs-Channeling fällt auf den Sonntag, 28. August.
Was hat sich in all den Jahren, den 5481 Tagen (incl. Schaltjahren und die beiden Tage vom 26.8.22 zum 28.8.22) so getan – nun mal nur bezogen auf „diese Arbeit“?

Also mir kommt es so vor, dass ich seither in der Endlosschleife die gleichen Botschaften übermittelt habe. Liebt Euch, bleibt gelassen, bleibt rosa.
Letztendlich geht es stets um integreres Verhalten – integrierendes Verhalten, Integration von allem, was ist auf eine integre Weise. Rosa eben. Unser Mantra – ein Gesang gleich dem der Mönche in einem Tibetischen Kloster.

So komme ich mir vor, wenn ich die Mantra-artigen Channeling-Botschaften Woche für Woche in die Welt bringe. Und wir können nicht genug davon bekommen - weder von den Botschaften mit den einprägsamen Metaphern noch von der Energie, die dadurch in die Welt kommt.

Letztendlich sind wir aufgefordert, diese Energie selbst in uns und um uns herum auszubreiten.

Bereits das erste veröffentlichte Channeling am 26. August 2007 hat uns davon berichtet, was wir heute auch zu hören bekommen. Allerdings erinnert das noch an den alten Manta, der damals noch unelegant und schmucklos daherkam und bis heute ein fulminantes Aufbautuning erhalten hat.

Oder sind es etwa nicht die gleichen Inhalte wie letzte Woche?
Seht selbst … ein kleiner, damals handschriftlich festgehaltener Auszug:


"Protokoll 26.08.2007
 
Fragender:
Wir bitten um Kontakt …. Spürbar war eine Freude darüber, dass wir uns für diese Ebene öffnen.
In der aktuellen Situation in unserer Gesellschaft sind viele Menschen, gerade auch die spirituell arbeiten, in einer herausfordernden Lebenslage. Welche Hinweise könnt ihr uns dazu geben?

Durchsage:
Ihr solltet immer aufpassen … sorgt für euere Sachkundigkeit
Erwachte Menschen mit Stabilität können bestehen, die anderen sollten geliebt werden.
Kümmert Euch um sie, weil sie in der Unbewusstheit gefährdet sind.
Der unerwachte Mensch ist in der Zukunft …. unbeholfen, ihm fehlt der Überblick.
….
Ihr habt die Verantwortung übernommen, den Planeten Erde und die Menschheit, die euch noch braucht zu unterstützen.
Es werden immer mehr!
Ihr fühlt euch nur wohl an den Orten der Stille, die ihr erschafft und in der energetisch gereinigten Umgebung.
Den anderen Menschen fehlt bei euch die Ablenkung.
Und die Liebe verbindet euch alle.

Fragender:
Was könnt ihr uns zu Vernetzung und zu alternativen Wirtschaftsformen sagen?

 Durchsage:
Das Netz spinnt sich von selbst. Ihr seid verbunden.
Wenn eine Gelegenheit kommt, dann macht einen Knoten.
Es wird 2 verschiedene Gesellschaften geben und jede ist in sich vernetzt.


Und es wird Grenzgänger geben, die sich für eine neue Form zu leben entscheiden.
Manche schaffen es nicht und gehen weg.

Da sind sehr hochgeschätzte Seelen, die eine schwere Aufgabe angenommen haben.
Wir freuen uns und sind in übergroßer Liebe gerührt, dass ihr das jetzt machen wollt, und sind immer gerne da und helfen so gut wir können und schicken euch sehr viel Liebe.

 Liebe ist das einzige Geschenk, das wir machen. Ihr müsst sie nur annehmen.
Die Antworten sind da, ihr müsst nur fragen.
Wer bereit ist bekommt Hilfe, wenn er es will.
Die Absicht ist das wichtigste.
Schließt euch zusammen, respektiert euch. Jeder trägt seines dazu bei.
Werdet euch über die Fragen bewusst.
Schaut in die Seele des Anderen.
Wisst, dass ihr unterstützt seid."

 
Wir haben dann immer wieder in die Tiefe gefragt und bereits 5 Monate später, ab Januar 2008 haben wir schon über die Wesenheiten in Metallen gefragt und uns wurde solch eine wundersame Welt eröffnet, dass wir diese Channelings als Artikel auf der Webseite www.sabine-channelings als unsere Oldtimer führen. Damals wie heute spannend und wichtig – aus meiner Sicht. Für Interessierte: das findet Ihr HIER

Aber zur Entwicklung der Channelings werden wir dann im nächsten Rundschreiben zum 28. August mehr erfahren, wenn all die anderen Channelings zwischen August 2007 und Januar 2008 für Euch (kostenlos) zu haben sein werden.


Wo stehen wir diese Woche im August 2022, 15 Jahre später?
 
Es ist die Woche, in der die „Würfel gefallen sind“, wir zum Tor(-Tag) hinaus mit unserem Schiff auf eine lange und entspannende Reise aufgebrochen sind. Und wie passend, dass diese 21 Wochen mit der Ankündigung: „So wird es 100 Jahre sein“ in der Nacht vom 28. Zum 29. August zu ihrer letzten Manifestation das Nebelhorn blasen und wir auf die hohe See hinausfahren - zu fernen Ufern, immer mit dem Blick zum Horizont.
Wir können die Planhaftigkeit dieser Gezeiten, die in meinem Leben diese Wege eingeschlagen hatten, nicht ermessen.

Mir wurde unmissverständlich von "meiner Führung" dargelegt, dass ich das Leben verlassen erden muss, wenn ich diese Aufgabe nicht in der vorgegeben Zeit bewältige. Und ich wusste nicht um welche Aufgabe und um welche Zeit es dabei überhaupt geht. Ich hatte einen Horizont vor Augen, der sich mit jedem Schritt immer weiter von mir entfernte – immer genau um diesen einen Schritt und ich nur im JETZT die Aufgaben bewältigen konnte.

Am 29. August habe ich Namenstag. Sabin(e) ist ein non-polarer Name, der mit „e“ am Ende die weibliche und ohne „e“ die männliche Variante darstellt. So, wie Luca beispielsweise auch ein androgyner Name ist.
Wenn ich die Buchstaben meines Vornamens in Ägyptische Schriftzeichen umwandle, dann kommt dabei heraus: „Die/der über den Fluss (das Ufer) geht/gehen kann“.

Der Nachname Richter bezeichnet ein Amt, das in seiner Urform irgendwann 1800-1500 vor Christus in Babylon zum ersten Mal in Mesopotamien, im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris die damals geltenden göttlichen Gesetze (Dekalog) in rechtsverbindliche Normen fixierte. Später wurden die zehn Gebote daraus und wir richten unsere moderne Vorstellung von Integrität noch heute nach diesen archaischen und ungebrochenen Richtlinien aus. Unsere gesamte Gesetzgebung fußt auf diesen Grundregeln.
Noch bevor ich auf der Welt war, dachte mein Vater, ich solle ein Sohn werden und Jura studieren (!) Eine lustige Idee. Ich wurde errechnet am 16.08.1963 gezeugt und das hatten sie dann davon. Ich wurde ein Mädchen! Aber! Zählt man die einzelnen Zahlen dieses Tages zusammen, ergibt sich die Zahl 34. Die drei im Tarot das Prinzip der Weiblichkeit (Herrscherin) und die vier im Tarot das Prinzip der Männlichkeit (Herrscher).so viel zum androgynen Wesen Sabin(e).
Zwar habe ich Sozialrecht und Nebenbestimmungen, Jugendrecht, Jugendstrafrecht und die Prozessordnung einstmals unterrichtet (weil man als Sozialpädagoge nach 8 Semestern juristischen Vorlesungen und Prüfungen ein halber Jurist ist, aber Jurist wollte ich nicht werden. Mein Rechtsempfinden richtete sich schon immer danach aus, was uns alle durch lichtvolle Wegweiser letztendlich auf dieses Schiff gebracht hat – Integrität.
 
Und so haben wir alle einmal als Seele mit einer Gabe den langen Weg angetreten, uns auf diesem Planeten einzulassen. Wir sind durch Täler und über Berge gegangen, haben Wüsten durchquert und waren arm und reich, haben uns auf all die Verheißungen, Verführungen, Freuden, die Liebe, Gefahren Leid und Glück eingelassen. Und sind immer wieder mit den gleichen Seelen zusammen durch die Gezeigten und die Strömungen des Lebens geglitten.
 
Verirrung und Rückweg zum Licht.
 
Immer mit einem Signum in Form von Namen und Zahlen. Nur um dann irgendwann auf diesem Schiff in die lichtvolle gemeinsame neue Welt aufzubrechen und vielleicht auch „auszuufern“.

Nach tausenden von Privatchannelings in etwa 19 Jahren (ca 250 pro Jahr) habe ich gelernt, dass die Devise „nomen est omen“ eine unumstößliche Tatsche ist, der wir nicht ausweichen können. Die Gabe, die Aufgabe, das Schicksal oder eben unsere Herkunft drückt sich immer in unserem Geburtsnamen aus. Wechseln wir zu einem anderen Namen, übernehmen wir das Familienkarma dieser Namensträger oder aktivieren die karmische Verknüpfung. Auch das habe ich im eigenen Leben leidvoll erfahren müssen.

Wir sehen also:
Es lohnt, sich über die Geburts-Daten und Namen Gedanken zu machen. Sie sind immer Ausdruck karmischer Aufgaben. Und wie verhält es sich mit den Geburtsdaten?

Auch da habe ich in Channelings gelernt, dass die kosmischen Energiewellen innerhalb der Blume des Lebens in einem Winkel von 23,5 Grad durch die Membranen einfließen, dort alle Informationen abgreifen und sie auf diesem Weg in diesem Winkel so auch wieder verlassen. Sie kreisen 19 mal durch diese Blume des Lebens - durch diese inneren Membranen – und die höchste Informationskapazität ist dann erreicht, wenn 64 Blumen des Lebens auf diese Weise in ihrer Gesamtheit erfasst wurden. Da staune ich nicht schlecht, denn ich wurde am 23.5.1964 geboren. Der Weg der gechannelten Informationsgewinnung!

Und es gibt noch sehr viel zu entdecken!
Unser neuestes Projekt ist der Nachweis, dass die karmische Homöopathie in die Kommunikation der Aminosäuren auf eine Weise einwirkt, dass sich jeder Organismus auf seine kosmische Selbstheilungskraft zurückkalibrieren lässt. Da sind wir in einer Arbeitsgruppe schon sehr weit gekommen und ich habe mehr erfahren, als ich je erwartet hätte. Schon jetzt zeichnet sich die Richtigkeit dieser Annahme ab. Dazu werde ich Euch nach und nach immer wieder auf dem Laufenden halten und es wird im späteren Herbst dazu auch Material geben.
Ebenso werde ich Euch zum Jahresende hin die Sachen mit der Lichtnahrung in Schriftform aufbereiten. Denn dieses Thema gehört untrennbar zur Selbstheilungskraft des Körpers und ist viel einfacher zu leben, als man denkt. Vor allem nicht vollkommen frei von Nahrung!

Alles ist leichter geworden durch die Tortage 16./17./18. August. Zu dieser Freifahrt haben wir zwei wunderbare Channelings erhalten, die Ihr ja schon fast alle gehört habt. Falls nicht, findet Ihr sie HIER und HIER .

Auch die 21 Tage, Wochen und Jahre – Channelings sind uns klare Hilfe in den nächsten Jahren. Alle findet Ihr HIER.
Denn die Inhalte werden weiterhin unsere Begleiter sein. Bisher gibt es die Channelings als Videos auf der Webseite. Im Herbst werden die Informationen als Texte zusammengestellt in einer Schrift zu lesen sein. An dieser Stelle geht mein Dank an Rosa, die ohne Pause tippt und tippt und diese Arbeit überhaupt möglich macht. Denn ich alleine könnte es nicht bewältigen. DANKE, liebe ROSA! Was für ein Name! Nomen est eben doch omen!
Und auch andere liebe Leute tippen und tippten in all den Jahren für die gute Sache und helfen oder halfen auf ihre Weise diese Arbeit in die Welt zu bringen.

Ganz vorne ist Jannik auf Knien zu danken für seine unglaubliche technische Unterstützung, seine liebenswerte Freundlichkeit und schier unerschöpfliche Geduld. Nur ihm verdanken wir es, dass es den Webshop überhaupt gibt und all die Informationen zu Euch kommen können. Dass wir das auf diese Weise konservieren können und die sehr eigenwillige Technik immer wieder gezähmt wird durch ihn. DANKE, lieber Jannik!

Und die lieben Moderatoren*innen, die Stephanie, die auch wesentlich die Webseite gebaut hat, die Moderationen macht und dann die Melina, die sofort wie eine erfahrene Häsin agiert hat und die legendäre Andrea und unser unvergleichlicher Rupert! - Mittlerweile auch als ein wunderbarer Webinarleiter, der mit seinem immensen Wissen spannende Abende geschenkt hat.

Was wären wir ohne die Moderatoren-Fragen?! Ohne Euren Mut, sich dieser sehr komplexen Aufgabe während des Channelings zu stellen? DANKE, an Euch Ihr Lieben! Und DANKE an die fleißigen Leute in den Arbeitsgruppen! DANKE für alles was bisher erreicht wurde und noch zu bewältigen sein wird. DANKE!

Und dann gilt mein Dank an EUCH ALLE!
Denn was wäre die Arbeit ohne Euch?! Nur durch Euch und weil Ihr es mit uns tragt und weitergebt, macht es überhaupt Sinn. Nur wenn es auf fruchtbaren Boden fällt, kann der Samen aufgehen. Und dann kann ich durch Eure Gaben davon leben und mich ganz und gar dieser Aufgabe widmen. DANKE an EUCH ALLE! Und ein bisschen danke ich auch mir, dass ich es bis hierher geschafft habe. Das war nicht immer so einfach und nicht immer klar, ob ich es packe.

Und weil wir uns alle bedanken können, sollten wir jetzt mal ein Bordfest machen. Auf der „MS Zukunft“ mit Zielhafen „Horizont in der neuen Welt“. Holt Euch Cocktails mit und ohne und vergesst die netten Schirmchen darauf nicht. Vielleicht wird es ein Fruchtpokal…. In jedem Fall feiert Euch, feiert uns, dass wir im Sinne der Resonanz eine Zeitlinienüberquerung hingelegt haben, die uns jetzt erst einmal durchatmen lässt.

Am Ende des dritten Tortages, der Tag der Bündelung unserer Spiritualisierung im Gold (Rubin) – Türkis dem Tag der Manifestation künftiger Wahrhaftigkeit (Integrität)  in unserem Leben verankert mit Gold-Rubin grüße ich Euch an Bord und bin geehrt und dankbar, mit Euch reisen zu dürfen!


Die Reise geht auch unmittelbar weiter
 

  • Am 22.08.22 gibt es das vorletzte Channeling zu den 21 Wochen „Volle Kraft voraus“ ab etwa Nachmittag zu haben.

 

  • Am 23.08.22 um 19.00 Uhr wird uns Rupert zur letzten Veranstaltung der Dienstagsreihe „Autarkes Leben“ darüber informieren, „Wie wir den idealen Garten anlegen“. Bitte bei Stephanie anmelden über st.winterhalter@googlemail.com

 

  • Am 28.08.22 um 14.00 Uhr machen wir das Channeling zum Thema „15 Jahre Hilfe aus der geistigen Welt“ Dazu bitte bei mir anmelden hallo@sabine-channelings.de 

 

  • Am 29.08.22 gibt es das letzte 21-Wochen-Channeling „So wird es 100 Jahre sein“ auch wieder ab dem Nachmittag etwa zu haben.

 

  • Am 03.09.22 machen wir beim Rupert im Anastasia-Land das Monats-Channeling. Wieder sowohl live vor Ort als auch online. Wir hoffen, es klappt dieses Mal!!!  Anmelden braucht Ihr Euch nicht. Die Zugangsdaten sind:

           Link: https://lecture.senfcall.de/ste-wb4-w4z-xnr
           Passwort: 518149
           Das findet Ihr sowieso immer auf der Termine-Seite HIER


So, nun werde ich mir mal einen gemütlichen Deck-Chair suchen, dem Kapitän vertrauensvoll zuwinken und mir einen leckeren Obstpunsch gönnen.

 
Ahoi!
 
Bis nächste Woche!
 
Die Sabine

08.07.2022

Carpe Diem

Die vielleicht zielorientierte Moderne übersetzt diese Ode an das Leben mit „Nutze den Tag!“. Einen Nutzen hat man dann, wenn man, … - ja was eigentlich?

23. v. Chr. hat Horaz, der als naturverbundener Landbesitzer den Rückzug und die Genügsamkeit als Lebenselixier postulierte, diesen Ausspruch als „Pflücke den Tag“ in korrekter Übersetzung der Welt zum Andenken gegeben.

(Anmerkung: Quintus Horatius Flaccus: 8.12. 65 v. Chr. in Venusia; † 27.11  8 v. Chr.)

Nach seinem Kriegseinsatz lebte er zurückgezogen in den Sabiner Bergen nahe Rom und verfasste Tiefgründiges, zur Erforschung der Tiefsee seiner - unserer Seele.

Jahrhunderte lang hat sich die Menschheit am Erfolg und an den Arbeitsergebnissen orientiert und die gesamte Weltgeschichte seit unserer neuen Zeitrechnung damit geformt. In antiker Zeit des europäischen und später weiterhin auch im indischen Kulturraum dagegen, findet man sehr viel Aufforderung zum Rückzug, zur Kontemplation und der Einswerdung mit der Natur.

Heute wenn wir auf die letzten 2000 Jahre blicken und unsere moderne Leistungsgesellschaft ansehen, erkennen wir, dass es stets um Nutzen, Auslastung, Effektivität und Ausbeutung geht. Wenn wir wirklich etwas „pflücken“ wollen, so meistens im Vorreifestadium. Die Geduld, auf den rechten Augenblick zu warten, bringen die wenigsten Menschen auf. Selbst Geburten werden häufig ohne medizinische Indikation eingeleitet – also terminiert, damit sie ins Leben passen. Eine designte Existenz.

Nutze den Tag! (und plane)

Wer einen Garten hat, kennt den Unterschied genau, ob einem der Apfel in die Hand fällt, wenn man ein wenig das Gewicht der reifen Frucht in der Hand hin her bewegt, oder ob man den Apfel mit Kraft vom Zweig löst. Lieber früher ernten, damit er nicht fällt und am Ende eine braune Stelle bekommt und nicht mehr lagerfähig ist und ganz am Ende auch noch den Würmern gehört! Unerhört! - Profit unterm Apfelbaum.

Nutze den Tag und plane!

Wir sind so sehr in diese Denkweise eingebunden, dass wir eher 100 Argumente FÜR eine solche Verhaltensweise finden, als alles in einem größeren sinnhaften Zusammenhang zu sehen.

Wenn wir das Leben auf uns zukommen lassen, so wie wir es tun, wenn wir den Apfel behutsam am Ast berühren und einfach sehen, ob er bereit ist, in unsere Hände zu fallen, sind wir auf eine erstaunlich gelassene Weise in der Lage, alles aus dem Augenblick heraus klar, konkret und angemessen zu unterscheiden und weise zu reagieren.
Wir wären mit den Dingen im Einklang, in Harmonie und würden aus dem JETZT heraus erhalten, was uns „zu-kommt“. Wir würden Ernten, im rechten Augenblick und das uns Zugedachte „pflücken“. Wir würden den Kosmos entscheiden lassen und nicht unseren Willen.

„Pflücke den Tag!“

Wir tun es meisten nicht in diesem Sinn, weil wir glauben, in der Planung läge Sicherheit und Erfolg. Erinnert uns das nicht an die zwei Gesellschaftsformen, die wir immer und immer wieder in den Channelings aufgezeigt bekommen? Wir müssen keine Kriegspartei sein, um ein Sicherheit liebender Kontrolleur zu sein.

Nicht nur, dass in dieses „Tal der Sicherheit und Kontrolle“ ganz klar auch die Ungeduld gehört, maßen wir Menschen uns an, Meister der Geschicke zu sein. Und wir glauben auch, dass wir es sind und waren.

Denken wir nur an das Märchen der Frau Holle, als der Apfelbaum klagt (!) Ach schüttle mich, ach rüttle mich! Meine Äpfel sind alle reif! Als wäre es eine Qual für den Baum in der Fülle zu leben und auf seine eigene ihm zugedachte Niederkunft zu warten.
Es gibt Belohnung für die fleißige blonde Goldmarie, wenn sie sich in die natürlichen Rhythmen einmischt und eine harsche Strafe für die dunkelhaarige Stiefschwester (hier gehört ein ROFL-Smiley her!), die die Welt sich selbst überlässt.

Solange wir in diesem Lebenskonzept zurechtkommen, haben wir auch keinen begründeten Zweifel. Wenn uns aber das kosmische Geschehen auf eine neue Umlaufbahn bringen will und wir genötigt sind, neue Erkenntnisse zu entwickeln, um mit neuen Bedingungen zurechtzukommen, erhalten wir von irgendeinem „Heini“ oder einer komischen Situation im Leben eine Störung. Meistens werden wir unsicher, emotional und packen dann – sicherheitshalber - alle alten Muster aus, um wieder in die Designerrolle schlüpfen zu können.

Ein großes ICH WILL anstelle einer bescheidenen ANNAHME der ANGEMESSENHEIT.

Dann wurden WIR gepflückt – vom Leben selbst. Weil wir reif waren oder sind, in unserem Bewusstsein auf eine neue Umlaufbahn zu kommen. Dann sind wir aufgefordert, unsere alten Muster zu verstehen und ein neues Konzept von Frieden zu finden.

Weil es ja nicht mit dem ICH WILL zusammenhängen kann, sondern Ausschau nach der ANGEMESSENHEIT hält, muss diese erst einmal erkannt – ja erlebt - und somit erlernt werden.

Das können wir nicht machen. Es muss uns als reife Frucht nach vielen Irrungen und Wirrungen in den Schoß der Erkenntnis fallen.

Denn eines ist ganz klar:
Im Tal der Kontrolle werden wir genutzt und lasen uns benutzen.
Im Tal der Selbstbestimmung lassen wir uns finden und ernten das Leben selbst.

Gut, wenn wir dann Zeit haben und unter dem Baum der Erkenntnis sitzen (wie wir wissen ein Apfelbaum!) und die reife Frucht der Erkenntnis in unserem Schoß empfangen. So wie einstmals Eva, die Frucht des Mensch-werdens durch Adam in ihrem Schoß empfangen hatte. MENSCH sollten wir werden. Wohl eher ohne Unterscheidung zum Tier, sondern wohl eher in Unterscheidung zum UN-MENSCH.

Die Welt war reif für die Menschheit. Eine Spezies, die durch ein integratives Seelensein in einem Seelenausdruck von Körper-Emotionen-Denkfähigkeit eine Einheit der Weisheit sein sollte – und auch könnte! Das integrierte Element. Sicher lebten wir das lange. Davon bin ich überzeugt.

Wer – zum Teufel! – war es denn, der uns den Floh ins Ohr setzte, dass wir den Tag NUTZEN sollten! Vielleicht die Bibelschreiber? Jene, die uns die Welt in zwei auseinandergefallenen Teilen erklärten und uns stets warnten, nicht dem Müßiggang zu verfallen?
Interessanterweise ist Müßiggang ein Wort aus dem Mittelhochdeutsch und bedeutet „untätig sein! oder „träge sein“. Aber auch „Muße haben“.

Als ich 16 Jahre alt war, zierte eine Weisheit mein Federmäppchen, die ich selbst darauf geschrieben hatte: “Wer die Hände in den Schoß legt, muss noch lange nicht untätig sein!“.
Natürlich hat dieser Spruch der Jugendlichen mehrere Bedeutungen, die zu diesem Alter gehören und zu albernem Gekicher und bei Jungs meist zu roten Wangen führen. Ich fand ihn aber damals schon nicht nur lustig, sondern auch schön und Ruhe ausstrahlend:
Kontemplation. Dem Apfel beim Reifen zuschauen.

So erscheint mir doch die Interpretation des Ausdrucks „Carpe Diem“ der Schlüssel zur Türöffnung des Verständnisses beider Welten zu sein ….

Wollen wir die Kontrolle über die Dinge haben und sicherheitshalber eilig pflücken oder im mutigen Vertrauen auf den unergründlichen Weg geduldig warten und beschenkt werden?

Diese vergangene Woche der 21 Tage-Wochen-Jahre war das Thema „Der Samen ist gelegt“. Und wir hörten, dass wir das Warten lernen sollen. Nächste Woche werden wir aufgefordert werden, „einfach leben“. Wobei es damals hieß, dass sowohl „EINFACH leben“, als auch „einfach LEBEN“ von Bedeutung sein werden.

Zum Start ins Wochenende wünsche ich Euch einen Apfelbaum im Herz und die Erinnerung daran, dass aus Grassamen Milch werden. Wenn ES reif ist.

CARPE DIEM

P.S.
Ein neues Channeling-Video zum Wochenende ab Samstag auf meinem YouTube-Kanal

Und das letzte Anastasialand-Channeling bei Rupert zur Zeitqualität der zweiten Jahreshälfte 2022 als Audio
HIER.

Das nächste Zeitqualität-Channeling mit Stephanie und alle weiteren Veranstaltungen findet Ihr wie immer
HIER.

Alles fügt sich und erfüllt sich,
musst es nur erwarten können
und dem Werden deines Glückes
Jahr' und Felder reichlich gönnen.

Bis du eines Tages jenen
reifen Duft der Körner spürest
und dich aufmachst und die Ernte
in die tiefen Speicher führest.
Christian Morgenstern (1871 – 1914)

Schönes Wochenende!
die Sabine

26.06.2022

Ein kleiner Sommerbrief,
 
viele von Euch sind vielleicht schon in den Ferien, in fernen Ländern, am heimischen Meer oder anderen schönen Orten oder einfach zu Hause. Manche von uns arbeiten. So wie ich…

Ursprünglich hatte ich vor, am 27/28 August zum 15-jährigen Bestehen der Sabine-Channelings in der Öffentlichkeit ein Treffen von allen Channelingfreunden anzubieten- in der Mitte von Deutschland, Österreich, Schweiz. Es wäre im Spessart gewesen. Allerdings hat es sich sehr schwer angefühlt und kam nicht so recht in den Fluss.

Es hatte mich sehr viel Energie gekostet. Seit 2020 die alte Gemeinschaftsmembran zerrissen wurde – manche erinnern sich – hat diese Idee nie mehr Kraft bekommen. Und wir haben mit einigen Leuten getestet, dass etwa 10 Menschen kommen würden. Für mich wäre es auch sehr anstrengend gewesen, dahin zu fahren. So vertage ich es auf weiteres.

Es gibt auch viel zu tun und wird ständig mehr.

Aber es ist eine gute Zeit, um zu arbeiten und vieles entsteht. Derzeit bin ich dabei, das Manuskript zu den gechannelten Pflanzeninformationen fertig zu stellen. Ich bin nah dran und freue mich, wenn es bald im „Print on demand“- Format (Buchdruck auf Bestellung) zu haben sein wird. Der nächste Schritt wird ein weiteres Themengebiet zusammenfassen.
Das ist noch nicht ganz klar, um welches es sich dabei handeln wird. Und im dritten Schritt werde ich Euch über die spannendste Entdeckung meiner gesamten Arbeitslaufbahn auch mit einer ziemlich umfangreichen Schriftenreihe informieren.
Dabei geht es um die feinstoffliche Welt der DNA, die Bedeutung der Wesenheiten „Aminosäuren“ und die dazu gehörigen (karmischen) Homöopathie-Mittel, die die DNA auf ihren Seelen-Ur-Zustand zurücksetzt. Damit werde ich den ganzen Winter beschäftigt sein und daher wird es eine Schriftenreihe.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich habe bei mir festgestellt, das ich bereits jetzt schon durch eine Art Zeitschleuse gegangen bin. Ich bekomme von der wilden Welt gar nichts mehr mit. In meinem Leben ist es leicht geworden und dennoch sehr konzentriert. Alles ist irgendwie neu. Auch Kontakte zu eigentlich nicht so engen Bekanntschaften haben sich vertieft und ebenso höre ich von anderen Leute in meinem Umfeld, dass auch für sie sich die Welt „da draußen“ irgendwie gar nicht mehr wichtig und präsent anfühlt und man auf seine eigenen Wege konzentriert ist. Immer weniger Sorge und immer weniger Struktur im Sinne des Sicherheitsdenkens oder der Verpflichtungen.

Heuer habe ich mich mit einer ehemaligen Max-Planck-Zellforscherin zusammengetan, die auch Ärztin ist und noch immer Kontakte zum Institut hat, um zu versuchen, an meinem Körper in meiner DNA und den Aminosäure-Reaktionen den Lichtkörper-Prozess nachzuweisen. Dazu faste ich in diesem Sommer 14 Wochen. 7 Wochen habe ich schon. Und nein, Ihr müsst mir keine gute Energie schicken, es geht mir allerbestens. Mehr Jungbrunnen als Langzeitfasten gibt es nicht. Der Körper und die Haut sieht im Evakostüm 20 Jahre jünger aus. Aber das kenne ich ja schon – und viele von Euch ebenso.

Meine Augen sind endlich blau, wie sie gehören, statt grün (Grün ist eigentlich blau, nur belegt) Auch mein wirklich sehr schwaches Herz hat sich soweit gefangen, dass ich wieder ziemlich gut am Leben teilnehmen kann, wenn ich auf mich aufpasse. Dazu gehört leider auch, dass ich weiterhin auf private Einzeltermine verzichten muss und somit leider auch Ihr.

Vielleicht schaffe ich vier Privat-Channelings im Monat für Notfälle ab Oktober/November. Körperscans macht ja nun Melina Wolfermann, die gerne diese Arbeit übernommen hat und wie ich finde super macht! Auch in Berlin gibt es die Petra Bernert und andere gute Leute, die auch mit anderen oder ähnlichen Methoden prima Hilfe leisten. Gerne auch mal in die Liste schreiben lassen, damit man Euch findet!
 
Besonders freue ich mich auf die Zellforschung. Darüber werde ich Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten! Über die Zellkommunikation und die Reorganisation über Hochpotenzen der Homöopathie ebenso, wie Channelings über jedes einzelne Wesen, die diese Mittel darstellen.

Weiterhin habe ich die Aufgabe, die Channelings von 15 Jahren aufzubereiten und in Themenbereiche aufzugliedern, die dann in kleineren und größeren Schriften jeweils als „Print on demand“ zu haben sein werden.

Viele Themen warten auf Euch. Alle Themen mit Kommentaren erklärt und aufbereitet zum praktischen Verständnis.
Beispielsweise u.a. die verschiedenen Farbqualitäten, die Welt der Antimaterie, DNA, Kosmologie des feinstofflichen Raums, Blume des Lebens und Quantenphysik in den Channelings, Zeitparallelitäten, Politische Entwicklung, Autarkes Leben mit freier Energie…..
Zum Autarken Leben gibt es noch ein paar Abende, denn wir haben ja schon viel, aber eben noch nicht alles dazu an den Dienstagen gemacht. Weitere Infos zu den spannenden Inhalten der nächsten Dienstagabende gibt es weiter unten und auch auf der Termine-Seite der Webseite.
 
Die 21 Tage werde ich auch zum Jahreswechsel zu einem kommentierten Gesamtwerk aufbereiten. Denn es lohnt sich, tiefe Gedanken zu den jeweiligen großen Jahresthemen auszutauschen. Wir werden es brauchen.
Heute Nacht beginnt die 12. Woche der 21 Tage-Wochen-Jahre. Das Thema: „Der große Rat“.

Wieder werden Stephanie und ich ein Channeling dazu auf die Webseite bringen. Ich selbst finde es stets interessant und freue mich schon auf den Inhalt morgen. Wie gesagt, es wird am Ende eine Zusammenfassung mit meinen Gedanken und Verknüpfungen zu den ganzen Zeitqualitäts-Channelings der letzten vielen Jahre dazu geben. Schon 2008 wurde uns im allerersten öffentlichen Channeling mitgeteilt, wie die Welt heute und in Zukunft sein wird. Bisher haben ALLE Zeitqualitäts-Channelings gestimmt. Das werde ich für Euch zusammenfassen, aufbereiten und in einen lebbaren Dialog mit den 21 Jahren bringen. Es lohnt nicht nur für die Zukunft. Denn die Zukunft bedeutet, dass es da dann GELEBT werden muss. Und nicht GEÜBT. Daher sind wir JETZT aufgefordert zu ÜBEN, um es später LEBEN zu können. Das ist Arbeit und wird im Winter zu Euch kommen.
 

Jetzt aber haben wir noch einige Termine und Dienstags-Veranstaltungen vor:

Am 2.7.2022 gleich am kommenden Samstag, bin ich wieder beim Rupert vor Ort im Anastasia-Land. UND es wird auch wieder über Senfcall online live zu sehen sein. Wir haben aktuell das Thema: "Was bringt uns die 2 Jahreshälfte?"

Am 5.7.2022 machen Rupert, Stephanie und ich wieder einen weiteren Abend zur Dienstagsreihe „Autarkes Leben“ mit dem Thema „Nützliche Dinge selbst hergestellt aus Naturmaterialien“.

Am 12.7.2022 berichtet uns Rupert über das geheime Leben der Pflanzen mit dem Titel: „Wie sich Pflanzen aus sich selbst heraus ernähren“ (Er gießt ja auch seinen Acker nicht)

Am 2.8.2022 erzählt uns wieder der Rupert „Wie man den idealen Garten anlegt“, damit das alles so klappt mit der Selbstorganisation des Gärtchens.

Am 16.8.2022 gibt es wieder ein „Tortage-Channeling“ für die Tor-Tage am 16./17./18. August 2022. Eine offenbar sehr intensive Zeitwelle von drei Tagen!

Am 16.8.2022 wollen wir uns daher dieser „Aktuellen Zeitqualität“ in der Tiefe widmen und weiter fragen. Politisch und energetisch – auch bezüglich der Zeitlinien ist ja einiges im Gange und wir fragen tiefer nach.

Für den 23. Und 30. August lassen wir uns überraschen.

In der ganzen Zeit laufen nämlich auch schon im kleineren Kreis die DNA-Untersuchungen meines Körpers und Channelings zu den Aminosäuren, die zu den Hochpotenzmitteln der karmischen Homöopathie gehören. Vielleicht gibt es da schon so einiges zu berichten oder zu fragen…..

Bei allem, was auf uns wartet, freue ich mich immer, Euch an meiner Seite zu wissen. Es ist so schön, diese große Gemeinschaft zu haben! Und bis auf einen Fall von dem ich erfahren habe, haben sich wohl auch alle, die sich bemüht haben, andere Leute gefunden, die irgendwie ähnlich ticken.
Eine Gemeinschaft ist buntes Konfetti und wir ordnen uns durch Resonanz zu Farbgruppen. So soll es sein!
 
Und deswegen habe ich nun auch noch eine besondere Nachricht:
Ein Aufruf an alle Interessenten. Martina Hölzel und Sonja Schwarz – zwei Mädels aus unserer Gemeinschaft – haben ein wunderschönes Alpenhaus, das für eine Lebensgemeinschaft zur Verfügung stehen könnte. Es ist dort wirklich traumhaft, ich war schon dort. Der folgende Text ist von den Mädels an Euch alle und ich gebe ihn im Original-Wortlaut an Euch weiter:
 
 
Hallo liebe Sabine (and Friends;)
 
ich freue mich, dass du mein Anliegen in deinen Newsletter mit aufnimmst ;-*
 
Vielleicht nochmal ein paar Gedanken dazu, die mir (auch durch Gespräche) dazu eingefallen sind.
Ich habe gemerkt, dass es für viele schwierig oder vielleicht ungewohnt ist, sich in etwas „neues“ einzulassen.
 
Unsere Urlaubs-Pension darf sich also verändern und meine Vision wäre es, dass wir eine kleine Insel sein können,
für die Menschen, die Lust auf eine neue Richtung haben und entspannt im „Seitental“ eine Weile oder auch für länger verweilen möchten.
 
Thema: Alpen, Berge, Natur
 
Die Idee ist eigentlich ganz einfach,... die Pension wird zur WG, mit unterschiedlichsten Möglichkeiten ...und wir wollen keine Vorgaben machen und kein Label an die Tür kleben.
Wir sind im Vertrauen, dass die richtigen Menschen uns finden, die genau das suchen und brauchen oder schon lange auf eine Gelegenheit warten und so der erste Schritt schon mal in eine Richtung getan ist.
 
Die folgenden Beispiel-Varianten richten sich an verschiedene Bedürfnisse:

  • wenn man sich neu ausrichten möchte, aber noch nicht weiß wohin, vielleicht als Überbrückung zB 6 Monate
  • Leute die minimalistisch unterwegs sind, vielleicht die Welt sehen wollen oder eine längere Pause... und mitten in den Bergen mit alpiner Möblierung ein Gefühl von Urlaub genießen,
  • Sharing - wenn 2 od 3 Freundinnen/Freunde sich ein Appartement teilen und auch abwechselnd es bewohnen,
  • wenn jemand an einem Projekt z.B. Buchprojekt arbeitet - und sich dafür abseilen mag
  • oder jemand ist selbstständig mit einem digitalen Business oder will sich selbständig machen oder allgemein Homeoffice ...
  • oder jemand braucht eine Auszeit für eine Weile - um sich vielleicht zu finden
  • Lust auf ein neues Leben - mit Gleichgesinnten
  • einfach zum Verweilen oder Langzeit Urlaub oder Aussteigen ..oder oder oder
  • Und und und

 
Miet-Zeitfenster:
ab 6 Monate
 
Wohn-Angebot:
www.pension-hochvogel.de
 
Appartement Nr.1 - 4
„Prinzessin Hella“ „Prinzregent Luitpold“ „Prinzessin Sofie“ „König Ludwig“
für 1 oder 2 Personen
30qm
600€ + NK/Mt
 
Appartement Nr.5-6 
„Kaiserin Sissi“ „Königin Marie Therese“
für 1 oder 2 Personen
40qm (mit separatem Raum/Abstell)
800€ + NK/Mt
 
Appartement Nr.7
„Herzog Max“
für 1 oder 2 Personen
45 qm
800€ + NK/Mt
 
WG-Beschreibung:
 
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/schoenes-appartement-in-einer-wohngemeinschaft/2137638811-199-5534?utm_source=mail&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
 
Verfügbar:
Nov 22, Jan 23, März 23
 
Toll wäre es ja, wenn es irgendwann mit dieser Idee ein kleines Netzwerk geben würde,… WG’s mit unterschiedlichen Themen … 3-12 Monate hopping an verschiedene Orte. 
 
Ganz liebe Grüße
Martina
 
 
So, und nun bleibt mir nur noch, einen schönen Sonntags-Ausklang und einen schönen Wochenbeginn zu wünschen!
 
Alles Liebe und unbeschwerte Leichtigkeit in den jungen Sommer hinein!!!!
Bis die Tage –
die Sabine

23.05.2022

Grüße an Euch alle zum Tortag des 23. Mai 2022


einen wunderbaren Tor-Tag wünsche ich uns allen! Bis 2028 wird es diese Wahl, die wir heute und in den nächsten Wochen bis Mitte Juni treffen können, so in dieser Form nicht wieder geben. Das haben wir zumindest im Tor-Tag-Channeling für heute erfahren.

Wir sind aufgefordert, uns von unseren behindernden Anhaftungen zu lösen, um uns immer mehr einer sehr viel größeren Sache zu widmen. Es geht immer mehr darum, wer die Menschheit WERDEN soll - wer WIR werden sollen. Wir als eine Zusammenfügung von Einzelindividuen, die dennoch eine Schwarmidendität entwickeln.

Wir werden offenbar nur noch kollektiv in der Zukunft weiterkommen. Zuerst mit uns Menschen untereinander, in sozialen Netzwerken, wie immer die auch aussehen werden. Und dann mit den Tieren. Diese halten uns ohnehin kaum aus. In einem Channeling vom 02.09.2014 erfahren wir  wörtlich: "...so ists es so, dass das Tier Euch für nicht wahrnehmend hält, das Tier empfindet Euch als Schädling, häufig für dumpf und dumm..." Und am Ende müssen wir es noch mit der Natur aufnehmen, die noch schwieriger zu begreifen ist als das Tier. So ist unser Weg, wenn wir bleiben wollen. Noch lange haben wir Zeit. Allerdings im Anblick der immens steigenden Schwingung wird es nicht einfacher und vielleicht überholen und sie Tiere und - wer weiß die Pflanzen -  bald.

Aber es gibt da den Trick, der ständig zu durchlebenden Tortage. Auch werden sie als Wurmlöcher, Membranübergänge oder Zeitlinien bezeichnet. In diesem Channeling für den Tortag am 23. Mai 2022 erfahren wir wieder einmal weit mehr - auch ein bisschen "Energie-Physik".
Am besten ist es, sich dieses Tortag-Channeling wirklich oft anzuhören. Sowohl die Informationen über die diesseitige Ausrichtung, wie auch über die Realität der Kontrollwelt sind vielschichtig.

Beeindruckend wird die Linien-Zusammenführung von "Türkis-Schwingungserhöhung-Ende der 6. Woche-Anfang der 7. Woche" vor dem Hintergrund "Krieg-Frieden-Neue Menschheit-Kollektiv" auf einen überwältigenden Punkt dargestellt. Wir erfahren, die Gnade der stufenweisen Anpassung in die hohen Schwingungen und die Möglichkeit zur Entwicklung von tiefem inneren Frieden, Liebe und Weisheit. Was wollen wir mehr? Und das noch mit dem Versprechen, immer getragen und geliebt zu sein und niemals scheitern zu können. Schon deshalb nicht, weil jede Erfahrung lehrreich ist und von "oben" unterstützt wird. Macht Euch selbst ein Bild .....
Das Channeling zum Tor-Tag findet Ihr auf der Webseite HIER

Klar helfen uns da wohlgemeinte Vorschläge aus höheren Ebenen, wie wir in dieser Woche des absoluten NICHTS als ewige Drama-Menschen zurecht kommen. Denn der Tor-Tag fällt auf den Nichts-Tag. Eine wirkliche Besonderheit. Aus meiner Sicht, ist es hilfreich, alle Channelings - ob Türkiswelle, die 6. und 7. Woche und die Infos zum Tortag in einem Zusammenhang zu begreifen.
Das Channeling zum Nichts-Tag ist auch schon auf der Webseite HIER.

Haben wir losgelassen, damit wir frei für das Nichts sind? Sind wir in der Lage am "7. Tag zu ruhen um zu sehen, dass es gut war?"
Dazu werden wir auf jeden Fall aufgefordert und auf den Weg gebracht. Auch wenn wir immer wieder gesagt bekommen, dass wir in unserem Tempo auf unserem eigenen Weg gehen sollen.


Eine völlig andere Geschichte erzählen uns die Wesenheiten der Farbstrahlen zum Thema "Außerirdische". Wir haben mit Andrea ein sehr spannendes Channeling zu der Frage gemacht, ob extraterrestrische Völker uns begleiten und ob es stimmt, dass havarierte Flugschiffe auf der Erde sind.
Die Antworten haben alle meine Erwartungen übertroffen. Nicht nur, wie sie reisen und wirken und was sie untereinander leben, sondern auch, dass wir die Möglichkeit haben, in havarierten Raumschiffen auf mediale Weise aus der Entfernung ihre Codes zu lesen und die dort hinterlegten Informartionen zu erhalten. Ich sehe schon viele Channelings mit Andrea dazu auf mich zukommen :)))

Besonders erstaunlich ist, dass dieErderwärmung drastisch sein wird und sich die Welt rasant darauf einstellen wird. Klar, dazu wird sehr vieles anders werden.
Und ganz nebenbei haben wir noch gehört, auf welche Weise jene Menschen, die die Polarität der Superkontrolle beständig in die Welt bringen, irgendwann vom Planeten entfernt werden und wer, weshalb bleiben wird.
Das Channeling findet Ihr bei Interesse HIER

Es fühlt sich für mich gut an in dieser Zeit ein bisschen etwas für die künftigen Wohnformen im autarken Leben beisteuern zu können. Auch wenn es nur eine kleine Sache ist. Gerne würde ich da real mehr einsteigen können. Und ich sehe, wir brauchen dazu Geduld und eine ganze Menge Schliff am eigenen Sein.

Manche leben schon solche Gemeinschaften und die Channelings, die ich für diese Menschengruppen mache, zeigen mir immer wieder auf, wie sehr wir trotz allen Bemühens immer wieder in den alten Mustern agieren. Da habe ich es selbst erlebt, dass eine Blaupause, die im Entstehen war und ein hohes Verwirklichungspotenzial hatte, aus Gründen des Struktur- und Sicherheitsdenkens "ins Wasser fiel". Aber auch das gehört zum Prozess: zu erkennen, wenn man der ewig vermeintlichen Sicherheit zum Opfer fiel und die Geduld aufzubringen, das auszuhalten. Frustrationstoleranz wird ein hohes Gut in unsere Zukunft werden. Vor allem, wenn  wir als Menschen nicht mehr die erste Geige spielen werden.
Da dreht es im Kreis. "Neue Menschheit - Einklang mit der Natur - Soziale Gruppen - Arbeit an uns selbst - Neue Menschheit".

Aber es sagte auch niemand, dass es einfach werden wird. Zu lange haben wir es uns obszön einfach geamacht. So einfach, dass für den gesamten Planeten nur Leid entstanden ist. Und es ist wie mit dem Fasten. Wer zu lange zu viel Schädliches, Unpassendes in sich hineinisst, der hat dann Mühe, das kosequent loszulassen. Wer zu lange sich den Süchten widmet, ist sehr lange mit der Entwöhnung beschäftigt. Wer sich zu lange abhängig macht, hat lange mit der Selbstbefreiung zu tun. Diese Liste könnte noch sehr lange werden.

Wer also noch nie in reiner Absicht gelebt hat, wer noch nie vertraut hat, wer sich noch  nie hingegeben hat an etwas, an jemanden, an sich selbst, wird Mühe haben, sich in eine derart komplexen Welt hinzugeben, um sich zu integrieren.

Annahme und Hingabe. Ohne diese beiden Freunde geht es aus meiner Sicht für die Zukunft NICHT. Vielleicht hilft da doch nur Tabula rasa? Oder wie mein Vater immer sagte: "Die Menschheit schafft sich selber ab."

Es wäre gut, wenn die Menschheit ihr bisheriges Mensch-Sein abschaffen würde, um immer mehr im menschlichen Sein anzukommen.

Uns allen eine prima Zeit in der Woche des "Absoluten Nichts"!

06.05.2022

Liebe Leute von überall her – und Ihr sind jetzt schon 301 Rundbrief-Empfänger!

 

Ihr Wisst ja, dass ich mich aus dem Einzelberatungs-Bereich jetzt mal ausgelockt habe, um meine andere Arbeit aufzunehmen. Da muss die karmische Homöopathie jetzt mit ihrer Wirksamkeit auf die DNA von einem professionellen Labor nachgewiesen werden, in dem eine Professorin ehemals aus dem Max-Planck-Institut mit mir forschen wird. Weil ich ja herausgefunden habe, dass die 21 Mittel der Karmischen Homöopathie, um die es immer geht, zu den 21 Aminosäuren gehören, die die grundlegende Körperorganisation auf den Weg bringen. Daran hängt dann viel Weiteres. Dafür brauche sehr viel Zeit. Denn das muss aufgeschrieben werden und das bereits entstandene Buch ein bisschen umgeschrieben werden.

Genauso brauche ich sehr viel Zeit, für die Ordnung ALLER (!) jemals von mir gemachten öffentlichen Channelings. Uff! Es sind hunderte von Channelings und dazu gehörenden Texten seit 2006. Da muss geschaut werden, was ausgedruckt ist, ob die Audios oder Videos zu den geschriebenen Texten vorhanden sind, dann muss alles Fehlende ausgedruckt werden und eine neue Ordnerstruktur angelegt werden. Puzzlearbeit. Aber es macht mir Spaß.

Der tiefere Sinn dieser Aktion ist, dass Stephanie und ich einen Online-Verlag mit der Option „Print on demand“ gründen, um alle Channelings auch in Buchform oder vielleicht einmal als Kindle-Edition herausgeben zu können. Es wird Themen-Bücher geben. Zum Beispiel über die Farbstrahlen oder die Entwicklung der Menschheit aus Sicht der Zeitqualitäts-Channelings usw. Das Buch „Da Capo“ ist ja das erste solch einer Ausgabe. Dabei geht es über die Höheren Chakren – unsere Seelenqualitäten für die neue Zeit und die Zukunft. Im Moment ist noch auf der Webseite als Artikel zu haben. (Für Interessierte: HIER zu finden)

Und vielleicht kommen die anderen Texte dann auch erst einmal so unter die Menschheit.

Derzeit steige ich also über Berge von Papier und dabei auch über meinen Hund, der in Katzenmanier mittendrin liegt und alles spannend findet. Auch strapaziere ich Janniks unendliche Geduld mit Fragen zur Neueinrichtung meines neuen Rechners und zu den dummen Fehlern, die ich dabei mache.

Das autarke Leben in Gemeinschaft als Modell ins Leben zu bringen, also als Projekte muss gerade ein wenig warten. Erst mal haben wir dazu die Dienstagsreihe. (Dazu am Ende des Rundbriefes ein wenig mehr.) Phantastereien? Vielleicht!

Aber, was, wenn wir nix Sinnvolles zu tun haben? Und was, wenn wir weiter vor uns hindösen und an unserer „Auf-Gabe“ vorbeidämmern? Sicher braucht es in dieser Zeit JETZT, JEDEN. Jeder auf seine Art und mit einem subjektiv guten Gefühl, Teil einer größeren Sache zu sein. Klar haben wir alle noch Schlafsand in den Augen und werden noch lange brauchen, vollkommen wach und präsent als Seelen zu sein.

Und das ist ja bekanntlich kein Spaziergang. Aber wir haben ja uns und dieses UNS hat jeden Einzelnen von uns als Stütze dieser Gemeinschaft. So wie es dieses tal für uns bereithält, in dem das Individuum die Verantwortung vollständig für sich übernimmt uns somit stabil für das Ganze steht. Was das jeweilige Ganze auch sein mag.

Es ist mir eine große Freude und eine echte Ehre, dass sich so viele Menschen im Laufe von 15 Jahren dieser Arbeit angeschlossen haben. Es ist gar nicht auszumachen, wie weit verbreitet die Channelings nun schon in der Welt die Menschen im Inneren erreichen. Und das ganz ohne Aufsehen zu erregen. Einfach vom Schreibtisch aus. Gemütlich, unaufgeregt und immer wieder in einem „familiären“ Gefühl von Verbundenheit. Dafür bedanke ich mich bei Euch ALLEN ausdrücklich von ganzem Herzen! – Schon einmal vorab für die kommende der 21 Tage, Wochen, Jahre. Die „Woche der Verbindung aus dem Herzen“! 😊

Und ich weiß…… und Ihr wisst es auch …….

„Nur der die Schwierigkeit des Erwachens voll begreift, kann verstehen, dass zum Erwachen lange und harte Arbeit notwendig ist.“

(Georgi Iwanowitsch Gjurdschijew – später Georgi I. Gurdjieff 1866-1949)

Der Weisheitslehrer Gurdjieff wurde im Kaukasus geboren. Ein Ort auf der Welt, der sowohl von orientalischen Werten und religiösen Inhalten ebenso geprägt ist wie vom westlichen Denken. Er wird von vielen Schülern zitiert und es wurden weltweit Institute nach seinen Lehren gegründet. Einer seiner intensivsten Begleiter war wohl der Russe und über 8 Jahre sein Schüler Pjotr Demjanowitsch Uspenski (später P.D. Ouspensky 1878-1947).

In seinem Buch: „Auf der Suche nach dem Wunderbaren“ berichtet Ouspensky, wie er Gurdjieff 8 Jahre begleitete und von ihm den „4. Weg“ zu lernen hoffte.

(1966 und 1978 im Scherz Verlag Bern München Wien und Otto Wilhelm Barth-Verlag)


Der 4. Weg

Wer Gurdjieff verstehen will, ist aufgefordert, sich der „Inneren Evolution“ anzunehmen. Der Mensch ist dazu aufgerufen, sich in Askese und Kontemplation im ersten Schritt zu üben. Das heißt, dass erst durch das Weglassen von allem, was uns geistig, emotional und physisch übersäuert, Klarheit des Geistes entstehen kann. Es ist die Phase des Mönchtums. Auch die Prüfung der eigenen

Religiosität und ihre Freiheit steht damit in Zusammenhang.

In der nächsten Stufe soll der Mensch Körper und Seele durch körperliche Übungen in Einklang bringen. Die körperliche Haltung und unsere Bewegungen sollen in eine bewusste Einheit mit dem gebracht werden, was wir sind. Wir lernen uns über die Bewegung kennen und korrigieren. Wir können mit der Abfolge von Körperübungen unseren inneren Zustand erkennen und uns innerlich und äußerlich formen. Es ist der Weg des Yogis.

Und im dritten Schritt sollte der Mensch lernen, zum Nullpunkt zu kommen. Durch Mittellosigkeit und die völlige Selbstaufgabe des Egos. Es ist der Weg des Fakirs.

Erst die Integration dieser Erfahrungen mache den 4. Weg möglich, den Weg der Integration von Körper, Emotion und Geist. Dann ist eine „harmonische Evolution“ des Menschen möglich, so Gurdjieff.

Gurdjieff fordert uns in seiner Weisheitslehre dazu auf, uns zu fragen:

Wer bin ich?

Welche Muster lebe ich?

Wie erlange ich ganzheitliche Erfahrung?

Hohe Anforderungen und hohe Ziele! Doch erinnert uns das nicht an viele Aussagen in unzähligen Channelings? Sind nicht viele von uns schon diese Wege gegangen? Haben nicht schon viele von uns mittellos aus dem Jetzt heraus leben müssen und sich selbst unter Beweis stellen und Vertrauen lernen müssen?


Der 4. Weg verläuft im Leben ohne Führung!

Dieser Weg ist die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst, der Arbeit und der Lehre/Leere.

Und wer kennt es nicht, dass wir uns im „Zwiebelschalenprinzip“ entwickeln. Kaum haben wir eine Hürde geschafft, kommt die nächste und so weiter. Nur so können wir üben, die einmal erarbeitete Erkenntnis unserer Musterlösungen in allen Ebenen anzuwenden.

Wir wissen, dass es in jeder Dimension, in jeder Ebene unterschiedliche Auswirkungen zu den gleichen kosmischen Grundgesetzen gibt und wir niemals zu einem Ende unserer Bewusstwerdung kommen, bevor wir wieder eingehen in die Quelle. Aber hier auf der Erde haben wir eben unsere „Erdlingsaufgaben“ zu bewältigen.

Gurdjieff nennt es das „Gesetz der Oktave“. Und wir müssen in jede neue Ebene hinein erwachen. Und das können wir nur durch das bewusste SEIN erreichen. Denn das Wissen allein hält uns im alten Muster. Das Wissen ist für jene das Zauberelexier, deren Hals sich verengt, um die Lebensenergie im Körper flach zu halten. Das hilft, den Fühlapparat, den Rumpf, in dem all unsere karmischen Erfahrungen eingespeichert sind, wenig zu fühlen und uns nicht an Schmerz und Trauma zu erinnern. Leider sind wir dann auch nicht geerdet und bekommen im wahrsten Wortsinn keinen Fuß auf den Boden, können unsere Gabe nicht leben. Nicht einmal erkennen. Dazu müssen wir uns also unseren Abwehrmechanismen stellen, um uns näher zu kommen und um in uns aufzuräumen.

Das Sein hingegen macht es nötig, alles mit Hingabe zu tun. Zu fühlen, wer wir sind, was in uns ist. Ohne ein Wissen zu darüber zu haben. Uns von einem Augenblick zum nächsten in einer Art Zeitlupe zu erfühlen. Das bedeutet zum Beispiel, eine Sportübung in ihre einzelnen Sequenzen der millimeterweisen Ausführung zu zerlegen und zu fühlen, was im Körper geschieht, welche Muskelpartien dazu benötigt werden und welche erst gebildet werden müssen. Und im Anschluss stellt man fest, wie sich im Inneren etwas verändert hat - im Körper, emotional und mental. Das muss nicht durch Yoga geschehen. Jede körperliche Betätigung erfolgt besser mit dieser bewussten Aufmerksamkeit. Das lässt sich auf alles übertragen. Auf die Nahrungsaufnahme, das Fasten, auf die alltäglichen Bewegungen, auf Sexualität und Wachsamkeit.

Im nächsten Schritt wird es möglich, die emotionale Bewusstheit im Millimeterverfahren zu ergründen. Sich im Alltag zu beobachten, während man alltäglich ist. Wer oder was löst WAS in mir aus und wie reagiere ich darauf? Und wie kann ich diese Reaktion verstehen, hinterfragen? Welche emotionalen Grundmuster liegen dieser Reaktion oder Aktion zu Grunde? Und wie kann ich es ändern? Oder warum kann ich es nicht ändern? Was braucht es dazu? Und wie ist dann mein Erleben neu?

Das führt uns zu neuen Erkenntnissen, die mit dem Wissen zu tun haben. Wir bringen inneres Wissen dann mit Gelerntem und Gelesenem in Zusammenhang und haben es aber selbst zuerst GELEBT! DAS ist Wissen. Wissen aus einem Buch auf den Alltag zu übertragen, klappt nie und nimmer. Erlebtes zu BEGREIFEN und in Wissen umzuwandeln ist der einzige Weg der Erkenntnis. Denn darin steckt das Wort KENNEN.  Und nur was wir kennen, können wir wissen. Alles andere ist wertlos. So lange schlafen wir.

Natürlich kann man sagen, da hätte ich ja viel zu tun. GENAU! Man hat in der Tat viel zu tun, um zu erwachen. Wer schläft, wird gelebt. Nur wer wach ist, hat eine Wahl zur „harmonischen Evolution“.

Da ist es, das Rosa der Neutralität, das Gold der höchsten Erkenntnis und das Rubin, das nur verankern kann, was in Harmonie zu allem steht. Die „Reine Absicht“.

In jedem Jahrhundert gibt es eine Bewegung zum Erwachen. Und jedes Jahrhundert hatte – zumindest in Europa - in diese Bewegung hinein einen Krieg, der die Menschen auf sich zurückwarf und sie in Not brachte. AUF SICH ZURÜCK brachte. Es entstehen also die Bedingungen, die es uns vor die Füße legen, sich innerlich zu evolutionieren. Durch die Bewältigung des Mangels, der Angst, der niederen Beweggründe, des Hasses der Bedürftigkeit, der Vergebung und die Entwicklung all der Herzqualitäten, die uns die Fixsterne bereithalten.

Und wie haben es die Menschen genutzt? Gar nicht. Die Erfahrung von Hungersnot und Lebensbedrohung hatte niemals bisher dazu geführt, uns zu bewussten Menschen im Sinne der inneren Evolution und der Unabhängigkeit von äußeren Sicherheiten werden zu lassen. Und zwar so, dass es die Menschen dauerhaft gelehrt hätte, worauf es ankommt. Selbst wenn in schlechten Zeiten Solidarität gelebt wird - sobald wieder alles im Überfluss zu Verfügung steht, geht die alte Hackordnung und der hypnotische Schlaf von vorne an.

Seit etwa 30 Jahren bewegt sich aber etwas in unserer Gesellschaft. Die anfänglichen leisen Bemühungen, Weisheit in die Welt zu bringen, wurde schnell zur Mode, sogar schon fast zum Mainstream. Meditation, Yoga, und fernöstliche Weisheitslehren Einkehrtage in Klöstern und so weiter wurden zur Massenbewegung. Teuer und modern.

Seelenentwicklung erscheint mir, sei für viele Menschen eine Art Luxusbeschäftigung in guten Zeiten geworden. Moderne Esoterik und asiatische Tischkultur und Yoga-Matten von Aldi und Co sind keine spirituelle Lebensweise zur Erforschung unserer tiefsten Ängste und zur Entwicklung unseres höchsten Potenzials, sondern bestenfalls eine Kampagnen-Lebens-Art. Nicht einmal, wenn man „Art“ als „Kunst“ versteht.

Wirkliche Evolution findet nur dann statt, wenn wir in Abwesenheit von unseren Sicherheiten leben. Wenn wir eben nicht wissen, ob und woher unser Lebensunterhalt dauerhaft kommt und was uns der Körper mit einer Krankheit wirklich sagen will. Wir lernen uns dann tief kennen, wenn wir in Not sind und TROTZDEM gelassen bleiben. Denn nur dann können wir erkennen, wie wir darauf reagieren und was von außen auf uns zu kommt. Und das können wir immer brauchen: „In guten wie in schlechten Zeiten“.

Es ist das JETZT, das wir lernen sollten mit ERKENNTNIS zu füllen.

So wie es im Buch von Ouspensky „Auf der Suche nach dem Wunderbaren“ beschrieben ist, das über den 4. Weg berichtet. Es ist der Weg, der das Wissen und das Sein gleichermaßen und gleichzeitig entwickeln muss. Denn geht das Wissen voraus, bleibt es ungelebte Theorie und steht im Eintrittsfall nicht zur Verfügung. Und ist das Sein dem Wissen voran, fehlt die Möglichkeit der Einordnung von Erfahrungen und von unseren innersten Regungen. Das Sein ist der Inhalt unseres Wissens - wie wir das, was wir wissen, mit unserem Seelenwesen füllen. Und das ist beides voneinander abhängig und evolutioniert uns auch synchron. Das bedeutet:
Erfahrung ohne Verarbeitung, ohne Erkenntnis und ohne Wertschöpfung zum Zweck der Weiterentwicklung ist wertlos.

Das nun ist meine Lebensausrichtung, seit ich denken kann. Zuerst an mir und dann mit all den unzähligen Menschen auf meinem privaten und beruflichen Weg. Und so, wie ich sehe, auch Eurer.

Unser JETZT hat wieder in diese Phase der Erweckung ein neuer Krieg als Hintergrundmusik Einzug gehalten, der uns wieder am Weiterentwickeln hindern könnte – vielleicht sogar wieder einmal hindern möchte?!

„Ihr werdet nie wieder in der gleichen Welt leben wie bisher“ hieß es schon einige Male in den Channelings. Wir bekommen Informationen, wie wir uns in den nächsten 21 Tagen, Wochen, Jahren idealerweise verhalten sollten, um uns selbst nahe zu kommen und eben dieses Mal NICHT der Angst zum Opfer zu fallen, sondern „die Meister unserer selbst“ zu werden.

Doch dieses Mal ist es auch wirklich anders. Denn wir erleben die Gnade des Zeitlinienwechsels und haben die Möglichkeit, wenn wir in uns schon jetzt eine Haltung entwickeln, die uns zu einem späteren Zeitpunkt zum Wunderbaren führt, sanft zu gleiten. Nicht die Bilder der Angst heraufzubeschwören, sondern den idealen Lebensweg. Alleine deshalb, weil wir durch Resonanz dahingleiten, wohin wir gehören. Im besten Sinn. Dazu haben wir wunderbare Aussagen im Channeling bei Andrea Kraus bei der OM-Akademie am 14.4.22 zum Thema Schöpferkraft Teil 1 erhalten. Das Channeling findet Ihr HIER.

Klare und erwünschte Resonanz erzeugen heißt aber ganz klar, bewusstes SEIN und WISSEN über die Umstände.


Wir haben die Geistige Welt

Wir haben viele Hilfen. Da gibt es natürlich unzählige WeisheitslehrerInnen und Menschen, die uns bei unserer ziemlich weitgediehenen Seelenentwicklung gut begleiten können. Es gibt viele mediale Menschen, die uns Informationen zum Sein mit Hilfe von hochschwingendem Wissen ermöglichen - natürlich durch die Licht-Helfer der höheren Schwingungsebenen. Und es gibt in der Tat auch viele außerirdische Rassen, die uns bei diesem Durchgang begleiten.

  • Dazu habe ich in meinem YouTube-Kanal eine Geschichte erzählt ( Zu finden hier: Medialität und seltsame Geschichten 9 ), die mir so widerfahren ist. Es handelt sich um eine Reihe von Begegnungen mit einer außerirdischen Rasse, den Jarganern. Wir standen medial mit ihnen in Verbindung und die Channelings dazu gibt es jetzt als PDFs auch auf der Webseite HIER zu haben.
  • Am Mai um 19.30 fragen wir bei Andrea Kraus von der OM-Akademie im Channeling nach einer „Weltraum-Arche“ nach, die in unserem Orbit für Hilfe abgestellt worden sein soll und uns Unterstützung vielleicht von Außerirdischen gibt. Informieren und anmelden könnt Ihr Euch dazu bei Andreas Akademie HIER
  • Wie wir im letzten Zeitqualitäts-Channeling vom Dienstag, 03.05.22 gehört haben, nimmt jetzt alles ziemlich Fahrt auf. Ab dem 12. Mai strömt das Feuer ein und wir sind gut beraten, uns auf unser Innerstes zu konzentrieren, eben nicht feurig nach außen zu gehen. Uns wurde sogar geraten, zu dieser Zeit, die auch noch die abnehmende Mondphase einleitet, zu fasten. Es wurde viel über die Veränderung der geopolitischen Lage und die Pläne berichtet und wie unser Weg aussehen muss. Vor allem auch vor dem Hintergrund der 21 Tage, Wochen, Jahre. Aber lest in der Viedeobeschreibung selbst, denn natürlich gibt es viele sehr wichtige Informationen zu dieser Zeit bis Ende August und dann in den Herbst hinein. Ihr findet das Video HIER

    Als die 21 Tage waren, wurde mir mit der Zeit klar, dass es in den ersten 7 Tagen, Wochen, Jahren darum geht, die innere Arbeit – zum Beispiel im Sinne dieses Rundbriefes - wirklich ernst zu nehmen und tief in sich aufzuräumen. Die zweiten 7 Tage, Wochen Jahre sind wir aufgefordert, diese Erkenntnisse in die Tat umzusetzen und uns auszuprobieren. Dabei erschaffen wir für alles für die nächsten Jahre eine Art Blaupause. Auch wenn das das ausdrückliche Thema des 3. Tages war, gilt es für jedes Thema spezifisch. Für die letzten 7 Tage, Wochen Jahre gilt es, in Interaktion, also gemeinschaftlich zu erschaffen.

  • Das Channeling zu Tag 4 findet Ihr HIER.
  • Die 21-Tage-Chanenlings sind dauerhaft HIER zu finden.

Das, und die Zeitqualitäts-Channelings, empfinde ich als eine wirkliche Unterstützung für mich.

  • Wir werden auch schon am Montag, 9.5.22 das nächste Channeling für die nächste Woche zur Verfügung stellen.

    Ab nächster Woche – Woche 5 - geht es um die Verbindung aus dem Herzen.
    Und ab dem 17.5.22 dann das große Loslassen. Sehr interessant, denn der Tor-Tag am 23.5.22 hat es dieses Mal offenbar wirklich in sich. (Siehe dazu mehr im Text weiter unten) die 21-Tage-Channelings sind leider nicht live zu erleben.

Überhaupt eine sehr spannende Angelegenheit mit diesen 21 Tagen, Wochen und Jahren. Denn wenn wir uns des Textes dieses Rundschreibens und die Aufforderungen Gurdjieffs ernsthaft annehmen, erinnern wir uns natürlich daran, dass wir im Zwiebelschalen-Oktaven-Prinzip immer weiter in uns hinein und über uns hinauswachsen können und müssen.

„Hör niemals auf, Dein Herz zu bilden“ sagte uns schon der Dalai Lama.

  • Und dazu haben wir auch ein wirklich schönes Channeling mit Andrea am 28.4.22 zu unserer Schöpferkraft – Teil 2 Das findet Ihr HIER. Und könnt auch in der Videobeschreibung mehr erfahren, worum es darin geht.
  • Unsere Schöpferkraft Teil 1 ist HIER zu finden.
  • Zum Tor-Tag (23.5) werden wir ein Channeling am 20 Mai 2022 abhalten. Es ist der Tag, an dem nicht nur ein Tor-Tag eine Energie-Welle für eine lange Zeit einläutet, sondern es ist von den 21 Tage, Wochen, Jahre-Bedeutung auch „Das absolute Nichts“!

Einen solchen Tor-Tag hatten wir zu meinen Channeling-Lebzeiten noch nie!

!!! Bitte schaut auf den richtigen Termin. Denn letztes Mal haben sich viele am Tor-Tag selbst anmelden wollen und haben überlesen, dass ja das Channeling immer VORHER ist! Einfach auf der Webseite schauen und sich bei Stephanie anmelden. Steht alles oben auf der Seite der Termine. ANMELDUNG HIER.

  • Natürlich gibt es auch in unserer Dienstagsreihe „Autarkes Leben im Einklang mit der Natur“ weitere Vorträge von Experten zum jeweiligen Thema. Zum Beispiel Erneuerbare Energien, Lebensgemeinschaft Tempelhof und Earth-Ship, nachhaltiges Bauen und Recycling-Verwertung, u.a. Ihr findet die Download-Reihe mit Inhaltsbeschreibungen, die noch an weiteren künftigen Dienstagen interessante Inhalte bereithält, immer HIER.
  • Übrigens findet Ihr IMMER ALLE ARTIKEL – vor allem alle NEUEN Artikel in einem ÜBERBLICK immer HIER
  • Na, und dann will ich Euch nicht im Dunkeln darüber lassen, dass am Samstag, 7.5.22 wieder ONLINE Rupert zum Channeling einlädt. Dieses Mal geht es um den „Weg der Meisterschaft“. Ganz passend zum Thema! Anmelden braucht Ihr Euch nicht. Der Zugangslink ist auf der Termine-Seite ganz unten HIER

     

    !!! Und jetzt noch zum Abschluss eine Info für alle Fasten-Freunde, die mit dem 12. Mai 2022 – der besonderen Zeitqualität – mit Anleitung und Unterstützung fasten wollen.
    Ein Mitglied unserer Gemeinschaft, Aneta Pisareva ist eine erfahrene Fastenexpertin.
    Sie schenkt Interessierten eine

Informationsveranstaltung Online über Zoom zum Thema: So gelingt das Fasten zu Hause - am Donnerstag, 12.5. um 19h. Kostenfrei.

Anmeldung per Mail unter: info@fastenseminare.at

Nach der Anmeldung bekommen die Leute den Zoomlink zugeschickt.

Infos über Aneta unter: www.reset-fasten.at

Blogbeitrag "Fasten und 500 km gehen"https://reset-fasten.at/fasten-und-500-km-gehen/

So, Ihr Lieben, nun sind wir mit dem Rundbrief am Ende angelangt.

Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende und eine schöne Frühlings-Zeit. Vielleicht treffen wir uns ja bei der einen oder anderen Veranstaltung!

Seid recht ❤️- lich gegrüßt

Die Sabine

 

Von Türkis zu Gelb – vom Uranus zum Neptun

Von der Struktur zur Neuordnung  -  Was wäre wenn ….?


Wieder ist ein kleiner Zyklus vorbei. Wir treten in das Zeichen der Fische ein. Aus dem utopisch „an-mut-endem“ Wassermann mit uranischer Sprengkraft hin in die spirituelle Weite des wahrhaften erlösten Seelen-Seins der Fische. Unübersehbar quoll die Welle des Türkis in unseren Raum. Uranisch wandelnd hat die Wahrheit in der öffentlichen Diskussion und der mittlerweile lächerlich wirkenden, hilflosen politischen Landschaft die Bühne betreten. Rückzieher, kritikreiche Diskussionen, selbstbewusste Initiativen gegen Fremdbestimmung usw. waren und sind zum Jahresbeginn alltägliche Begleiter. Viele steigen aus dem alten Muster aus und ins eigene Leben ein. Seit dem 10.2.22 soll diese Kraft etabliert sein. Sie hat sich schon lange angebahnt. Schon in den Channelings von 2009 und 2011 wurde von der türkisen Welle gesprochen, die uns darauf vorbereitet, unsere Wahrheit zu leben. Aus der Ordnung zum Chaos und so zu einer neuen Ordnung.


Wir sind schon mittendrin

Wenn man die vielen Channelings, der letzten 15 Jahre liest, so wird ein roter Faden erkennbar. Wir werden seit langem darauf vorbereitet, uns aus der alten Struktur, den alten Glaubenssätzen und Gewohnheiten zu lösen, um mutig, selbstbewusst und kreativ auf einer höheren Ebene eine neue Welt zu erschaffen. Nach und nach, Schritt für Schritt. Das bedeutet auch, völlig neu zu denken. Neue „Wenn-Dann-Verknüpfungen“ in unser Leben zu bringen. Dazu müssen wir unsere Glaubenssätze über Bord werfen und das scheinbar Unmögliche zu denken - im Sinne von: „Was wäre, wenn…?“

„Was wäre, wenn wir unsere Kinder nicht in diese Zwänge bringen und eigene Wege gehen, uns aufmachen, selbstbewusst die Verantwortung für unsere Kinder zu übernehmen?“ „Was wäre, wenn wir sie nicht schon mit 5 Wochen einer sechsfachen Impfung unterziehen und diesen Manipulationen überhaupt die Stirn bieten?“ „Was wäre, wenn ich nicht zu einem Arzt gehe im Krankheitsfall, sondern alternative Wege gehe, die von mir fordern, mich so zu verändern, dass Heilung aus mir selbst heraus möglich wird?“ „Was wäre, wenn ich meine Arbeit kündige, weil ich die Bedingungen der neuen Zeit nicht erfüllen will oder nicht mehr passend bin?“ „Was wäre, wenn ich aus einer totgelaufenen Beziehung aussteige und meinem Leben eine neue Chance gebe?“ Was wäre, wenn ich meine Gabe leben würde und mein Geld einfach mit irgendetwas verdiene, um leben zu können?“ „Was wäre, wenn ich auf einmal frei wäre?“


Das 9. Chakra

In dieser Zeit haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder, wir beugen uns weiterhin der Fremdbestimmung, die immer vereinnahmender Zugriff auf unser Leben einfordert. Oder wir erlauben uns, unsere Wahrheit auszusprechen und zu leben. Um die Wahrheit zu erkennen, brauchen wir die Erkenntnisfähigkeit des 9. Chakras. Es ist eine schillernde Frequenz, in allen Farben auf eine sehr transparente Weise. Perlmutt mit Türkis. Es bedeutet, dass es alle Informationen, alle Relevanzen unseres Lebens, alle Bedeutungen, alle Themen aller Chakren auf ihre Wahrheit und Genauigkeit prüft. Wir erkennen in dieser Ebene, ob ein Ton falsch oder richtig ist, ein Instrument richtig gestimmt ist, ein Mensch die Wahrheit sagt oder nicht, der Körper eine Nahrung will oder nicht usw.

Mit dem 9. Chakra und somit mit der türkisen Welle haben wir den Raum betreten, der uns von der alten Wahrheit trennt. Wir werden nie mehr wieder in der gleichen Welt leben können, haben wir im Jahres-Channeling 2022 erfahren.

Es gab einmal den Film mit dem Titel: „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“. Die Leichtigkeit des Seins ist das lichte Gelb des 14. Chakras - der erhöhte Solarplexus. Das lichte Gelb ist ein Teil-Farbstrahl des Türkis, das sich mit der Unterscheidungsfähigkeit des Blau zusammentut. Klarheit, Unterscheidungsfähigkeit, Selbstbewusstes Sein und Leichtigkeit - über den Dingen stehen - Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Dazu gehört Mut. Vor allem braucht man Mut für die eigene Wahrheit.


Nur der Mut zur eigenen Wahrheit lässt uns wahrhaftig werden

Und schon sind wir mitten im Geschehen des letzten Channelings zur Welle des Türkis – die Welle der Wahrhaftigkeit - für die nächsten sieben Jahre. Das heißt natürlich nicht, dass es danach mit der Wahrhaftigkeit vorbei ist. Ganz im Gegenteil!  Klar kommen wir dann auf eine weitere und noch höhere Ebene der Klarheit. Dann wird es wohl das Eisblau des 17. Chakras sein. Eisblau die klare, reine kosmische Sicht der Dinge, Ohne Emotion, sondern aufrechte Gefühle, anerkennen, was ist. So ist der Weg.

Allerdings gehen diesen Weg nicht alle Menschen. Viele sind verstrickt in Angst und Widerstand. Wir leben in hohen kosmischen Frequenzen, die uns umgeben, durchfluten. Die Menschen halten aber noch immer an den alten Strukturen fest. Diese Spannung wird sich aufschaukeln in den nächsten Jahren mit den Erkenntnissen des Türkis.

Die Frequenzen der höheren Oktaven des Lichts strömen ein, wie wir wissen, und bewegen uns mit diesen Zeitqualitäten. Wohl dem, der sich mit sich selbst vorbereitet hat! In einigen Channelings aus 2020/21 hörten wir, dass sich in den 60er Jahren dieses Jahrhunderts starke bürgerkriegsähnliche Proteste auf den Straßen abspielen werden. Es wir die Zeit des 16. Chakras sein. Das wiederum erfuhren wir In einem Channeling vom

20. September 2009!

Damals wurde uns bereits die Entwicklung der momentanen Gesellschaftssituation prophezeit, die sich offenbar noch weiter in diese Richtung entwickeln wird. Denn jene, die nun erwachen und erkennen, dass sie ihre Körper für unaussprechliche Zwecke verändern ließen oder beruflich ins Aus manövriert wurden, bilden ein großes Potenzial, irgendwann einmal, wenn die Folgen unübersehbar geworden sind, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Dann kann die Wahrheit nicht mehr leicht mit blau gelb erkannt werden. Dann wird eine Farbe auf dem Planeten vorherrschen, die uns als „Pfirsichfarben, Terra“ in der Kombination mit Blau, Rot, Gelb und Braun beschrieben wurde.

Das Channeling, das nun bereits vor 12 Jahren und 5 Monaten gechannelt wurde, könnte genauso von gestern sein.

Aber lest selbst:


Channeling-Auszug vom 20.9.2009 (zu finden im PDF-Buch „Da Capo“ Seite 45 ff)

Das 16. Chakra

„Wir melden uns vom pfirsichfarbenen Strahl des 16. Chakra. So nennt Ihr es wohl.

Wir sind in einer Ebene, wo sich die orangene Farbe Eurer Polaritäten innerhalb Eures Körpers sozusagen paart mit einer erdig braunen und einer bläulichen Farbe. So kommt es zu einer Mischung, die auf einer übergeordneten, höheren Ebene die Themen der Polarität, der Strukturen von Gemeinschaften innerhalb der Polarität und der Verbindung mit der übergeordneten Einheit und der Weite kombiniert. Dabei entsteht eine Farbe, die Ihr auch gerne orange-erdig nennen dürft.

Diese Farbschwingung harmoniert mit der Buchstabenschwingung des Wortes „Terra“. Wenn Ihr Euch das Wort Terra hernehmt, so habt Ihr eine ähnliche Schwingungsenergie wie es die Farbe Eures 16. Chakras ist.

Der Ton des 16. Chakras: Es ist das „A“, das zugleich als Schwingungsbedeutung eine Plattform für die Menschheit darstellt. Es ist der Boden, der Euch trägt. Das „A“ ist wie eine Plattform, auf der Ihr Euch bewegt.

Es handelt es sich in dieser Ebene um die Thematik jeglicher Kolonialisationen, ob es sich nun in der 3. Dimension um Planeten handelt, oder ob es Völker oder Lichtscharen jenseits der Planeten sind, es handelt sich immer um eine Verbindung von Wesenheiten, die in einem Staat, in einem Kollektiv, in einer Gruppe, in einer Einheit sozusagen gleich einem Bienenstaat funktionieren.

Ihr seid auf der Erde sehr stark mit Eurem Verstand, Euren Wertungen und den kulturellen Voraussetzungen, die daraus entstanden sind, verbunden und habt aus der übergeordneten Energie dieses 16. Chakras Weltpolitik erschaffen.

Ihr habt begonnen, zunächst mit Euren körpernahen Chakren, mit Euren körperinneren Chakren auf der Polaritätsebene und dem Hara-Punkt zu arbeiten. Dann seid Ihr über das Halschakra mit Hilfe der Kommunikation in Austausch getreten. Ihr habt Euch gedanklich mit

philosophischen Betrachtungsweisen auseinandergesetzt und darüber nachgedacht, wie Ihr mit polaren Beziehungen des Kollektivs zur Formen der Macht und derartigen Strukturen umzugehen habt.

Ihr seid über den Hara-Punkt in der Verbindung mit der Erde und dem Kollektiv der Menschheit. Ihr lebt in polaren, hierarchischen Strukturen – gesteuert durch Euer Polaritätszentrum. Gesteuert seid Ihr außerdem durch die höheren Weisheiten, die gedanklichen Auseinandersetzungen. Das mischt sich mit dem Erschaffen von Normen und Werten über das Halschakra mit dieser Thematik, sodass das 16. Chakra eine Zusammenballung all dieser Themen beinhaltet und in Euren Augen zu einer etwas verwaschenen Farbe kommt.  Das 16. Chakra ist lichtdurchflutet in einem wunderschönen pfirsichfarben-bräunlichen Leuchten.

Auf der höheren Ebene steht Ihr in Verbindung mit Lichtvölkern, die einen wesentlichen Einfluss auf Eure politische Landschaft und auf Eure gesellschaftliche Entwicklung haben.

Ihr ward zu Beginn, als Ihr in das Leben in der Materie kamt, auch bereits mit dem 16. Chakra in Verbindung und seid in erster Linie sehr stark in Resonanz mit Euren körperinneren Chakren gewesen.

Ihr habt langsam, Schritt für Schritt, aus einer kleinen Zelle und mit einem Palisadenzaun zum Schutz mit der Zeit Städte von Millionen von Menschen kreiert und eine Politik, die über die Zelle hinaus weltumspannend funktioniert.

Nun dürft Ihr weiterdenken über das 16. Chakra oder mit Hilfe des 16. Chakras darüber hinaus. Denn Ihr seid in einem Verband von Planeten organisiert und Ihr seid in einem Verband von Sonnensystemen und Galaxien und Ihr seid in einem Verband von Völkern unterschiedlichster Art.

Eure Werkzeuge sind bislang die der 5 Sinne und der Kommunikation. Es gibt jenseits Eurer Sphäre Verbände und Kolonien, die sozusagen im Äther weilen und eine völlig ätherische Struktur ihrer Verbände für sich geschaffen haben. Dennoch betreiben sie eine gewisse Politik und interessieren sich dafür, was in anderen Teilen des Universums so vor sich geht.

Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und schneller im Universum. Mit jenen Wesen und Völkern seid Ihr verbunden, wenn Ihr Euch ins 16. Chakra einschwingt.  Von dort erhaltet Ihr Informationen und könnt mit sogenannten Außerirdischen kommunizieren. Ihr könnt Euch dort in einer höheren Entwicklungsebene darüber bewusst werden, dass Ihr für das gesamte Kollektiv des gesamten Universums zuständig seid, wenn Ihr mit Euren Seelenaspekten arbeitet.

(…….)

 Es ist so, dass besonders das Tier, das Ihr den Wolf nennt, mit dem 16. Chakra in Verbindung steht. Wenn Ihr Euch mit der Aufzucht dieser Tiere beschäftigt, so könnt Ihr die ausgeklügelte Hierarchie dieser Rudel beobachten. Ihr könnt also sehen, dass es beispiellos ist in der Tierwelt, wie sich ein Wolf innerhalb des Rudels nahezu auf dem Bauch kriechend der erlegten Beute nähert, um zu demonstrieren, dass er ebenfalls etwas davon abhaben möchte und sich zugleich dem Leittier völlig unterwirft. Ein unabhängiges Tier, das zugleich zu größter Demut fähig ist!

Es ist ein perfektes Abbild Eurer hierarchisch geschaffenen gesellschaftlichen Strukturen und ist beispiellos in der Reichhaltigkeit Eurer Tierwelt auf dem Planeten, den Ihr Erde nennt. Der Wolf ist also mit dem 16. Chakra in einer direkten Verbindung und wenn Ihr Euch mit dem Leben und dem Sein dieser Tiere beschäftigt, mit ihnen lebt, so werdet Ihr eine sehr starke Unabhängigkeit in Euch entwickeln können. Das Wesen des Wolfes wird in Euch übergehen. Ihr werdet mit dem 16. Chakra in starke Schwingungsresonanz geraten und seid sozusagen die einsamen Wölfe der Gesellschaft, wenn Ihr Euch wieder in die menschliche Welt begebt. Und seid in der Lage, Euch mit den gesellschaftlichen Strukturen sehr eigenverantwortlich zu beschäftigen und sehr selbstbewusst Euch innerhalb Eures menschlichen politischen Rahmens zu bewegen.

 Obgleich es wie ein Widerspruch klingen mag, dass ein hierarchisch organisiertes Kollektiv Selbstverwirklichung und innere Kraft herbeiführt, ist es dennoch kein Widerspruch an sich. Denn es ist so, dass Ihr auf der einen Seite die Bereitschaft zum Kollektiv in Euch aktiviert und auf der anderen Seite die Kraft und die Unabhängigkeit des Leittiers in Euch entwickelt, sodass Ihr im Prinzip genau das lernt zu verkörpern, in der Eigenverantwortung, in der Unabhängigkeit der inneren Freiheit und Kraft, wie der einsame Wolf, innerhalb des Kollektivs zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit zu gelangen. Und das, Ihr Lieben, ist das mittelfristige Ziel Eurer derzeitigen Gesellschaft.

Ein Kollektiv, das hierarchisch strukturiert ist, bietet zwei Lernvorteile und geht in doppelter Weise in Resonanz. Die eine Lektion ist, dass Ihr lernt, Euch im Kollektiv einzuordnen, in Demut zu akzeptieren, dass die gegenseitige Achtung und Unterordnung und Einordnung notwendig ist, um in der Gemeinschaft bestehen zu können. Und zum anderen ist es so, dass Ihr die Unabhängigkeit und die Kraft und die Macht des Leittiers auch in Euch tragt.

 Es wird keine Politik der Unverantwortlichkeit, der Unterdrückung und der Unachtsamkeit mehr geben. Es wird keine Politik der Ausbeutung mehr geben.

Das Rudel ist eine Einheit. So, wie Ihr als Mensch - jeder Einzelne für sich – als Einheit funktioniert, kann Euch das Rudel widerspiegeln, welche Elemente Ihr in Euch tragt. Wenn Ihr Euch also das Rudel als Einheit vergleichbar eines ganzen Menschen betrachtet, so könnt Ihr das in Euch entwickeln und es in Euch zur Ganzheit führen. Und wenn diese Ganzheit nun jeden Menschen ereilt und der Mensch sich das erarbeitet, so seid Ihr gesellschaftlich an einem wesentlich neuen Punkt. Und seid mittelfristig auf dem Weg, wieder in die feinstoffliche Einheit zurückzukehren.

 Auch wenn wir wissen, dass Eure Rudeltiere stets organisiert sind und es stets ein Leittier gibt, so können wir Euch doch sagen, dass die Leittierfunktion immer nur situativ ist.  Eure gesellschaftlich ausgeprägten Regeln repräsentieren in ihrem Archetypus das Wolfsrudel. Innerhalb eines Wolfsrudels ist es so, dass es nach außen hin eine Einheit für sich ist, wo jedes Element repräsentativ vertreten ist.  

Das 16. ist das Chakra, das derzeit auf Eurer Erde mit den größten Widerständen gelebt wird. Die Anbindung an das 16. Chakra ist allen Menschen möglich. Es ist notwendig, denn Ihr seid dort mit den Strukturen des intergalaktischen Kollektivs verbunden. Und es ist so, dass dort die größten Widerstände innerhalb der Gesellschaft auftreten und die größten Trotzreaktionen innerhalb der politischen Landschaft auftreten.

Die Notwendigkeit für eine aufgeklärte, erlöste und kollektive Zusammenarbeit, selbst ein Zusammenleben auf einer hoch schwingenden Ebene ist jedem Politiker bewusst.

Doch aufgrund der hohen Widerstände, die noch aus vergangenen Inkarnationen bestehen, ist dies derzeit die höchste Blockaderesonanz, die Ihr habt. Und sie wird sich gewaltsam auflösen. Denn die Reibungen sind immens und Ihr seid von einer anderen Seite dabei, es aufzuweichen und innerhalb der gesellschaftlichen und übergeordneten Großstruktur lassen sich die Erkenntnisse, die Ihr auf Eurer spirituellen Ebene für Euch erreicht, noch nicht umsetzen. So stoßt Ihr politisch immer noch an die alten Grenzen, immer noch an die alten Mechanismen und Muster. Die Erkenntnisse reiben sich immens mit der Realität.

Das wird eine Spannung aufbauen, die derzeit bereits am Laufen ist und wird sich in einigen Jahren mit lauten Krawallen und heftigen Reaktionen und mit heftiger Abwehr in der Bevölkerung Bahn brechen. Die etablierte Politik, wie Ihr sie lebt, wird in einigen Jahren nicht mehr möglich sein und es wird sehr umstürzlerisch auf Eurer Erde zugehen.

Ihr werdet es als chaotisch erleben. Ihr werdet jammern, dass die Zeiten immer schlimmer werden und Ihr werdet verzweifelt sein, dass alle Bemühungen Euch immer nur noch mehr ins Chaos führen. Doch traut diesen Stimmen nicht und schenkt ihnen kein Gehör, denn es ist die notwendige Entladung der aufgebauten Reibung der gegenläufigen Strömungen, die sich dann auf diese Weise Bahn bricht und entlädt und zu neuen Möglichkeiten innerhalb Eures Kollektivs führen wird. Es wird ein Zeitraum von maximal 10 Jahren sein.

 (Zitatende)

 

Evolution statt Revolution

Noch agieren wir aber im Vorschulbereich dieser Entwicklung und haben gerade begonnen die Wahrheit an der Realität zu messen und uns in der Umsetzung der reinen Absicht zu üben. Wir sind mit Hilfe des Türkis in der Lage, alles auf einer höheren Ebene zu verstehen. Wenn wir uns einmal ganz spirituell damit beschäftigen, dann heißt es, dass wir unsere Themen, die sich auch in unserem feinstofflichen Körpersystem repräsentieren, neu aufrollen werden. Wir können also ein neues Verständnis über unser körperliches Bewusstsein im Überleben als Mensch auf einem Planeten Erde entwickeln und somit eine höhere Oktave des Wurzelchakras erreichen. Dazu gehört auch eine neue Form der Ernährung, eine neu Form der Medizin usw.

Wir können unsere Beziehungen, Geschlechterrollen und soziale Rollen neu verstehen und somit das Sakral-Chakra erweitern usw. die Chakren eines um das andere evolutionieren. Immer eine höhere Schwingungsebene, eine höhere Oktave. Immer die gleichen Themen aber stetig bewusster und immer weiter gefasst und immer liebevoller zur gesamten Kosmologie. Und danach hin zu einer Lebensweise, die sich in die Ordnung der Welt harmonisch eingliedert.

Das bedeutet aber auch, dass wir jetzt schon damit beginnen müssen, alles in neuem Licht zu sehen, wenn wir eben verhindern wollen, dass uns alles einmal um die Ohren fliegt. Wir werden jetzt schon täglich daran erinnert, unser Leben, unsere Körper, unser Nahrungsverhalten, unsere Beziehungen, unsere Arbeit, die Medizin, die Forschung, die Technik, praktisch alles unter die Lupe zu nehmen und die Wahrheit darin zu erkennen, damit wir wahrhaftig leben können.

Wir sind aufgefordert, alles neu zu begreifen. Die Themen ändern sich nicht, aber unsere Sicht darauf. Das ist Evolution.

So entwickeln wir unsere höheren Chakren. Immer weiter auf dem Weg zu uns, unserer Wahrheit und letztendlich zum wahrhaften Menschsein. Wiederholung vom Beginn an heißt in der Sprache der Musiker „Da Capo“. Daher habe ich das Buch der höheren Chakren so genannt. Die Fortsetzung wird wohl den Titel „Da Capo al fin“ tragen. „Wiederholung bis zum Ende“.

Was ist das Ende? Wie ich hoffe, eine geeinte Welt, die in der Polarität ein Leben in Frieden und gegenseitigem Respekt zum Menschen, der Natur und allen Erschaffungen ermöglicht - das Paradies, das wir uns erschaffen müssen, wenn wir darin leben wollen. Es gibt viel zu tun. Daher sollten wir langsam, aber zügig damit beginnen.

Genau das wird nun gerade mindestens einem Drittel der Menschheit sehr klar. Für viele dämmert ein neuer Tag herauf. In den Adventskalendertürchen vom Dezember 2021 gab es Channeling-Auszüge aus 2007, die aufzeigen, dass schon damals klar war, wohin die Reise geht. Und geduldig Monat um Monat werden wir immer wieder darauf hingewiesen. Und immer wieder wird uns gesagt, dass der Feind nicht der Feind ist – auch politisch betrachtet – und dass wir den Blick wenden sollen, von der Suche im Außen, zur Erkenntnis von Innen zu gelangen. Fast schon möchte ich schreiben blablabla…… Bevor ich mich aber zu solch einer Überheblichkeit aufschwinge, überlege ich lieber, wo mache ich es mir noch immer zu bequem? Weil die Wahrheit eben nicht lustig ist. Die Wahrhaftigkeit als Erlösung ist wunderbar, aber jeder Gipfel muss eben erst erklommen werden.

Vielleicht hilft uns ein einfacher Leitfaden:

Von der Sicherheit ins Vertrauen

Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung

Vom Chaos zur Ordnung

Wir alle dienen der alten Struktur – es braucht eine Struktur die uns allen dient

Natürlich haben wir Angst der oder die Erste zu sein, der/die eine Veränderung wagt. Denn wir haben Angst, der oder die Erste zu sein, der/die scheitert. Scheitern aber ist unmöglich.

Wir können nur Erfahrungen sammeln, die uns lehren und reifen lassen und uns eben ERFAHREN machen.


Mit dem Gelb ins Abenteuer

Mit der gelben Fahrkarte, die als Farbeinstrahlung vom 14.-16. April mit starkem Rückenwind unterstützt, aber bereits Ende Februar/Anfang März zu strahlen beginnt, können wir vorwärts gehen. Gelb macht Mut. Gelb ist leicht und nimmt die Dinge mit Humor. Türkis und Gelb hat schon beinahe eine kokette, aufreizende Energie. Leichtigkeit und ein inneres Gefühl von Überlegenheit. Das sollte weise eingesetzt werden. Wir wissen, dass wir diese Kraft in konstruktive Bahnen lenken sollten, ohne uns über „die Anderen“ auszulassen. Von der Welle des Gelb mit Türkis in der Strahlungsumgebung der Vollendung mit Gold-Rubin verspreche ich mir wirklich Aufbruchstimmung. Mit dieser Schubkraft hat die reine Absicht ernsthaft Chancen auf Erfolg. Zumindest dort, wo sie friedlich umgesetzt wird.

Am 28. Februar wird wieder ein Tortag sein. Nach all den hier geschrieben Worten (3169 an dieser Stelle) haben wir vielleicht verstanden, dass es nicht darum geht, dem medizinischen Wahn zu entkommen oder einer vorübergehenden politischen Verwirrung – wenn es das überhaupt gibt! (kann man lesen, wie man will) Und wir sehen auch, dass es niemand anderer für uns regelt. Es wird wohl eher keine Regierung kommen, die uns erlöst. Wir erkennen, dass wir VIELE das Einende erschaffen müssen. Schritt für Schritt. Zuerst in uns und dann im Außen.

Nur Mut! Wir haben uns!


Für unseren Weg werden wir heuer wieder viele Angebote haben, die speziell darauf ausgerichtet sind:

Zum Tortag am 28.2.22 machen wir am 25.2.22 ein ZEITQUALITÄTS-CHANNELING. Achtung! Dieses eine Mal um 18 Uhr! Die Anmeldedaten zum Veranstaltungshinweis finden sich auf der Webseite unter „Online-Termine“. Diesmal wird die Moderatorin Melina sein. Es freut mich, dass wir mehr geworden sind! Stephanie wird weiterhin an den Dienstagabenden auch wieder dabei sein. Derzeit weilt sie auf den Malediven!

Dank Melinas Einsatzes konnten wir auch am 16.2.22 ein sehr interessantes Channeling zum Thema "Säure - das unbekannte Element" durchführen. Wir erfuhren, dass Säure praktisch das fünfte Element sei, aber noch nicht verstanden. (Beziehungsweise das sechste Element, wenn man Äther dazu nimmt). Die Beschreibung für diese vollkommen verblüffenden Informationen findet Ihr in der Artikelbeschreibung. Denn es ist schon HIER zu haben!

Am 22.2.22 starten wir mit der NEUEN DIENSTAGS-REIHE. In diesem Jahr werden wir uns mit dem Thema autarkes Leben beschäftigen. Es wird für jeden etwas dabei sein. Von praktischen Hilfen für den Alltag und Tricks zum korrekten Testen von Lebensmitteln etc. bis hin zur Gründung von selbstverwalteten Lebensräumen und unabhängiger Energie- und Lebensmittelversorgung, wird für jeden etwas dabei sein. So beschäftigen wir uns im Jahr 2022 mit der Erschaffung neuer Lebensformen unter dem Radar im Einklang mit den Gesetzen. Zusammen mit dem darin sehr bewanderten Rupert und Informationen von Menschen, die das schon erprobt haben, werden wir pragmatisch eine Schritt für Schritt Anleitung für die Gründung eines Selbstversorger-Lebens vorstellen. Dazu wird in PDF-Form ein Almanach als Schriftenreihe herausgebracht werden.

Wir beginnen am 22.2.22 mit der karmischen Homöopathie und den Wesenheiten der homöopathischen Essenzen. Auch dabei geht es um Selbstverantwortung und all die Zusammenhänge der Selbstheilungskräfte des Körpers. An den Abenden wird der Fokus aber auf dem energetischen Aufbau jeder organischen Erschaffung liegen, denn das wird die Grundlage für das ganze Jahr sein, weil sie sich in allem widerspiegelt.

Dazu gibt es am 5.3.22 auch ein kostenloses ANASTASIA-CHANNELING bei und mit Rupert. Wir wollen die „Kommunikation der Natur verstehen wie der Mensch Einfluss nimmt“ und wie wir uns verhalten müssen, um so wenig wie möglich die alten Fehler zu wiederholen.

Alle Veranstaltungen könnt Ihr HIER nochmal genau sehen, das Anmelde-Procedere lesen und Euch auch über den Inhalt der Veranstaltung informieren.

So, nun hoffe ich, mit diesem mega-langen Rundbrief niemanden verschreckt zu haben. Mit all den Hintergründen hilft es aber vielleicht, die Channelings und Informationen zu den einzelnen Farbstrahlen und diese ganze „ver-rückte“ Entwicklung besser zu verstehen.

Euch wünsche ich eine wunderbare Zeit des ausklingenden Winters. Und vielleicht treffen wir uns ja mal bei der einen oder anderen Veranstaltung.

Alles Liebe zu Euch – wo auch immer Ihr seid

die Sabine

14.06.2021

Rückläufigkeit im Vorwärtseilen

Liebe Leute!

so lange haben wir uns im Winter auf die Zeit gefreut, wo wir wieder draußen sein können und alles in Schwung kommt. Und so ist es jetzt! Ein Wuseln und Organisieren, Ideen schöpfen und verwerfen Verbindungen knüpfen, Termine vereinbaren und doch wieder keine Zeit haben. Und was ging mir nicht alles schief in den letzten Tagen und fast schon Wochen. Der rückläufige Merkur und Saturn haben es in sich. Die hohe Zeitbeschleunigung macht uns alle höchst kreativ und ich finde, dass sich die Welt relativiert hat. Die gegenseitigen kritischen Beobachtungen zwischen den Menschengruppen haben sich entspannt und im Großen und Ganzen haben die meisten verstanden, dass jeder nach seinem Nirvana glücklich werden muss. Selbst die Organe der Gängelung lassen uns derzeit ziemlich von der Leine. Im Moment zumindest.

Und dennoch kommt es mir so vor, als sei in der ganzen Bienenvolk-artigen Umtriebigkeit viel spielerisches Ausprobieren, das noch keine sichere Zukunft hat. Im Anastasia-Channeling Teil 2 zur Jahresqualität und auch in anderen Infos aus dieser Ebene haben wir immer wieder erfahren, dass wir uns dieser schöpferischen Spielwiese überlassen sollen und auch Rückschläge und Misserfolge einfach wegstecken sollen. Denn, so erfuhren wir, es wäre eine Zeit zu überwinden, die uns wieder in den Hintergrund drängen wird. (z.B. rückläufiger Saturn, der karmische Ungereimtheiten hervorbringt - und das noch bis 11.10.21!)
Also sollten wir unsere Ideen ganz getrost in die Welt bringen als so genannte Blaupausen - also Muster erschaffen, die in späterer Zeit dann aus dem Äther, der astralen Welt, in die physische Realität gebracht werden. Und wir sollten in dieser Zeit, in der unsere Ideen nicht wirklich realisiert werden können, einfach geduldig abwarten. Blau machen unter der Blaupause. Und wir sollten uns in dieser Zeit über nichts wundern! Die höchsten Güter der Gegenwart und der Zukunft werden Gelassenheit sein, bei gleichzeitigem Vertrauen in einen guten Ausgang.

Blau gemacht hatten einst die Färber, die den blauen Montag erschufen. Sonntags wurden die Stoffe in Tauchbäder mit Pflanzenfarbstoffen gegeben, die dem Tuch die Farbe Blau übertrugen. Weil diese Farbe besonders lange dauerte einzuwirken, hatten die Färber in dieser Zeit nicht zu tun. Sie haben also etwas erschaffen, das noch dauerte bis es fertig war. Und so machen wir es jetzt!
Während sich die Welt offenbar entspannt - im Moment zumindest - können wir unsere Blaupausen unserer Ideen und Projektpläne in den Äther geben und gemütlich abwarten, bis es möglich wird, langfristig damit umzugehen.

Und in dieser rückläufigen Phase des Merkurs wird alles noch ein bisschen mehr verzögert und behindert, während sich die Energie aber beschleunigt! Rückläufiger Merkur ist so, wie wenn wir mit einem Fahrrad an einem Fußgänger vorbei gehen, der in diesem Beispiel für den Merkur steht. Wir als andere Planeten sind schnell in der Vorwärtsbewegung und der Fußgänger bewegt sich zwar vorwärts, scheint aber zu stehen, wenn wir daran vorbeizischen. Wenn wir in diesen Zeiten aber jetzt mit Gold-Rubin in einem Schnellzug an einem Porsche vorbeifahren, haben wir die Situation der derzeitigen energetischen Situation. Der Kosmos ist hochenergetisiert und die Zeit rast vorbei. (Schnellzug) Alles dreht sich sehr schnell. Und besonders auffällig sind die vielen Kontakte, die gerade entstehen. Der Merkur aber, der auch schneller als sonst Kommunikation und Vernetzung, Projekte und Ideen ins Leben bringt und einem Porsche in Höchstgeschwindigkeit gleicht, ist dennoch das Fahrzeug in unserem Beispiel, das scheinbar steht, wenn der Schnellzug daran vorbeizieht. Und so sind wir echt gefordert im Moment.

Lassen wir uns aber nicht irritieren! Wir machen Blau im Porsche, während die Blaupausen vom Schnellzug mitgenommen und in die Welt gebracht werden.

In dieser Zeit können wir uns unserem Körper widmen, der in der erhöhten Schwingung immer mehr mit unseren altgewohnten Verhaltensweisen und unserem immer noch recht rückständigen Bewusstsein über unser körperliches Innenleben hadert. Alle Tage erhalte ich die gleichen Anfragen der Menschen: "Warum habe ich so große Probleme, Nahrung zu verdauen, das Richtige Essen zu finden, die Bauspeicheldrüse zu entlasten?" Usw. Auch die Beweglichkeit des Körpers scheint bei vielen Menschen ein Problem geworden zu sein. Schon bei jungen Leuten ist das zu beobachten.

Wer will, kann sich in der neuen Dienstagabend-Reihe ab dem 13.7.21 um 19.00 Uhr (Termin wurde verschoben!) mit dem Thema beschäftigen, was unsere Organe als Wesenheiten eigentlich sind. Wer ist unsere Bauchspeicheldrüse als Wesenheit? Was sagt unser Darm zu uns? In dieser Reihe geht es aber noch um sehr viel mehr. Auch die Haut, unser Nervensystem und unsere Sinnesorgane und alle Drüsen wollen wir als Wesenheiten betrachten. Darüber hinaus teile ich gerne meine Erfahrungen mit Euch, die ich in der langen Zeit in der Arbeit mit der karmischen Homöopathie sammeln konnte.
Wir wollen das mit umfangreichen Informationen aus medialen Erfahrungen auch mit nützlichen Hilfen für uns betrachten.

Schaut einfach einmal auf die Webseite unter Termine..... HIER
Und gleich morgen, am 15.6.21 um 19 Uhr machen wir Teil 2 der fortlaufenden Channelingreihe "Der Mensch in den Jahreszeiten" und wollen uns anhören, was wir zum "Mensch im Sommer" erfahren können.

Den Sommer können wir zusammen auch live erleben bei Waldbegehungen. Wer Interesse dazu hat, bitte melden. Wenn Ihr nicht auf dem Mond wohnt, komme ich gerne auch zu Euch, so wie wir am 26. und 27. Juni im Grunewald bei Berlin zwei Waldtage abhalten wollen.
Ende Juli, Anfang August machen wir dann den Wald hier bei uns in Aschau und Umgebung unsicher. Wer nahe des Nürnberger Reichwaldes wohnt, kann sich gerne auch für eine Begehung dort im Juli/August anmelden.

Vielleicht treffen wir uns ja bei der einen oder anderen Veranstaltung.

Die vergangenen Dienstagabend-Webinare sind nun bis auf die zwei letzten im Shop zu haben. Diese noch fehlenden letzten Teile 3 und 4 der letzten Dienstagabend-Reihe werden in den kommenden Tagen noch ergänzt. Die findet ihr dann HIER

Alle vergangenen Webinare dieses Jahres, die uns auf die weiterführende Reihe ergänzend vorbereiten können - aber nicht zwingend nötig dazu gehören! findet Ihr HIER

Und das letzte Anastasia-Channeling vom 5.6.21 war sehr wunderbar klar und wirklich beeindruckend direkt und in seinen Aussagen äußerst konsequent. Das könnt Ihr HIER kostenlos anhören.

Euch eine launige Sommerzeit und viel Spaß beim "Blau-machen unter Blaupausen"

Wärmste Grüße
die Sabine

30.04.2021

Der Tanz in den Mai - Hexenbesen oder Maientanz?

Das Dilemma zwischen den Ich-Erhaltungskräften - und den Kollektiv-Erschaffungskräften

Beltane ist eines der wichtigsten Jahreskreisfeste und dauert von Walpurgis am 30. April bis zum 2. Mai. Heuer ist das sehr schön zu feiern, da es auf ein Wochenende fällt.

In der Vorchristlichen Zeit haben sich die Menschen versammelt, um für die Fruchtbarkeit der Äcker zu bitten, um Ehen anzubahnen und zu trennen, um Gericht zu halten und alles wurde im freien Tanz um das Feuer zelebriert.

Ehemals war es ein Fruchtbarkeitsfest und wurde von der Kirche mit der heiligen Walpurga belegt, der Schutzgöttin vor den Umtriebigkeiten der „gefährlichen“ Hexen.  So wurde aus dem Feuertanz ein Tanz um den Maibaum, schön im Ringelreihen auf dem Holzpodest nach strukturierter Ordnung.

Ein Bild, dass sich ständig in allen Lebensbereichen wiederholt. Freiheit versus Kontrolle.

Wir haben es seit der „Neuen Zeitrechnung“, die mit dem C-Namen beginnt, bis hierher schon mal ganz gut geschafft – vielleicht sogar besser als befürchtet. Ohne Straßenschlachten, ohne größere Dramen. Viele schielen schon voll Hoffnung auf den Sommerurlaub am Meer, auf die Partys in lauen Nächten und überhaupt auf die Wiederöffnung der Welt. Und viele sind bereit, dafür eine ganze Menge Bedingungen zu erfüllen. Erstaunlich, wer sich alles aus meinem Bekanntenkreis in den letzten Wochen impfen ließ! Trotz vorheriger vollmundiger Bekundungen, absoluter Impfgegner zu sein. Das hat mich echt erschüttert. Im Zweifel also doch … ?! Und ich habe begonnen, mich vor dem Thema wir als Kollektiv auch nochmal selbst zu fragen, ob ich das überhaupt will. So viel Unklarheit an vielen Orten.

Nicht nur in meiner Praxisarbeit habe ich in der Vergangenheit erfahren, dass die meisten Menschen eine wirklich eine spirituelle Ausrichtung anstreben und viele die Verantwortung für ihr Leben und ihre Gesundheit auch ernsthaft übernehmen wollen und auch über den eigenen Tellerrand hinausdenken. Mir kam es auch so vor, als wäre in den letzten Jahren allgemein viel verstanden worden in der Welt. Doch wenn es ernst wird …..

Natürlich ist eine Aussage darüber, was „die Menschen“ entwickeln von einem Therapeuten oder Erwachsenenbildner nicht repräsentativ. Kommen doch vor allem jene zu mir oder überhaupt in mein Leben, die die ausgetretenen Pfade verlassen wollen. Es sind Menschen, die genau das wünschen, Selbst-Entwicklung und gleichzeitig eine Entwicklung zur achtsamen Gemeinsamkeit. Doch sehe ich schon auch, dass wirklich die meisten Menschen die höheren Chakren über das 10. Chakra hinaus zumindest aktiviert haben. Und das bedeutet, ein kollektiv-ausgerichteter Mensch zu werden. Der Umgang jedoch mit den damit verbundenen Aufgaben ist indes die zentrale Frage.

Betrachten wir die momentanen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, so sehen wir, dass der Zeitgeist angstgeprägt ist.

Nach jahrelangen Bemühungen zur inneren Befreiung sind sehr viele Menschen wieder dazu übergegangen, sicherheitshalber doch wieder in den alten Schuhen der Sicherheit, der Anpassung und des materialistischen Denkens zu gehen. Ein breit angelegter Rückfall, könnte man sagen.

Die Globalisten allerdings fürchten nichts so sehr, als unser „Vereint-sein“ und dass wir im gemeinsamen Geist stark werden könnten und die Masse der Bevölkerung ein Verständnis für die Notwendigkeit kollektiven Zusammenstehens erkennen könnte. Unabhängige Bürger sind die größte Bedrohung einer derartigen „Gesellschaftsordnung“. Diese Entwicklung will ganz offenbar unter allen Umständen verhindert werden. Die Kontrollinstanzen wissen genau, dass die meisten Menschen nur in Zeiten der Sicherheit und des Wohlstandes mutig und stark sind. Und die Maßnahmen dienen bekanntermaßen dazu, dass die meisten Menschen das begonnene Erwachen „sicherheitshalber“ wieder einfrieren.

Während also die Angst der Menschen dazu führt, sich so zu verhalten, dass kollektive Sicherheit für alle entsteht, sprechen daher viele lieber den „Maßnahmen“ zu. Der „andere“ Gesellschaftsteil aber will Sicherheit durch das Ablehnen der Maßnahmen.

Da kann ich nirgendwo Freiheit erkennen. Sowohl die kontroll-liebende Welt als auch die freiheitsliebende Seite hat sich jeweils in sich wiederum in zwei Lager gespalten.

Die Maßnahmentreuen unterteilen sich in die Überzeugten und in die Mitmacher. Letztere sind wohl der Hauptanteil der „Maßnahmenbefürworter“.

Die Gruppe, die zur Freiheit drängt, teilt sich unterdessen ebenfalls in zwei Lager. Jene, die den Mut besitzen, Neues auch gegen Widerstände zu erschaffen (z.B. alternative Beschulung von Kindern) und jene, die wiederum Sicherheit suchen, in dem sie irgendwo „unterschlüpfen“. („Nimm mich auf!“) Beide sind angetrieben von dem Gefühl der „Not-wendigkeit“, Not abzuwenden.

Und es gibt noch eine weitere Gruppierung: All jene, die sich von all dem überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen und ihren eigenen Weg gehen und einmal abwarten, was wird. Das könnten jene sein, die dann da untertauchen, wo etwas Passendes entstanden ist.

Es hat sich auf jeden Fall deutlich abgezeichnet, was in den Channelings letztes Jahr gesagt wurde. Nämlich, dass sich nach einer großangelegten Spaltung die Farbstrahlvertreter zusammenfinden und in ihrem Sinn mit ihren Gabe-Qualitäten das erschaffen, was zu ihnen passt und gehört, während viele darauf warten, mitgenommen zu werden.

Wieder sind wir in unserer Geschichte im Brennpunkt menschlicher Gemeinschaft aufgefordert, zwischen den Ich-erhaltungs-Bestrebungen und dem Erschaffen von einem Wir-Bewusstsein zu entscheiden. Das Erkennen der notwendigen Konsequenzen im eigenen Handeln steht dem Anspruch gegenüber kollektiv verantwortungsbewusst zu sein oder zu werden - über die Einzelbedürfnisse hinaus.

Es tröstet, dass gerade diese polare Diskussion ein Anzeichen für das neue Bewusstsein in uns ist. In der Vergangenheit hat sich zu Zeiten von dreister Machtübernahme das Volk weniger gespalten und sich letztendlich zu Mittätern gemacht. Spaltung bedeutet also auch bewussteren Umgang, Ethisches Verhalten und die Bemühung um vielschichtige Argumente.

Die Sehnsucht nach kollektivem Frieden und Miteinander ist groß. Wären wir schon so weit, müssten wir uns keine Gedanken über „Neue Lebensformen in Gemeinschaften“ machen.

Eine derartige Lebensform müsste in meinem Dafürhalten für jede Gesellschaft selbstverständlich sein.

Der Wunsch nach einem Leben in kollektivem Frieden ist allerdings auf einer noch unbewussten Ebene in alten Lösungsmustern verhaftet. Der Wunsch nach einem Kollektiv in dem sich aber auch jeder selbst individualisieren kann, steht der Erkenntnis gegenüber, dass die eigenen inneren Prozesse noch nicht auf die bedingungslosen Konsequenzen, die dies einfordert vorbereitet sind.

In unserem Maitanz-Bild würde ich also sagen:

„Wer auf dem Besen reiten will, darf keine Höhenangst haben!“

Wir stehen mehr denn je im Zentrum der polaren Wirkkräfte und sehnen uns kollektiv immer mehr nach Erlösung. Wobei diese im Moment noch für jeden anders aussehen mag und daher nicht immer friedlich wirkt oder ist.

Es geht hier also wieder einmal um das Thema „Polarität“-  unter dem besonderen Aspekt der täglichen Entscheidungsfindung zwischen den beiden Wirkkräften der Ich-Erhaltung und der Wir-Kreation. Und das geschieht unter anderem, indem wir die unteren Chakren, also unsere Ich-Erhaltung mit den oberen Chakren, den Kollektivkräften harmonisieren. Dieser Prozess ist der eigentliche Zeitgeist. Er vollzieht sich schon und noch lange in jedem Menschen, in jedem Tier und in jeder physischen Kreation.

Während wir also die Polarisierung und Kollektiventwicklung versuchen zu meistern, lehnen wir sie gleichermaßen ab. Das funktioniert nicht! Wir brauchen den Mut, das Polare als etwas Wunderbares zu erkennen. Es hilft uns, anzunehmen. Es hilft uns, dass wir gelassen alles und jeden betrachten, um damit umzugehen. Ganz klar funktioniert das nur im Dialog. Kommunikation ist der einzige Schlüssel zur Entzerrung dieser Lage und zur Erschaffung einer neuen Lebenswelt. Die meisten Menschen wollen sich mitteilen. Wollen verstanden werden, wollen geliebt sein.

Meistens höre ich in schwierigen Gesprächen daher wie sich jeder geduldig versucht zu erklären in der Hoffnung verstanden zu werden.

Gleichzeitig beobachte ich, dass dabei jeder in seinem eigenen Terrain bleibt. Wie in einem runden Aquarium spricht der eine Goldfisch in das runde Aquarium des anderen Goldfisches.

In der Arbeit mit Menschen ist es mir besonders aufgefallen, dass das Bedürfnis verstanden und geliebt zu werden stets größer ist, als das Bedürfnis zu verstehen und zu lieben.  Dabei ist das letztere das größere Geschenk. Das muss aber erfahren werden. Glauben kann man das kaum. Vor allem nicht im emotionalen Mangel.

Da bleibt es zu beweisen, ob der eine Goldfisch in seiner Mangelblase den anderen Goldfisch in dessen Mangelblase überhaupt wahrnehmen kann. Besser währe wohl statt der Frage: „Verstehst Du mich?“ die Frage. „Was hast Du verstanden?“. Da können wir das Wundern lernen!

Und da sind wir beim Kernstück der Zeitqualität und ihren Schwierigkeiten angekommen

Ich-Kräfte versus Kollektivkräften und die Angst, dazwischen zerrieben zu werden

 Die Angst vor der Polarität, vor dem ewig Männlichen, dem ewig Weiblichen, dem Hü und dem Hot, die Angst vor Polarität also, verhindert jede spirituelle Entwicklung – in jeder Hinsicht.

Obwohl es im eigentlichen Sinn keine Linearität in der Entwicklung gibt, hilft es dem Verstand, ein Bild von spiritueller Entwicklung zu erschaffen. Für sphärisch wahrnehmende Menschen ist klar, dass sich alle Ebenen stets überlagern und ohnehin alles in einem Punkt zu finden ist. Man kann sich das menschliche Zusammenleben auch so vorstellen, wie die konzentrischen Kreise der Regentropfen auf einem See. Das Kollektiv ist der See. Und jeder konzentrische Kreis unterliegt den kosmischen Wirkkräften.

Betrachten wir das zunächst einmal als die Existenz von vielschichtig wirkenden kosmischen Bewegungen, die aber nur miteinander eine Ganzheit bilden können. Kosmisch kennen wir nur drei Wirkkräfte: Das Prinzip der Handlung, also der Bewegung auf etwas zu und das Prinzip der Erlaubnis, also der Anziehung zu sich hin. Plus und Minus ist der einfachste Ausdruck für dieses Phänomen. Alle physische Kreation ist abhängig von diesen beiden Wirkkräften und einem neutralen dritten Raum, der die Integration von beiden Kräften ermöglicht.

Für uns im Alltag spiegeln sich diese Prinzipen wider im Sinne der rechts- und linkswirkenden Seelenstärken: Die rechte Seite als Handlungsorientierung, dem Erschaffen aus eigener Kraft, der Entscheidung und der Ich-Kräfte.

Die linke Seite der Hingabe, der interaktiven Ausrichtung und der Beziehungsbildung, der Annahme, das Wir-Empfinden also.

In unserem Körper fließen diese beiden Energieformen vom Gehirn aus über Kreuz durch die Schilddrüse im Hals in unseren Rupf ein, so dass die rechte Gehirnhälfte und unsere linke Körperseite unser weibliches Potenzial der Annahme und Hingabe widerspiegelt und die linke Gehirnhälfte mit der rechten Körperseite die männlich-strukturelle Handlungsfähigkeit repräsentiert. Im Moment der Überkreuzung entsteht die Neutralität, der sich aufhebenden Kräfte.

Da unser Halschakra auch der Ort der Wertungen ist, hätten wir also die Möglichkeit, stets neutral zu urteilen, wenn wir mit den Ich- und Wir-Kräften im Einklang wären. Urteilen hat zunächst nichts mit Auf- und Abwertung zu tun, denn die Wortherkunft stammt aus dem Althochdeutschen „irteilan“ und bedeutet „zuerkennen“ oder „zuteilen“, so dass es zunächst um „Entscheidung“ und „Sinnhaftigkeit“ geht.

Der Fluss der universellen Energie verströmt sich weiter in unserem Körper in den Sakralbereich und weiter erdwärts überkreuz über das Becken in die Beine und das Wurzelchakra. Der sakrale Kreislauf schließt auf Körperebene mit den Zehen. Also auch unsere geschlechterspezifische Existenz erfährt die Chance der Neutralität.

Die Chakren innerhalb unseres physischen Körpersystems sind vor allem für die Aufrechterhaltung der Drüsenfunktion bestimmt und haben in ihrer Thematik auch immer einen Bezug zum Körper und dessen Organ-Aufgaben. Also sind es vor allem Impulsgeber zur Lebenserhaltung. Auf der nicht-körperlichen Ebene geht es dort immer um das Thema: „ICH und die UMWELT“.  Wir erleben uns dort in allen Fragen des Alltags. Lebenserhaltung, Fortpflanzung, Ich-Einbindung, Ich-Abgrenzung, Beziehungen, Elternrolle, Beruf, Freizeiterleben und so weiter.

Für jede Bewusstseinsqualität, also jeden Chakrabereich, gibt es bekanntlich in unserer Gesellschaft Menschen, also fokussierte Vertreter und Interessengruppen. Wir wissen es schon - wir leben also als Regenbogenvolk. Es gibt rote, orangene, gelbe, grüne, blaue, violette und weiße Interessengruppen. Weil wir gleichzeitig in dieser immensen Schwingungserhöhung so zu sagen zwangstransformiert und automatisch höher schwingend werden, streben wir eben innerhalb dieser Farbqualitäten auch zu Höherem – ohne aber vollständig in unserem ICH geklärt zu sein.

Es ist in dieser Zeit eine hervorragende Gelegenheit, viele Menschen vor dem Erwachen durch „Angsteinflösen“ zurückzuhalten. „In letzter Minute“ könnte man sagen. Wir werden in dieser „C-Zeit“ so sehr mit den Themen der unteren Chakren beschäftigt, dass wir bereitwillig zurückfallen in alte Muster. So war es bereits zur Zeit des Jugendstils, der die gleichen Bemühungen in der Gesellschaft hervorbrachte, wie wir uns heute wieder darum bemühen. Dann kamen zwei Weltkriege.

Jetzt leben wir aber in einer höhere Schwingung und sind in einer noch gewaltigeren Umbruchzeit. Viele haben erkannt, dass wir es nur zusammen schaffen. Und gerade dann, wenn wir uns kollektiv ausrichten, haben viele von uns Angst um ihre ICH-Sicherung in der neuen Gesellschaft des „Tals der Freiheit“.

Da hilft es wohl nur, entgegen allen Unruhen, in dieser bewegten Zeit innezuhalten und sich extra bewusst den Ich-Gefühlen und Gedanken zuzuwenden. Nie war es so wichtig wie jetzt die Verantwortung dafür zu übernehmen und unsere spirituelle Grundpersönlichkeit – wie ich sie nenne - anzunehmen und zu transformieren.

Was soll eine spirituelle Grundpersönlichkeit sein?

Auf Grund unserer vorirdischen Herkunft und des Umstandes der polaren Aufspaltung, die wir erfahren, wenn wir auf einem Planeten inkarnieren, bildet sich unser Grundpotenzial, also unsere Grundgaben mit unserem Grundkarma aus, das sich so lange auf vielfältigste Weise wiederholt, bis wir es gemeistert haben. Wir kombinieren über die Jahrtausende mit allen möglichen Chakra-Verknüpfungen unser Grundkarma und durchleben dies durch Versuch-Irrtum-Erkenntnis.

Bei jeder Zeugung sind wir außerdem durch den emotionalen Augenblick der Eltern darin festgelegt, auf welche Art und Weise wir Situationen meistern.

Wir kommen also als alte, erfahrene Seelen – denn wir sind seit Anfang an in diesem Universum – und vorher wo anders - über die fünfte Dimension von überall hergekommen und werden in die irdische Physis geboren. Dies geschieht durch eine Schwingungsreduktion per Spaltung. Dabei zerfallen wir in Yin- und Yangteile. (also ehr aktive und ehr passive Partner) dieser Archetyp werden wir lange bleiben.

Wir befinden uns dann in einem vierdimensionalen Schwingungsniveau, von wo aus wir mit unserer Grundstruktur und unserer Spaltpersönlichkeit in dreidimensionale Körper inkarnieren können.

Somit ist unsere Ausrichtung schon sehr auf unser Wesen eingeschränkt.

Wir kommen also in die Physis und haben als erstes mit allen Themen der Verankerung auf diesem Planeten zu tun. Körper-Chakra-Themen also. Wir erleben die Existenz in der Kombination mit allen Chakren. Dazu laden wir Karma auf und ab und treffen dabei immer wieder auf alte Bekannte - Seelenduale und andere Strolche - und verschmelzen mit den Seelendualen mit der Zeit nach und nach. So werden wir in einer Person ein Vieles.

So geschah es von Anbeginn unserer Inkarnationsreise und so geht es fort.

Wenn man sich all das vergegenwärtigt, was ein einzelner Goldfisch in seinem Kugelglas so mitgebracht hat, wundert es, dass wir uns überhaupt irgendwie verständlich machen können. Und es wird klar, dass das Verstandenwerden ein Glücksfall ist. Ein sehr seltenes Ereignis. Es zwingt uns den Gedanken auf, dass wir als Mensch in uns das eigene Kollektiv der Vielfalt erst einmal verstanden und in Einklang gebracht haben müssen, bevor wir erwarten können, von anderen verstanden zu werden.

Ein Zeitenwandel vollzieht sich immer in einem Ansteigen der Wandlungsbestrebungen und einem Auslaufen der entwickelten Kraft. Abgesehen von vielen anderen Faktoren ist das 21.Jahrhundert eben diese besondere Fokussierung auf ein Zusammentreffen vieler Zyklusvollendungen die diesen einen Wechsel für uns so bedeutsam machen. Und die Globalisten haben sich eine gute Zeit dafür gewählt, uns zurückzudrängen.

Die immens ansteigende Schwingungserhöhung dramatisiert jede Regung, jede energetische Entwicklung. Wir haben also gar nicht richtig Zeit und Muße, uns um unsere Entwicklung gründlich zu kümmern. Vielmehr ist es wie im Auge des Sturms zu sein – im günstigsten Fall.

Nun geht es aber darum das Bewusstsein aus den höheren Schwingungsbereichen zu leben. während wir noch an der Ich-Sicherung unseres Überlebens herumlaborieren treibt uns die Entwicklung der höheren Chakren, die uns das kollektive Verständnis ermöglichen voran und somit stehen wir uns selbst im Wege.

Wer sind WIR? Wer ist das KOLLEKTIV?

Bei all diesen Überlegungen ist außer Acht gelassen, das zum kollektiven Bewusstsein auch die Natur gehört. Es ist der am schwierigsten zu verstehende Anteil unseres Kollektivs und dennoch derjenige, dem wir unser Überleben überhaupt verdanken und mit welchem sir so schändlich umgehen. Bevor wir aber die nonverbale Kommunikation der Natur verstehen wollen, sollten wir in unsrer Eigenwahrnehmung und dann im Miteinander unter uns Menschen klar sein.

Wenn wir eine bessere Zukunft im Einklang mit den spirituellen Gesetzen leben wollen, dürfen wir nicht müde werden, stets wohlwollend auf jede Entwicklung zu blicken. Wir müssen uns bemühen. Wir müssen in diesen Zeiten noch sehr viel mehr Toleranz und Eigenverantwortung aufbringen als je zuvor. Nur dann kann es vorangehen. Wir brauchen Verständnis dafür, dass die Evolution der Menschheit nur durch die Harmonisierung jeder einzelnen Seele und der gesamten Natur ein liebevolles Kollektiv werden wird.

Probleme entstehen dort, wo wir mit unserem Unwohlbefinden der Ich-Bezogenheit an unsere eigenen Grenzen stoßen und wo wir gar keine Fähigkeiten haben, zu hören, zu sehen, zu fühlen.

Wir sind aufgefordert, bedingungslos der eigenen Wahrheit zu folgen und STETS danach zu handeln, wie wir es für uns vertreten können. Und vor allem auch dann, wenn es von uns Opfer fordert. Das, was wir erhalten werden, ist um so vieles Größer als das, was wir verändern, oder zurücklassen. Aber wir werden nicht ohne den Rest der Gesellschaft oder ohne die Natur leben können. Viele sehen nach wie vor in den bestehenden Strukturen eine tiefe Richtigkeit. Dafür brauchen wir Geduld. Schließlich sind wir als Menschen auch Teil JENER Gesellschaftsgruppen auf der Welt.

DAS KOLLEKTIV WIRD ZUM INDIVIDUUM   und    DAS INDIVIDUUM WIRD ZUM KOLLEKTIV

Wir müssen lernen, die Welt zu fühlen! Wie die konzentrischen Kreise auf dem See.

Wir haben also eine Verantwortung. Nämlich die, dass wir –schon einmal vorab – gemeinverantwortlich und doch für uns individuell Entscheidungen treffen, die die Wandlung des Kollektivs betreffen. Wir können nur „von Unten“ die Gesellschaft verändern. Auf die Wandlung der Institutionen brauchen und können wir nicht warten. WIR, jeder Einzelne – und somit jedes ICH ist aufgefordert durch sein Handeln die Bewusstwerdung voranzutreiben. Zuerst die eigene!

Tun wir das nicht, werden wir genau daran scheitern, wo wir nicht in reiner Absicht handeln. Machen wir uns von Strukturen der alten Muster abhängig, werden wir unweigerlich genau durch sie, scheitern. Wir müssen uns also frage:

„Wie sehr habe ich die Meisterschaft über mich im Griff, um in den Wirren der Zeit bestehen zu können und tolerant kreativ zu bleiben? Frei sein!

Zu all den Themen gibt es sehr viele Veranstaltungsreihen als Seminare und Channelings von heuer und der letzten Jahre auf der Webseite. Wie können wir uns selbst verstehen? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was sagt uns die Natur über uns? All das sind unermüdlich die Informationen in den Channelings und die Verarbeitung dieser in den Webinaren. Es braucht unsere Bereitschaft und unsere Geduld, wirklich einzusteigen. Uns zu ändern. Uns aus dem Goldfischglas in den weiten Ozean zu bewegen.

letztendlich stellt sich die Frage:

Will ich lieber brav um den Maibaum tanzen oder steige ich auf meinen Hexenbesen und flitze unbemerkt zum Blocksberg? Welche Wahl werden wir treffen?!

Und hier die neuesten „Bewegungen“ auf den Webseiten
sabine-channelings.de und kosmologie-und-mensch.com

Da die Webseite immer weiterwächst und neue Kategorien zur besseren Einordnung schon darauf warten, angelegt zu werden, folgt am besten den Links in den untenstehenden Vorankündigungen, damit Ihr auch alles sicher findet!

Was es schon zu haben gibt:


Zum Thema Heilung mit Farbstrahlen ist ein spannendes ganz neues Channeling mit Andrea Kraus zur Farbe Korall zu haben. Es ist die derzeit wichtigste Farbe kollektiven Handelns. Die Farbstrahl-Channelings findet Ihr unter HEILEN MIT LICHTQUALITÄTEN


Auch haben wir im Rahmen der letzten Dienstags-Reihe
DIE FEINSTOFFLICHEN EBENEN DER NATUR ein interessantes Channeling gemacht, wie die „Tellurische Welt“ die Natur erschafft. Ein bisher noch nie erfragtes Thema, das wirklich einen tiefen Einblick in das Naturgeschehen gibt. Das Channeling findet Ihr HIER


Im Zusammenhang mit den Wirkkräften der Natur hat auch Rupert wieder ein sehr interessantes Interview
auf der Kosmologie-und-Mensch-Seite gegeben. Das findet Ihr unter: PFLANZENSIGNATUREN


Und als weiteres kostenloses Angebot gibt es wieder die Ausgabe
des Lebensgeist Magazins von Andrea Constanze Kraus, die auch bei uns immer verlinkt ist unter: KOSTENLOSES Darin findet man immer auch Channelings zu einer Pflanze.

 

VORSCHAU - Termine ab Mai – alle auch HIER zu finden


Nächstes Channeling im Anastasialand ist am Samstag, 1. Mai 2021 um 14 Uhr

wie immer kostenlos zum Thema:

“Welche Bau-Materialien und Bau-Weisen/Bau-Formen sind für uns in der Zukunft ratsam?”

Wer teilnehmen will, bitte diesen Link benutzen Link:

https://lecture.senfcall.de/ste-wb4-w4z-xnr und dann das Passwort: 518149 

Rupert erreicht man unter 44chiron@gmail.com

Mehr zu all den früheren Channelings auf Ruperts WEBSEITE


“Die Metakommunikation der Natur und unsere mediale Wahrnehmung”
am 4. Mai bildet den Abschluss der Reihe: Die Sprachen der feinstofflichen Ebenen in der Natur – eine Reise durch den mehrdimensionalen Raum der Pflanzenwelt, ihrer Wesen und der Elemente”. Alle vorherigen Veranstaltungen sind bereits im Shop HIER zu finden. (Teil 5 erscheint im Laufe des Wochenendes – wieder einmal der Kobold in der Technik!)


Am Donnerstag, 6. Mai „Die Wirkkräfte der Jahreszeiten im Einklang auf unser menschliches System“ Teil 1 Frühling

Wir wollen über das Jahr im Channeling jeweils erfragen, auf welche Weise wir im Einklang mit unserem Körper und unserem Sein in den Jahreszeiten in Wechselwirkung mit der Natur sind. Mehr dazu HIER

 

Ab dem 11. Mai startet eine neue Dienstagabend-Reihe zu dem Thema

“Wie Leben in Gemeinschaft gelingt  –  Mensch – Beziehung – Seele – Psyche – System”

Auch Menschen sind Repräsentanten der Elemente. Wie und warum kommunizieren wir "elementar"? Was sind die Unterschiede? Wie entwickelt sich die Psyche des Menschen? Was lernen wir von der Natur, um im Kollektiv bestehen zu können?

Mehr dazu findet Ihr auf der WEBSEITE unter TERMINE

 

Die ersten Treffen zur Naturbegehung können vereinbart werden. Weil es komplex ist das nach Region zu organisieren, bitte ich Euch, mir einfach bei Interesse eine Mail zu schicken.

Und dann findet Ihr in Laufe des Wochenendes eine neue, kleine Geschichte auf dem YouTube-Kanal. Einfach mal reinschauen, wenn`s interessiert….

Und denkt dran…

Um Euch in die Vernetzungsliste eintragen zu lassen, bitte mir eine Mail mit Euren Daten schicken. Weiteres findet Ihr auf der Startseite bei sabine-channelings.de

BITTE VORHER LESEN!

Herzliche Grüße

Aus dem schönen

und immer noch sehr kühlen Chiemgau

Alles Liebe und viel Freude beim Tanz in den Mai!

Die Sabine

27.02.2021

Bedenken hin, Bedenken her
Dieser Rundbrief ist von besonderer Art und ich habe wirklich sehr lange mit mir gehadert, ob ich ihn überhaupt schreiben soll. Seit zwei Woche überlege ich hin und her und bedenke meine Rolle, mein bisheriges Leben mit der Medialität und der damit verbundenen Spaltung. Und ich sehe, dass es wie alles andere auch, auf eine immer höhere Ebene getragen wird, mit immer weitreichenderen Folgen.
Letztendlich siegten mein Gewissen und die reine Absicht – wie immer!

Ganz klar bin ich es gewohnt, mit dieser Arbeit zu polarisieren. In meiner eigenen Familie war es für mich als Kind nicht einfach, das für mich Offensichtliche unter nicht sehenden Menschen im Kindesalter zu tragen – ohne Chance auf Unterstützung in dieser Sache. Später wurde ich vor allem von meiner Schwester und ihrer schulmedizinischen Nachkommenschaft für bekloppt, ja sogar als gefährlich für die Volksgesundheit eingestuft und irgendwie als „Persona non grata“ zuerst attackiert und dann links liegen gelassen. Da gewöhnt man sich dran.

Später, als ich dann diese Arbeit schon fest etabliert hatte, habe ich vor allem aus der Reichsdeutschenszene sehr kritische Kommentare abbekommen und es sind irrwitzige, ja trotzige Diskussionen von Seiten dieser Anhänger mit der geistigen Welt während der Channelings entstanden. Ich wurde als diejenige, die blauäugig wegsieht von dem, was „wirklich“ geschieht, betrachtet.

Im Mai 2019 begann flächendeckend der gezielte Beschuss mit den 5G- Strahlungen und ich konnte auf Grund meiner Arbeit täglich feststellen, dass alle Leute von Rostock bis Bern in der Schweiz die gleichen Symptome hatten. Klar sind wir schon seit den 40er Jahren bestrahlt, aber es ging ja um diese Zeitenwende, die nun den letzten Hamster in jedem Kinderzimmer betrifft. Und ich sah es als meine Aufgabe an, das mitzuteilen. Da gab es dann – ausgelöst durch eine Klientin - eine heiße Diskussion, dass sich ein Medium, dass diese Frequenz der Leichtigkeit und der Metaebene channelt, mit diesen niedrigen Ebenen nicht einlassen soll und dass es die Leute runterzieht und überhaupt, sollten wir uns auf das Konstruktive fokussieren. Also das Gegenteil dessen, was die staatskritische Szene damals von mir erwartete.
Dazu kam, dass ich nunmehr seit 2013 wirklich krass gehackt, behindert und oft am Leben bedroht wurde und meine Arbeit verhindert werden soll. Ihr wisst es selbst, wie oft das auf langweilige Weise in den öffentlichen Channelings heute noch geschieht. Dass man mir die Vorderreifen aufschraubt und mich von der Straße drängen will, ich gechipt bin usw. ist etwas, was ich als Berufsrisiko in Kauf nehmen muss, weil ich eben NICHT nur Larifari erzähle, das uns weiß machen möchte, es sei alles wunderbar und wir sind in Sicherheit. Aber es sind Informationen, die uns über diese Zeit hinweghelfen und uns aufzeigen, wie es gehen kann, damit wir wirklich eine neue Welt erschaffen können. So wie es die Neue Weltordnung auch tun möchte – eben auf ihre Weise. (schon wieder ein Spiegel!)

Aber ich bin ja in letzter Konsequenz mir selbst verantwortet und so habe ich immer den Mittelweg gewählt: Die niedrigen Machenschaften als existent bejahen, dennoch aber nicht als Fokus dramatisieren, sondern eine Einladung, mit meinen Channelings aus dem 22 Chakra die Leichtigkeit des gelben Strahls zu kanalisieren und einen Weg durch das Chaos ins Licht anzubieten, mal drüber schauen, was kommt. Es ist meine Heimat, meine Zuflucht und mein Kraftanker. Und das soll und kann es für alle Menschen sein, die sich darin einklinken wollen.
Ganz im Sinne der Höheren Chakren. Diese bisher letzte Dienstags-Reihe ist nun auch beendet und im Shop vollständig zu erwerben.

Warum schreibe ich so lange um den heißen Brei herum?
Was macht den Brei so heiß, den ich hier sorgfältig vorbereiten wollte? Antwort: „Die Realität“
Am 8. Februar haben wir ein Channeling über die künftigen Möglichkeiten gemacht und dabei über die Einmischung Außerirdischer erfahren. Das veranlasste mich zu der Frage – und somit zu einem weiteren Channeling – ob mit den Einnahmen der Impfungen ehrgeizige Weltraumprojekte finanziert werden sollen und wie es in den Städten weitergehen soll. Wir wollten wissen, inwiefern sich extraterrestrische Wesen einmischen, ob die Politiker von ihnen erpresst werden und so weiter. Dieses Channeling war so krass, dass wir es nicht veröffentlicht haben. Noch nicht!
Wir wollten zuerst noch einmal ein gewohnt leichtes Channeling abhalten, das uns aufzeigt, was wir tun können und wo wir stehen. Das wird am Dienstag um 19 Uhr stattfinden. Wer daran teilhaben möchte, schaue bitte unter Termine und melde sich auf dem dort beschriebenen Weg an. Selbstverständlich werden wir das dann danach in den Shop als käufliches Channeling stellen.
(Bitte beachtet am Ende der Rundmail den Absatz zu den neuen Bestimmungen zum Bestell- und Downloadvorgang!)

Und erst dazu wollen wir dann das gruslige Channeling vom 13. Februar veröffentlichen. Warum?  Zuerst war es extrem schwierig, mit vielen Manipulationen, überhaupt in den Kanal zu kommen. Es wurde aktiv verhindert und ich sah tatsächlich nicht menschartige Wesen, die das auf einer fünfdimensionalen Ebene mit mir taten. Ich kam also zuerst gar nicht darüber hinaus. Ein sehr extrem seltener Zustand. Dann mit der Zeit gelang es und man kann im Channeling auch spüren, wie schwer diese Energie anfangs behindernd war im ersten Teil. So krass habe ich das noch nie erlebt. Ein wenig ging es mir so in dieser Richtung, als wir die Channelings zu den Platonischen Körpern und den Pyramiden machten. Damals wurde es auch sehr gestört von einer anwesenden Person, die den Raum verlassen musste, damit es klappen konnte. Doch sonst bin ich frei in der Wahl der Ebene.
Wir waren also im Kern der Wahrheit und der Absicht dieser ganzen Corona-Geschichte und sollten auf keinen Fall diese Inhalte erfahren. Aber ich bin ja nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen und letztendlich gelang es.

Ich sah, dass die Städte abgeriegelt werden sollen und man nur noch darin sein kann oder hin und her fahren kann, wenn man sich einer Impfung oder einer Testung unterzeiht. Abendliche Sperrungen wie im Mittelalter und Kontrollen sah ich. Alles drehte sich ums „brav befolgen“, ums Testen und Impfen. Nun wissen wir ja von einer Studie der „John-Hopkins-Universität“, dass auf den Teststäbchen eine sehr ähnliche Impfung erfolgen kann wie die Corona-Impfung, aber über Bakterienmanipulation. ( Hier dazu mehr.) Ich sah Militär in „zivil“ und sehr viel Kontrolle in den Städten der „Zukunft“, in der wir aber schon angekommen sind. Wir haben erfahren, dass diese ganze Aktion vor allem von nicht menschlichen Wesen ausgehen und dass leider die Drahtzieher auf der Erde, die wir auch mit Namen kennen, vor einiger Zeit als Menschen hier inkarnierten, um dies jetzt zu bewerkstelligen. Auffällig ist auch, dass immer mehr „Sichtungen“ aus dem Orbit jetzt in den Medien zugegeben werden. Im Channeling sah ich, wie Politiker manipuliert und bedroht werden. Und wir hörten, dass es darum geht, dass dieser Planeten von anderen Wesen beherrscht werden will. Es ist so abenteuerlich, dass ich dachte, das keinesfalls veröffentlichen zu können. Da fallen „meine Leute“ ja vom Glauben ab.  Und es wird wieder Spaltung geben und viele werden sich vom Rundbrief abmelden und ich erreiche dann auch mit den guten Nachrichten nur noch wenige.
Das war der Anfang meiner Misere zu diesem Channeling vom 13. Februar. Es kam aber noch dicker.

Sie ziehen alle Register
Seit Monaten ist mir klar, dass ich als ehemalig Krebserkrankte, Herzinfarktanfällige und ehemalig Nierenerkrankte immer sehr auf meine Gesundheit achten muss und konnte auffälliger Weise in letzter Zeit all die Krebsmittel testen, die ich damals schon alle Tage brauchte. Das geht schon eine ganze Weile so und bisher hatte ich es gut im Griff. Als im September meine Tochter auszog, richtete ich mir einen Arbeitsraum in ihrem ehemaligen Zimmer ein. Und nun bin ich draufgekommen, dass gezielt seit dieser Zeit dieser Raum unter Beschuss ist und mich besonders mit dem gechipten Implantat in eine starke Resonanz bringt. Lange dachte ich an diese 5G Masten in unserem Ort. Nun weiß ich, dass es Radioaktivität ist, die auch in München und sicher ebenso andernorts ausgestrahlt wird, um die Menschen gezielt zu treffen. Dies hat bei mir zur Folge, dass nun in meinem Körper Leukämie mit einer Kontaminierung der Lunge und dem Knochenmark entstanden ist und bereits klinisch messbar wäre. Wenn ich nichts dagegen unternehme, würde ich noch heuer ins Gras beißen. Das ginge dann sehr schnell. Das ist offenbar für jene vorgesehen, die sich weder testen noch impfen lassen und ihre Sinne beisammen behalten wollen und für jene, die unangenehme Wahrheiten aussprechen.
Es ist nicht gerade ein Schock, denn mit dieser Option lebe ich seit sieben Jahren. Viel dramatischer finde ich den Umstand, dass nun Channelings immer schwieriger zu platzieren sein werden. Immer mehr Leute auf YouTube schließen freiwillig den Kanal und eröffnen Alternativkanäle.

Es ist ein Strahlen- und Informationskrieg gegen die Menschheit. Wer sich nicht impfen lassen will, muss nicht, soll sich aber testen lassen – oder hat andere massive Probleme - siehe oben! Wer nichts davon in Anspruch nimmt, hat keinen Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben in den Städten mehr, so im Channeling. So konnte ich es sehen. Der EDEKA-Besuch wird dann der Vergangenheit angehören. Für mich ist das keine schlimme Entwicklung, denn ich gehe dort ohnehin nicht hinein. Aber viele Menschen haben das Bewusstsein oder schlicht die Möglichkeiten für Alternativen nicht.

Alternative Angebote werden jetzt wie Pilze aus dem Boden schießen und dabei ist Vorsicht geboten. Heute erreichte mich von einer Klientin eine Werbung für ein alternatives Wohnprojekt. Alles schon fertig geplant, ganz nach dem Modell „Schlupfhausen“ mit Privateinheiten ebenso wie Gemeinschaftsräumen. Bei näherer Betrachtung lief es mir kalt den Rücken hinunter. Denn die Einladung, dort alternative Leute aufzunehmen, hat für mich offenbar die Absicht, sie „umzupolen“. Das ist für mich im Hintergrund zu sehen. Die Architektin, das Projekt. Dort würde ich kein Meerschweinchen einziehen lassen.
Es geht also kein Weg daran vorbei:  Wir sollten standhaft zu unserer Überzeugung stehen, standhaft bleiben, das Eigene machen und so schnell wie möglich die Kurve in ein beschauliches Leben zu finden. Bestenfalls mit Leuten, die wir kennen.

Als ich Rupert vom Anastasialand von all dem berichtete und um Rat fragte, was ich tun soll bezüglich der Veröffentlichung der Inhalte berichtete er mir, dass die gleichen Informationen von anderen medialen Durchsagen derzeit scheinbar im Netz umhergehen. Und dass es kein Geheimnis mehr ist, dass diese ganze Impfgeschichte mit nicht erdhaften Wesen und mit Weltraumprojekten zusammenhängt und über kurz oder lang sehr starke Kontrollmechanismen gelten werden. Über die Zuordnung von „öffentlichen Persönlichkeiten“ über ihre „Planetare Rassenzugehörigkeit“ möchte ich mich aus Selbstschutzgründen enthalten. Da ist die Anklage wegen Beleidigung nicht fern. Aber es ist nahezu unfassbar, was ich neben diesen gesprochenen Informationen im Channeling an weiteren Bildern gesehen habe.

Wie kann es weiter gehen?
Es ist also an der Zeit, das Undenkbare zu akzeptieren und sehr schnell zu reagieren. Wenn wir sehen wie in weniger als einem Jahr die Welt verändert wurde und kein Ende in Sicht ist, können wir auch sehen, wie perfekt alles geplant und ineinander abgestimmt ist. Solch einen Plan kippt man nicht.
Es ist der Showdown der Menschheitsgeschichte zwischen der kontrollbasierten Weiterentwicklung der Unterdrückung und der endgültigen Befreiung zu einem liebevollen Leben auf der Erde in Verantwortung für den Planeten. Und übrig am Ende und wirklich frei bleibt der/die Aufrechte, die/der Mutige und Entschlossene, der Mensch, der selbstlos dem Neuen zustrebt und sich für die Einung der Menschheit mit der Natur entscheidet, während sich in der Spiegelung der friedlichen Einheit einerseits die Gleichschaltung im Kontrolltal andererseits noch einmal ein großes Finale liefern wird. Denn wir erleben aus meiner Sicht jetzt den Showdown der Menschheit und die Wiederauferstehung spiritueller Werte. Es ist kein Luxus mehr, sich dieser Dinge zu widmen. Es ist keine Verschwörung, das auszusprechen. Es ist unsere Aufgabe, Lebensraum zu erschaffen und/oder Vernetzungen zu bilden und standhaft zu bleiben, wenn wir die Freiheit wollen.

In Österreich sollen nun Kinder wieder in die Schule gehen können, wenn sie sich täglich testen lassen! Dort ist das Testen der Schulkinder bereits Pflicht! Eine Initiative hat nun selbstbewusst Homeschooling ins Leben gerufen. Sie unterrichten in Kleistgruppen Kinder privat, ohne sie dann testen zu müssen. Dabei sind viele Kleinstinitiativen entstanden, da es schwieriger ist, viele kleine Einheiten zu manipulieren oder zu kontrollieren, als eine große. In Österreich gibt es sehr viel Mut zu alternativen Bewegungen. In Deutschland lebt mehr der Herdenmensch, der immer noch auf das Ende der Pandemie wartet und glaubt, dass im Sommer alles vorbei ist. Das wird sein, aber nicht so, wie man sich das wünscht.

Doch neben all diesen realen und sehr schwierigen Herausforderungen geschehen da, wo wir uns nicht beeindrucken lassen, alle Tage wundervolle Dinge! Der Zusammenhalt unter den Menschen mit Aufbruchstimmung, die die große Chance für einen wirklichen Paradigmenwechsel erkennen, sich nicht unterkriegen lassen und kreativ aufstehen, um Neues zu entwickeln, bringt tolle Ideen hervor und hat viel positiven Schwung. Immer wieder bin ich sehr berührt von der Konsequenz vieler Menschen, nicht mehr auf Hilfe zu warten, sondern Hilfe anzubieten und mutig einfach Projekte zu starten, sich einfach auf den ersten Schritt einlassen und schauen, was geschieht. Meistens geschieht nichts Schlechtes. Denn diese Kraft ist so positiv und so viel stärker als die Feigheit, die Angst und die Kontrolle.

Hilfen und Termine
Das Alte verlassen und einfach zu neuen Ufern aufbrechen. Dazu lädt der Jungfrau-Vollmond heute, am Samstag, 27. Februar 2021 ein. Jungfrau im Vollmond und Fische im Neumond am 13.3.21  umgrenzen eine Zeitspanne, in der wir uns ganz klar ordnen. Wir können in diesen zwei Wochen mehr als sonst das Alte integrieren. Uns überlegen, was wir wirklich nicht mehr wollen, nicht mehr leben wollen, nicht mehr tolerieren wollen. Wir können Tabula rasa machen mit unserer Vergangenheit bis hierher und uns neu ausrichten. Der Fische-Neumond unterstützt uns dabei, uns nach unserer höchsten spirituellen Ausrichtung auszudehnen und den Weg unserer reinen Absicht zu finden und letztendlich zu gehen. Eine Neuausrichtung vor der großen geben Welle.

Das Neue wird kommen Mitte Ende März, wenn das Gelb einzieht. So haben wir es alle Jahre gehört. Der gregorianische Kalender zwing uns den Jahreswechsel Ende Dezember auf. Etwa zur Wintersonnwende. Doch das ist Mitten in der kältesten Jahreszeit, mitten im Rückzug. Eine Neuausrichtung in das Frühjahr hinein ist mit den alljährlichen universellen Frequenzen synchron. Zum Frühlingsbeginn und somit zur Widderzeit des Neubeginns, der mit aller Feuerkraft die gelbe Welle und somit die Wende aus dem Braun bringt, haben wir die gute Möglichkeit MIT den Dingen zu gehen. So erfahren wir es alle Jahre und auch für den Jahresfortgang des Jahres 2021 hieß es, sollen wir Ende März, Anfang April wieder nachfragen. Das werden wir tun.
Dazu wollen wir uns zum Abschluss, zur Integration des bisher erlebten und den Erkenntnissen daraus, um sinnvoll und harmonisch neue Konzepte für die Zukunft anzusteuern am Dienstag, den 2.3.21 um 19 Uhr zusammentun. Wir wollen erfahren, wie wir uns stärken können in unserem Tun, wie wir selbstbewusst durch diese Zeit kommen, wie wir reagieren können, um friedlich aufrecht zu bleiben, was wir vermeiden sollten. Es soll mehr eine Bitte um Unterstützung in unserer psychisch-emotionalen-mentalen Ausrichtung sein.

Auch wenn wir uns oft schon diesen Informationen hingegeben haben, ist es immer wieder eine wirkliche Mut- und Liebesquelle, die uns im Channeling einhüllt und uns stärkt, dran zu bleiben. Am darauffolgenden Samstag wollen wir dann im Channeling beim Rupert vom Anastasialand sehr spannende Fragen stellen. Das Thema lauter dieses Mal:
„Wie werden unsere Ernährungsgewohnheiten der neuen Wohn- und Lebensformen das Zusammenleben mit den Pflanzen und den Tieren aussehen müssen?“
Wenn man bedenkt, dass man zur Ernährung von 8 Milliarden Menschen einen Anbau für 70 Milliarden Tiere organisieren muss, weil beispielsweise 9 kg Getreide zur Produktion von 1 Kg Schweinefleisch benötigt werden und wenn man sich weiter vorstellt, dass wir auf tierische Nahrung immer mehr verzichten könnten, haben wir kein Ernährungsproblem, brauchen wir keine Monokulturen. Was brauchen wir in kleinen Lebenseinheiten wirklich? Und wie kann der Kleinanbau für einige Menschen gestaltet werden, dass er integrativ, friedlich und im Einklang mit der Natur und uns sein kann? Diese weitere Fragen zum Thema wollen wir also an diesem ersten Samstag im März stellen. Wir freuen uns auf Euch. Den Link findet ihr wieder beim Rupert auf der Anastasialand-Seite oder zeitnah zum Termin hier auf der sabine-channelings-Seite.
Von Rupert ist auf der kosmologie-und-mensch.com – Webseite auch wieder ein Interview zum „Energetischen Gartenbau“ erschienen, das uns dabei unterstützt, beim Anbau ein bisschen nachzuhelfen, sofern es im Einklang mit dem Umfeld ist.

Es drängt also vieles dahin, der anstrengenden Kontrollwelt den Rücken zu kehren und – „endlich“, so möchte man sagen – verstehen, dass sich das eher nicht verbessern wird und Warten nur Zeit verstreichen lässt, und die Möglichkeit wahrscheinlich macht, dass wir irgendwann daran gehindert werden, aus den Städten fortzuziehen oder uns auf dem Land niederzulassen. Spätestens wenn die Stadtflucht einsetzt, werden die Regeln verschärft. So konnte man es in meinen und in anderen Channelings erfahren.
Diese selbstverwalteten Gemeinschaften sind eine Form auf höchster Ebene, die die viel größere Herausforderung an uns ist als jene, die uns weltlich regiert. Wir müssen uns überlegen, wie weit wir bereit sind zu gehen mit allem. Denn diese Frage wird sich für uns immer mehr stellen. Wie konsequent werden wir sein - in jeder Hinsicht? Wir erhalten die Antworten, die uns zu tiefem Nachdenken anregen stets aus den Ebenen höchster Weisheit, die für uns Menschen möglich sind zu leben. Sie sind mein Lebensquell, der mich immer wieder heil werden lässt, von den schlimmsten Krankenlagern wieder auf die Beine gebracht hat, mich mehrmals vor dem frühzeitigen Tod bewahrt hat und mich immer, immer zuverlässig warnt, wenn ich dabei bin, meinen Weg zu verlassen.
Es ist uns mit diesen höheren Chakren gegeben, diese Energie nicht nur als Kraftanker zu haben, sondern auch noch Wissen von höchster Weisheit zu erhalten. Das sollte unser/e Bauherrin, unser/e Lebensberater/in unsere spirituelle Ausrichtung der Zukunft sein. Wenn wir uns diese höchste Weisheit der Furchtlosigkeit und der Güte, der Liebe in uns als Leuchtturm an die felsigen Klippen dieser Zeit platzieren, finden wir nicht nur selbst immer wieder den Weg nach Hause, sondern leuchten auch anderen Menschen den Weg zu einer friedlichen Insel.
Lasst uns vorwärtsschauen und dem anderen keine Energie mehr geben.

In diesem Sinne - wie immer verbunden und ich danke Euch für den bisherigen gemeinsamen Weg!
Alles Liebe
die Sabine

Und nun noch einmal im Überblick Online-Veranstaltungs-Termine neue Artikel
und danach ein paar wichtige Neuerungen zum Bestellen von Artikeln im Shop:

Online-Termine

Dienstag 2.März.21 19.00 Uhr
Channeling: „Integration, Ordnung und Neuausrichtung vor der gelben Welle

Donnerstag 4. März, 19 Uhr
Om-Academie
Channeling: Weiter geht es in der Reihe „Die Farbstrahlen - Violett und Rot

Samstag 6. März.21 14 Uhr
Channeling bei Rupert vom Anastasialand: „Wie werden unsere Ernährungsgewohnheiten in den neuen Wohn- und Lebensformen im Zusammenleben mit den Pflanzen und den Tieren aussehen müssen?

Vorankündigung für Mitte/Ende März - noch ohne Termin
Channeling: „Die Fortsetzung des Jahres-Channelings 2021 – mit der gelben Welle ins weitere Jahr“

Neu im Shop:

    • 4-Teilige Reihe: „Die Entwicklung der Höheren Chakren“ ab Sonntag, 28. Februar 2021 hier zu haben.
    • Zusammen mit dem Channeling vom 2.3.21 wird das oben erwähnte Channeling vom 13.2.21 im Laufe der Woche ebenfalls im Shop zu erwerben sein.
    • Auch ab Sonntag, 28.2.21, (spätestens im Laufe der Woche) sind mehrere Tier-Channelings wieder in der Rubrik „Welt der Tiere“ zu haben.

Das neueste Interview mit Rupert Peterlechner vom Anastasialand zum Thema „Energetischer Gartenbau“ ist auf der Seite www.kosmologie-und-mensch.com ab Sonntag, 28. Februar 2021 dort  zu finden.

Und jetzt noch etwas ganz Wichtiges für den Bestellablauf!
Bitte beachtet, dass wir ab dem 1.4.21 nur noch eine Downloadzeit von einer Woche, also 7 Tagen, zur Verfügung stellen können. Denn es ist geschehen, dass manche ihre gekauften Artikel niemals zu sich auf den Rechner heruntergeladen hatten. Falls ein Artikel aber entfernt werden soll, kann er nicht mehr zur Verfügung stehen. Bitte denkt daran, dass Ihr die gekauften Artikel auch wirklich in Besitz nehmt, so wie es ja auch üblich ist bei allen anderen Download-Shops. Bitte holt auch die bisher in der Vergangenheit gekauften und bei uns verbliebenen Artikel zu Euch, sofern das noch nicht geschehen ist. Dafür schon einmal herzlichen Dank!
Und bitte beachtet, dass es in Zukunft nur noch 2 Versuche geben wird, einen Artikel herunterzuladen. Auch das ist eine Entscheidung, die getroffen wurde, weil einige von Euch einen Artikel zweimal oder öfter gekauft hatten – klar aus Versehen. Doch dann muss wieder eine Rückerstattung stattfinden und ist Verwirrung für alle Beteiligten. Wenn es Probleme beim Kauf von Artikeln gibt, meldet Euch bitte einfach per Mail und wir finden eine schnelle Lösung.
Diese neuen Bestimmungen werden dann auch ab dem 1.4.21 in den AGBs zu finden und nachzulesen sein.
Wir danken für Euer Verständnis

04. Februar 2021

Was geht da vor sich? – Wir wissen es längst

Es gibt eine Methode des Psychoterrors, um Macht auszuüben, die als „Gaslighting“ bezeichnet wird.
Da dachte ich, es wäre doch mal ganz aufschlussreich, darüber etwas zu schreiben. Als ich dann die Definition korrekt aus dem Internet hervorholen wollte, dachte ich, eigentlich hat Wikipedia schon alles gesagt…….
Danke an Wikipedia, dass es mir die Arbeit eines Rundschreibens abgenommen hat….
Aber lest selbst:

„Als Gaslighting (Kompositum aus englisch gas und lighting, deutsch: ‚Gasbeleuchtung‘, in diesem Zusammenhang aber auch im Deutschen als Gaslighting bezeichnet) wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt bzw. Missbrauch bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, manipuliert und zutiefst verunsichert werden und ihr Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich deformiert bzw. zerstört wird.


Die Wahrnehmung der Realität wird beim Opfer in Frage gestellt. Das kann durch Verleugnung Täter
von real existierenden Dingen, Verhaltensweisen oder Ereignissen geschehen, seltener auch durch eine bewusste Inszenierung derselben. Dabei ist eine Grundvoraussetzung, dass Täter und Opfer in einem Vertrauensverhältnis befinden, also dass das Opfer dem Täter und seinen manipulierenden Aussagen vertraut … Mit der Zeit beginnen die Opfer, an ihrem Gedächtnis, ihrer Wahrnehmung und an ihrem Verstand zu zweifeln. Einen Grund, die manipulativen Aussagen durch einen Dritten überprüfen zu lassen, gibt es nicht, weil das Opfer dem Täter vertraut.

… wenn Täter auch Menschen aus dem sozialen Umfeld des Opfers manipulieren und dazu missbrauchen, dass sie den Standpunkt oder die Aussagen des Täters bestätigen oder ebenfalls die Wahrnehmungen des Opfers anzweifeln … und das Selbstvertrauen des Opfers weitgehend zerstört und eine soziale Isolierung erreicht (wird) …

Jenseits von Verhalten im Rahmen von Erkrankungen wird in den meisten Fällen von einer gezielten Anwendung ausgegangen. Das Motiv der Täter ist eine Machtausübung über das Opfer.

Es handelt sich um eine … narzisstische oder psychopathische Persönlichkeitsstörung.

… häufig von Tätern eingesetzt, sowohl um die Opfer während der Tat zu manipulieren als auch danach um ihre Erinnerungen an die Tat gezielt zu manipulieren und/oder um ein Abhängigkeitsverhältnis herzustellen.
Ähnliche Methoden können z. B. in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer u. a. zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen.

Beispiele
Gaslighting funktioniert häufig nach ähnlichem Schema und mit ähnlichen Techniken:
Absprechen der Berechtigung oder Uminterpretieren der Gefühle des Opfers,

bestreiten, dass ein bestimmtes Ereignis stattgefunden hat,
dem Opfer unzutreffende Realitätswahrnehmung oder falsche Realitätsbeurteilung vorwerfen
dem Opfer die Schuld geben für Schwierigkeiten
dem Opfer die Worte im Mund herumdrehen oder ihm Worte in den Mund legen,
dem Opfer unangemessenes Verhalten, Körpersprache oder Bekleidung vorwerfen,
dem Opfer einreden, dass dieses etwas nicht könne, nicht gut genug sei, unqualifiziert sei,
andere Menschen im Umfeld des Opfers (ggf. auch durch Manipulation) instrumentalisieren in einer „Inszenierung“ …
… soziale Isolation des Opfers

Ebenfalls beschrieben wird Gaslighting in den Filmen Der schwarze Spiegel, The Girl on the Train und Die Truman Show."

Aus der Psychologie kenne ich selbst aus meiner praktischen Ausbildung in der Gesprächsberatung der Familienberatungsstelle der Stadt Nürnberg auch charakteristische Redewendungen und weitere Merkmale des Gaslightings:

Dem Ofer wird die Schuld der Disharmonie zugeschrieben, weil es sie benennt
Das Opfer bildet sich angeblich alles nur ein
„Du bist das Problem – nicht ich“
„Du störst den Frieden!“
„Komme mir nicht schon wieder damit!“
„Du regst Dich über Quatsch auf“
„Du bist peinlich!“
Einschätzungsvermögen wird dem Opfer abgesprochen
Die Kritik als unangemessen erklärt
Das Opfer erhält eine Metapher (Sensibelchen – oder vielleicht Querdenker?)
„Entspann Dich mal!“
„Typisch für Dich!“

Und so weiter ….

Na, klingelt`s?

Bin gespannt, wann der Wikipedia-Eintrag vom Netz genommen wird.

Wir lassen uns nicht „begaslighten“ – auch wenn Frau Merkel gestern schon sagte, dass in Zukunft der Geimpfte deutlich mehr Freiheiten haben wird. Ach was…..

Bleibt ROSA!
Ich denk an Euch
die Sabine

24. Januar 2021

Die Offenbarung der Spiegelwelten

Liebe Freunde der Farbstrahlen – und somit liebe Menschenfreunde, Umweltfreunde und Kosmosfreunde!

Das neue Jahr ist nun schon drei Wochen alt und wir haben in zwei Jahres-Channelings davon gehört, dass heuer so zu sagen „Zahltag“ für jeden Einzelnen von uns sein könnte. Wir haben gehört, dass dieses Jahr zum ersten Mal keine Ganzjahresprognose erstellt werden kann, weil die hohe Schwingung der Zeit und die stark aufgeladene Energie eine so feine und empfindliche Reaktionswelt darstellen, dass es eben darauf ankommt, wie wir uns individuell und demnach aber eben kollektiv als Masse entscheiden werden. Kampf oder ein Abkommen im Übergang zu neuen Lösungen.

Das Alte wird aus meiner persönlichen Sicht mit ziemlicher Sicherheit nie mehr wiederkommen. Aus meiner Sicht ist das die größte Verblendung, die den Menschen derzeit zugemutet wird, beziehungsweise, die sich selbst zumuten. Oft habe ich das Bild eines Schlittenhundes, der eine Wurst an einem Stock vor seiner Nase angebunden hat und dieser Wurst hinter rennt und den Schlitten unermüdlich weiterzieht.

Längst ist die Zeit vorbei, in der wir darauf hoffen konnten, dass die Offenbarung anderer Meinungen und vor allem auch Aufklärung zu einer kollektiven Trendwende führen könnten - zumindest im Volk. Stattdessen zeigt sich ein immer tiefer klaffender Spalt zwischen den so oft zitierten Tälern.
Der Sog der Gehirnwäsche und die Verbannung des Detaildenkens aus den Mainstream-Medien sind bei einer breiten Öffentlichkeit eine akzeptierte und erwünschte Flussrichtung geworden, während das differenzierte, hinterfragende Denken als Bedrohung statt als Hilfestellung dargestellt wird. Polarisierung, wohin man blickt. Während wir beobachten können, dass unter Ausschluss anderer Parteien – wie jüngst geschehen – Maßnahmen zum weiteren Umgang mit der ausgerufenen Pandemie beschlossen werden, haben wir aber auch keine wirklichen Informationen darüber, wer auf der großen Bühne im Hintergrund welche Rolle spielt und was dagegen vielleicht unternommen wird.
Auch in der Landschaft der alternativen Medien gibt es vor allem Spekulationen und eine Welt der fantastischen Wunschvorstellungen, wo sich helfende Kräfte bisher auch nur angeblich auf den Weg zur Befreiung der Menschheit gemacht haben. Dabei war niemand von uns.

Zweifellos geschieht derzeit ein großer Wandel. Wir bewegen uns auf eine große, nie da gewesene Transformation der Menschheit zu. Und das hat weder mit einem Virus noch mit Politikern oder dem Volk zu tun. Wir bewegen uns im Flow des Gold-Rubin. Maximale Ausdehnung bei maximaler Verwirklichung. In den Channelings haben wir gesehen, wie sich die einzelnen Farbstrahlen zueinander hinbewegen. Aus der Vielfalt in eine Art Zusammenschluss von Gleichgesinnten der einzelnen Farbstrahlen, um daraus neue Lebenswirklichkeiten zu erschaffen - Bewusstseinserweiterung und Weiterentwicklung.

Und besonders in dieser so hoch schwingenden Zeit sind wir dem kosmischen Prinzip der Polarität auf immer radikalere Weise unterworfen. Das können wir leicht streitbar oder ebenso leicht friedlich leben. Denn alles wird beschleunigt und verstärkt und gleichzeitig sehr schnell zu manifestieren.

Uns allen ist klar, dass wir auf diesem Planeten so nicht mehr weiterkommen und werden bald erkennen, wie wir uns selbst nicht mehr ertragen können mit all dem, was erschaffen wurde. Dann können Umkehr und Heilung stattfinden. Und schon gehen sie los, die Projektionen, wer Schuld an der Weltmisere hat. Es geht um so viel mehr als um Selbst- oder Fremdbestimmung in zwei Tälern. Wir müssen alles in Harmonie bringen, so wurde uns gesagt und wir wussten es ja schon. Unser gesamtes Verhalten auf diesem Planeten braucht eine radikale Wandlung. Es sollte uns dabei aber auch klar sein, dass wieder einmal jede „Seite“ am eigenen system-typischen Strang zieht. Und was dabei herauskommt – so wurde uns aus höherer Ebene mitgeteilt - hinge von den Verhaltensweisen jedes einzelnen Menschen und dann aber in der Summe vom kollektiven Trend dieser Zeit ab.

Während im einen Tal Globalisierung und Gleichschaltung eine einheitliche Menschenführung mit undurchsichtigen Regeln vorsieht, soll im anderen Tal andererseits die Befreiung zur Selbstbestimmung mit ebenso unklaren Regeln zu neuer Lebensqualität führen. Beide Gesellschaftsentwürfe sind schwierig und fordern alles von uns ein. Im „Kontrolltal“ werden wir als Individuum vereinnahmt und letztendlich eliminiert und im „Selbstbestimmungstal“ werden wir von der Bereitschaft, der Hingabe an den unermüdlichen Anpassungsprozess jedes einzelnen Augenblicks vereinnahmt und verlieren somit ebenso unsere Selbstbestimmung. Denn das Kollektiv fordert eben eine kollektive Hingabe in Harmonie des Augenblicks.  Das will wohl überlegt sein. Und da stehen wir gerade in unserem Theaterstück „Das Leben mit Gold-Rubin im Aufstieg“.

Und in der Hauptrolle hat die Projektion mit dem Namen „Impfung“ im schillernden Kostüm die Bühne betreten - zu unserer persönlichen Sicherheit und zum Schutz des Allgemeinwohls, wie man uns sagt. Zur Sicherung des persönlichen Wohls und der Kollektiven Freiheit sind wohl viele dagegen!
Sicherheitsstreben, wohin man blickt.

Die beiden extremen Welten erscheinen mir ohnehin eine rechte Spiegelwelt zu sein. Und wenn ich die kosmischen Gesetze so betrachte, kann ich für mich sagen, dass es gar nicht anders sein kann.

Lasst uns einmal diese Sondersituation in unserem derzeitigen Alltag unter dem Gesichtspunkt der Projektionen betrachten – der Einfachheit halber bediene ich mich weiterhin den Metaphern des „Tals der Kontrolle“ und des „Tals der Selbstbestimmung“.  Obwohl ich selbst kein so sehr polares Weltbild habe.
Allem voran erscheint mir auf beiden Seiten das Bedürfnis nach Sicherheit der eigenen Unversehrtheit an oberster Stelle zu stehen. Gleich danach hat wohl der Bedarf nach Gleichgesinnten auf beiden Seiten einen hohen Stellenwert. Und beide Seiten sprechen von Verschwörung gegen irgendetwas oder irgendjemanden. Wahrscheinlich weil man weiß, dass jede Seite Führungseliten im Hintergrund hat, die die eigentliche Regie dieser Inszenierung haben und wir lediglich Darsteller dieses Schauspiels sind, in dem wir unsere eigenen karmischen Aufträge und Rollen zu leben haben. Was für ein Filz!

Im Folgenden möchte ich in einer Auflistung all die täglichen Projektionen dieser beiden Seiten einmal so wie ich sie erlebe darstellen. Und dabei beziehe ich mich sowohl auf die Agitatoren als auch auf die einzelnen Menschen, die zusammen in Städten und Häusern dieser Welt leben, die es zusammen schaffen müssen in dieser Zeit.
Absichtlich soll diese Darstellung polar sein, um sie rhetorisch herauszuarbeiten. Mir ist bewusst, dass die Welt vielschichtiger ist und viele Menschen irgendwo dazwischen ihren Weg suchen. Und damit wir uns damit leichter tun, soll die folgende Aufstellung ein bisschen die Augen öffnen…

Die erste Spiegelung ist, dass zunächst die Drahtzieher als Eliten im Hintergrund auf beiden Seiten agieren.

Als Volk erleben wir
Sicherheitsbedürfnis der eigenen Unversehrtheit auf beiden Seiten
Informationsbedürfnis durch Quellen unseres Vertrauens auf beiden Seiten
Verdacht der Verschwörung auf beiden Seiten
Vertrauen, dass Krankheit irgendwann einmal vollständig besiegt sein wird auf beiden Seiten
Die Vorstellung, dass Heilkunde und helfende Anwendungen Menschen gesund macht, auf beiden Seiten
Die Gewissheit, dass Medizin neue Erkenntnisse braucht auf beiden Seiten
Aggression dem Andersdenkenden gegenüber auf beiden Seiten
Ablehnung der Meinung des Gegenübers auf beiden Seiten
Einseitiger Medienkonsum auf beiden Seiten
Wunsch nach finanzieller Umverteilung auf beiden Seiten
Der Wunsch nach mehr respektvollem Abstand auf beiden Seiten
Wunsch nach neuen Arbeitsformen wie home-office oder home-scooling auf beiden Seiten
Bedürfnis zur globalen weiteren Entwicklung auf beiden Seiten
Kollektives Unterhaken innerhalb der gleichen Weltanschauung auf beiden Seiten
Bedürfnis nach Rückzug aus der Masse zur inneren Einkehr auf beiden Seiten
Entwicklung eines gemeinschaftlichen Verständnisses der Welt auf beiden Seiten

Wenn der letzte Wunsch einerseits der ethischste ist und andererseits der trennendste, dann liegt es an uns allen, mit Geduld und Verständnis für die Spiegelungen der Projektionen durch diese Zeit zu gehen.

Mit der Zeit werden wir sicher auf beiden Seiten Erfahrungen sammeln, die uns ein bisschen demütiger werden lassen. Ich stelle es mir auf beiden Seiten sehr lehrreich vor in den nächsten Jahren.
Einerseits wird für viele im Tal der ansteigenden Kontrolle  ach einer Zeit die Enge dieses Korsetts nicht mehr auszuhalten sein. Ebenso wird man nach einer Reihe von Impfungen (bei einer Gabe kann es ja nicht bleiben) viele Folgeschäden beobachten, die mit den Impfungen hinter vorgehaltener Hand in Zusammenhang gebracht werden. Vielleicht wird auch ein erhöhter Krankenstand zu verzeichnen sein, der sich durch Schulmedizin nicht mehr regeln lässt. Man wird sich in neuen noch undurchsichtigeren Gesellschafts- und Geldsysteme noch weniger orientieren können und die Informationspolitik wird sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit verabschieden. Globalisierung mit maximaler Ahnungslosigkeit. Große Verblendung!

Aber genauso stelle ich es mir schwierig vor, sich von Grund auf in kleinen Gemeinschaften, mit Menschen, die nicht aus unserem engsten Bezugsfeld kommen, in abhängigen Lebensformen zu organisieren, die alles Vorgefertigte ablehnen, um es selbst herzustellen und zu bewältigen - dabei wahrscheinlich immer auf der Hut, unter dem Radar zu bleiben. Vielleicht auch um der Besteuerung, den strengen Gesundheitsrichtlinien, den vielen neuen Bestimmungen und der Informationskontrolle zu entgehen. 
Große Intimität und Geheimniskrämerei auf maximaler Vertrauensbasis. Große Verblendung!

Wir laborieren also an den gleichen Grundmustern:
Angst, Verlust, Aggression, Sicherheitsbedürfnis, Bedürfnis nach sozialer Integration, Informationsbedürfnis, Vertrauensbedürfnis, Besserwisserei, Sehnsucht nach dem großen Retter. Die Sehnsucht nach Sicherheit in Liebe.

Sehnsucht nach Sicherheit in Liebe
Sehnsucht
Sicherheit
Liebe

So, wie Herbert Grönemeyer singt:
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er irrt und weil er kämpft
Und weil er hofft und liebt
Weil er mitfühlt und vergibt
Und weil er lacht
Und weil er lebt

Der Stoff, der Menschen Religionen erfinden ließ.
Diese haben in der Vergangenheit der gesamten Menschheit eine Ausrichtung geben sollen, das soziale Miteinander regeln, den Sinn für das Leben und die Hoffnung aufrechthalten sollen.
Woran glauben wir jetzt? An die alten Religionen, die uns sagen, dass in dem einen oder anderen Land, Juden, Christen, Moslems, ANDERSDENKENDE unerwünscht sind? Oder an die Farbstrahlen, die uns immer wieder sagen: Löst es, in dem ihr in der Mitte bleibt! Oder haben wir tief in uns gar keine Religion mehr nötig? Religio… die Rückverbindung mit dem Göttlichen in uns. 13. Chakra. Sind wir soweit, dass wir nach den höheren Chakren der kollektiven Ausrichtung handeln können? Also statt aus dem ICH, aus dem WIR. Und statt für das ICH für das UNS? Kann das unsere neue Rückverbindung mit dem Göttlichen sein?
(Dazu wird es ab Dienstag, 26.1.21 um 19.00 Uhr wieder eine neue kurze Reihe dienstags geben. „Die Höheren Chakren“. Bei Interesse kann man sich hier informieren.)

13. Chakra: Religio – Religion, weil wir hoffen, weil JEDER hofft. Der Glaube an die Kraft und die Macht der Einheit der Menschheit ist das worauf wir ausgerichtet sein müssten in dieser Zeit. Gemeinsam unserem Heimatplaneten zu unserem Besten zu dienen – durch Gold energetisiert.
Und gleichzeitig wissen wir, dass mit dem Rubin die Akasha der Welt nur noch Harmonisches aufnehmen kann. Alles, was neutral und so genannt „Rosa“ ist. Wir wissen, dass sich nur noch manifestiert, was zum kollektiven Nutzen und in jedermanns Einverständnis ist. Und erst wenn jeder das Gefühl hat, eine Sache sei so wie sie ist gut, hat es Bestand. Alles andere ist polare Spaltung und Krieg. Da haben wir noch hin.
Was aber gerade geschieht ist, dass sich alles, was noch nicht harmonisch eingespeichert werden kann, derzeit noch astral austoben muss. Das wissen wir seit einigen Jahren schon.
Das Weiß ist derzeit dabei, diese ganze polare Strukturierung der Farbstrahlen und der Neuordnung zu filtern.
Zu dieser derzeitigen Energetisierung der Farbstrahlen gibt es bereits eine neue Reihe im Webshop zu erwerben.

Aufbruch, Chaos, Ordnung. Das astrale Austoben hat derzeit leider fatale Folgen, die in unseren Bauplan, die DNA eingreifen kann. Ich spreche von der Impfung, die vielen wie ein Damokles-Schwert über dem Kopf schwebt und ein wesentlicher Aspekt unseres „Zahltages“ ist. Wie entscheiden wir uns mit allen dazu gehörenden Konsequenzen? Um die medizinischen oder vielleicht besser „medizynischen“ Konsequenzen noch einmal sehr klar zu verstehen, kann das Video von Clemens Arvay helfen. (https://www.youtube.com/watch?v=Z7h5eUGGxSg).
Was aber geschieht mit uns energetisch und was bedeutet es für die folgenden Inkarnationen? Dazu habe ich schon einiges erfahren. Dazu und zur Einschätzung der Folgen der neuen Impfstoffgeneration gibt es ein sehr brisantes neues Channeling! Und als sollte es verhindert werden, in die Welt zu kommen, hat sich der Technikkobold das ganze Wochenende eingeschlichen. ABER! Es kommt zu Euch. Die Informationen sind wirklich hörenswert für jeden. Daher erlaube ich mir Anfang der Woche Euch noch einmal eine kurze Erinnerungsmail mit Direktlink zu schicken, wenn das Channeling endlich zu hören sein kann.
Aus aktuellem Anlass noch eine Einfügung:
Heute, 24.01.21 habe ich erfahren, dass es im Landkreis Altötting jetzt eine Chipkarte als Impfbestätigung gibt. Sie beinhaltet den Namen des Inhabers,mit Foto Geburtsdartum, Adresse und alle Sars CoV-2 Impfungen und den Impfstoff. Sie kann vielleicht irgendwann zum Eintritt in Veranstaltungen usw eingescannt werden, um Zutritt zu erhalten, so wie es bereits eineige kultirelle Einrichtungen schon in Erwägung gezogen haben?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article224916837/Altoetting-vergibt-bereits-einen-digitalen-Corona-Impfpass.html

Wir brauchen also nicht mehr zu fragen, was wir tun sollen. Wir wissen, dass wir den Weg UNSERES Herzens gehen müssen. Wir müssen selbst verantworten was wir entscheiden, müssen selbst wissen, was eben gerade für uns lebbar ist. Mit allen Konsequenzen. Die eigene Ballonfahrt ist weitestgehend abgeschlossen und mit den Fragen dieser Zeit nach unserer Bereitschaft uns kontrollieren lassen zu wollen oder uns in ein Abenteuer zu begeben stehen wir nun da. Das haben sie uns jahrelang prophezeit.
Sie sagten:

Ihr wolltet die Meister Eurer selbst sein. Nun steht auf und seid die Meister, die Ihr seid!

Liebe Grüße
die Sabine

3. Januar 2021

Liebe Channeling-Gemeinschaft, liebe Webspaziergänger!

Was das vergangene Jahr uns bereitet hat, brauchen wir nicht noch einmal zu erläutern. Viele Monate der Chancen zur Wandlung, zur Selbsterkenntnis und Selbstfindung liegen hinter uns. Und das nicht nur im Jahr 2020. Aus meiner Sicht wurde uns in den letzten Jahren beständig geraten, konsequent immer klarer bei sich zu sein, die eigene Mitte zu finden und - ich  möchte schon fast sagen - endlich aufzuhören zu fragen: "Was sollen wir tun?" Oder: "Was wird geschehen?"
Es geschieht genau das, was wir erlauben. In einer Gesellschaft, die es der Politik überlässt, ob man zufrieden und gesund leben kann und für viele auch die geistige Welt dazu beitragen soll, ist es nur zu logisch, wenn Fremdbestimmung geschieht.
Es wurde uns vermittelt: "Erkennt Euch selbst und handelt danach!". Gleichzeitig wurden wir auch immer wieder darauf hingewiesen, uns innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen zu bewegen und die Veränderungen ohne Kampf zu bewältigen. Schon lange vor der Sondersituation 2020.
Denn wer etwas verändern will, braucht Geduld und die Einsicht, dass jeder und alles mitgenommen werden muss in einem gemeinschaftlichen Leben, das sich zu Harmonie und Gleichheit entwickeln will. Wir haben gelernt, dass in die Magnetgitter nicht mehr eingespeichert werden kann, was nicht in Harmonie zum Ganzen ist - das entspricht der Farbe Rubin. Und wir haben gehört, dass sich jedoch alle Irrtümer noch auf der astralen Ebene ausleben müssen, damit jeder verstehen lernt und lernen kann, die Liebe zu wählen.

Die "Pubertät der Menschheit" nenne ich diese Zeit gerne, in der alles Unausgegorene und alte (Erziehungs-)Fehler noch ausgeglichen werden und der Mensch zur Reife findet, zur Herzensbildung und auch zur Unterscheidungsfähigkeit, was angemessen ist und korrigiert werden muss.
Damit meine ich auch die Bereitschaft, so lange geduldig warten zu können, bis die Erkenntnis angekommen ist, dass wir als Menschheit, als Kollektiv, nur in gegenseitigem Einverständnis weiterkommen. Denn alles andere hatten wir nun lange genug. Das kann nur im kleinen Kreis beginnen und sich immer mehr ausweiten. Und manchmal braucht es deutliche Konsequenzen.

Zur Zeit gehen die Vorstellungen von einem erstrebenswerten Leben weit auseinander. Das ist ganz klar nicht zu letzt dem Umstand zu verdanken, dass wir in einer besonderen Situation des energetischen Auseinanderdriftens sind. Unser energetischer Umraum weitet sich aus (Gold) und fordert Wahrhaftigkeit im Leben ein (Rubin). Wahrhaftigkeit ist natürlich nur aus dem Auge des Betrachters zu definieren. Schauen wir als ein gelb-strahliges Wesen in die Welt, suchen wir nach gelb-strahligen Lösungen. Gehen wir rot-strahlig durch das Leben, suchen wir die Rettung in rot-strahligen Ideen und so weiter. Wir finden die Wahrheit vorallem in unseren Farbstrahlen. Und da sind wir besonders überzeugt und vehement in dieser Zeit durch die starke Energetisierung durch Gold und Rubin in jeder Farbe. Die Lösung liegt in der Kombination aller Aspekte. Am Ende einen wir uns sicher in einer Gesellschaft, die insgesamt betrachtet weiß geworden ist, mit erlösten Farbstrahlträgern. Dazu gehört, dass jeder Farbstrahl durch die "Rosa" Brille in seinen verschiedenen Wirkweisen gesehen und gelernt wird. Die Farbe von allen Seiten verstehen so zu sagen. Um uns alle in einem erlösten Miteinander zu einen.
(Dazu gibt es ab dem 5.1.21 immer dienstags eine Reihe zu den Farbstrahlen in dieser Zeit)

Es geht also um Wahrhaftigkeit, um die EIGENE Wahrhaftigkeit. Und dazu finden sich gerade die spezifischen Farbstrahl-Vertreter zusammen um ihr eigenes Element in seiner Vielschichtigkeit zu erleben und zu begreifen. Doch das wissen wir schon alles in- und auswendig.

Was viele von uns gerade stark beschäftigt ist, dass durch die politische Situation jetzt wirklich niemand mehr darum herum kommt zu erkennen, wo man steht. Was man wirklich bereit ist zu leben oder zu opfern, wo die Ängste sind wie frei ein Mensch wirklich ist. Wir kommen derzeit nicht mehr umhin, die eigene Wahrhaftigkeit einzugestehen und sie dann zu leben - wie immer die auch aussieht, wie weit wir mit uns gehen können. Ein Aufschub ist nicht mehr möglich. Daran wird uns die Nachwelt messen. Und wir uns natürlich selbst.

Viele streben seit Jahren nach einem Leben in innerer Freiheit und im alternativen Geist der Welterneuerung. So werden wir auch sicherlich weiterkommen. Friedlich und konsequent auf das eigenen Leben geschaut. Und immer bereit, jenen die Hand zu reichen, mitzunehmen, die bereit sind, mutig den Weg der göttlichen Unversehrtheit zu leben, den Seelenweg zu gehen. Und geduldig sein, jene zu achten, die diesen Mut nicht aufbringen und noch eine Weile in der Welt der Sicherheit brauchen, um zu erkennen, dass die einzige Sicherheit in der Selle selbst liegt. Wenn wir zusammen diesen Weg in seiner benötigten Zeit gehen, kann es gelingen, so meine ich.

Und dazu haben wir zwei Jahres-Channelings, die es in sich haben
Jahreschanneling bei Andrea Kraus: https://youtu.be/lpll4fyeMD8 
Jahreschanneling bei Anastasialand: https://youtu.be/I0XrpgpgFp4?t=43

und ein kleines Video https://sabine-channelings.de/zeitinformation/

Uns allen einen guten Start ins Abenteuer 2021 und gutes Gelingen bei bester Gesundheit

die Sabine

13. Dezember 2020

 

Liebe Freunde der Farbstrahl-Informationen,

das ist der erste Rundbrief von der neu geborenen Webseite „Sabine-Channelings“.  Ihr erhaltet diesen Rundbrief, weil Ihr Euch dafür bereit erklärt habt. Danke für Euer Vertrauen und die Begleitung in die nächste Runde unserer Lernerfahrungen in dieser seltsamen Welt.


Es ist Advent

Adventus Domini – die Ankunft des Herren, die Wiedergeburt Christi. So sagt es die Kirche. Wir können die christlichen Metaphern nicht mehr ohne die sehr weltlich auftretende Kirche, die dahinterstehende Institution der Macht und der Grausamkeiten mehr sehen. Daher haben sich sehr viele Menschen davon abgewandt.

Wenn wir aber die Trägerwelle der Zeit, die Frequenz des Gold-Rubin betrachten so haben wir gelernt, dass es die Schwingung des 24. Chakras ist. Und das sei die Befähigung zur bedingungslosen Liebe. Und wir haben auch gehört, dass diese Welle vor etwa 2000 Jahren schon einmal die Menschheit herausgefordert hat, sich zu einen. Wir schauen also schon auf „die Ankunft“. Zynisch könnte man sagen, auf die Ankunft der Vernunft, auf den gesunden Menschenverstand.

Ich warte lieber im Sinne des Gold-Rubin-Weiß-Rosa auf die Zukunft – die IMMER jetzt beginnt.


Befreiung der Eigen-Liebe ohne Opfer

Das Jahr 2020 hat uns angehalten, uns zu sortieren. Unübersehbar ging es um die Spaltung der Gesellschaft in zwei Täler, die sich in sich selbst fraktal spalten und es dauert noch an. Wir waren und sind aufgefordert zu entscheiden, ob wir weiterhin Ich-Sicherung, Lebens-Sicherheiten, Macht und Angstreduktion leben wollen. Dazu gehört aus meiner Sicht auch die Kontrollinstanzen durch ständiges „Informiert-sein“ zu beobachten und zu kommentieren. Stets einen Schritt voraus sein zu wollen. Selbst über alternative Medien erhalten wir Kontrolle darüber, was uns nun schon wieder kontrollieren will. Hetze und eine neue Form von Propaganda sind auch von dieser Seite entstanden, die zu neuen Spaltungen führen wird. Es ist ein Spiegel gleicher Absichten: nämlich Ich-Sicherung, sich behaupten und die Welt retten zu wollen.

In den Channelings sehe ich in diesem Tal des Kampfes den Bürgerkrieg heraufziehen. Das „Volk“ wird aufstehen wollen und Gleiches mit Gleichem vergelten wollen. Dabei geht es nicht um Selbstbewusstheit oder um die Entscheidung für Freiheit. Es sind Gefühle von Ohnmacht, Angst, Hass, Wut und Rache. Das hatten wir alles schon unzählige Male in der Geschichte der Menschheit.

Selbsterhaltung durch Krieg, Opfer, Ich-Sicherung. Im Mittelpunt stehen dabei Emotionen, Erwartungen, Wünsche und Glaubenssätze. Auch ist der Fokus auf körperliche Aspekte gerichtet.


Die Zeit der Neuentdeckung der Seele

Wir wissen, dass wir uns von all dem Getöse auch abwenden können, unseren Weg gehen und unseren Platz finden können. Wir haben die gewaltige Unterstützung von Farbfrequenzen, die weit über das menschliche Spiel von Macht und Ohnmacht, von Sieg und Opfer hinaus gehen.

Es gibt die Möglichkeit eines Raumes in unserem Leben, wo wir von all der Übersäuerung von vielen Informationen, Glaubenssätzen, Menschen, Gefühlen, Gedanken, Begehrlichkeiten, Prophezeiungen im Umfeld, von falscher Nahrung abgewandt sind. Und das ist der Raum in unserer Mitte. Der Raum der rosafarbigen Schwingung. Aber auch ganz alltagspraktisch: wo, wenn nicht in unserer Mitte haben wir Ruhe vor uns und der Umwelt?

Dort ist der Ort, wo wir feststellen können, ob wir mutig sein wollen, um wie der Narr im Tarot einfach unseren Weg in Freiheit zu gehen. Einfach die Momententscheidung der inneren klaren Absicht zu treffen im Vertrauen, dass uns das auf unseren eigenen Weg führt.

Die Herausforderung bei dieser mutigen Wahl ist es, nur die eigenen Reaktionen zu beobachten. Das, was wir in uns spüren und wie sich unser Körper anfühlt. Denn in Zukunft – und die beginnt ja in jedem Moment – müssen wir unser eigener Rückhalt sein. Wenn wir nicht fremdbestimmte, vermeintliche Sicherheiten zur Kontrolle unseres Lebens haben wollen, sollten wir wissen, wer wir sind und was wir als Rückgrat in einer völlig unbekannten Zeit der Spaltung als unser Seelenkapital im Hintergrund haben. Und das am besten, ohne auf Sicherheiten im außen angewiesen zu sein. Denn schon lange hatten wir nicht mehr diese Zeitqualität wie jetzt. Alles was wir entscheiden, tun oder lassen, verstärkt sich im Sinne der Wahrheit.


Was ist der Hintergrund?

Zunächst einmal ist es die Folge von Gold-Rubin. Stellen wir uns ein System vor, dass sich wie ein Regentropfen auf der Wasseroberfläche in vielen Ringen ausdehnt. Und jetzt stellen wir uns das als Blase vor, dreidimensional also. In diesem Bild sei das unser menschliches System. So erkennen wir, dass wir uns nicht nur an der Erdoberfläche ausdehnen bis zum 24. Chakra (Gold), sondern auch so weit in die Erde hineinreichen bis zum 24. Chakra (Rubin).

Es ist eine Polarität der Harmonie. Weit in den Raum hinaus (Gold) zur harmonischen Schwingungsausdehnung (männlich/Yang) und tief in die Physis hinein (Rubin) zur harmonischen Verankerung (weiblich/Yin). Und die Schnittstelle ist rosa. Weder erwarten noch tun, weder links noch rechts – einfach sein. Und dorthin sollten wir uns so oft es geht wenden.

Und in die Magnetgitter, die seit etwa 30 Jahren durch die Vielfalt der Frequenz-Durchströmungen sozusagen ausgekämmt und somit harmonisiert wurden, kann sich nur noch diese Frequenz (24. Chakra) einschwingen. Also nur was in dieser Harmonie der Frequenzen geschieht. Es ist die Erlösung der alten Polarität zugunsten einer neuen wertfreien polaren Lebensstruktur.

Das 24. Chakra – so haben wir erfahren – ist die Qualität der bedingungslosen (Eigen-)Liebe ohne Opfer, ohne Kampf, ohne Machtmissbrauch, ohne Egomanie. Zu dieser bedingungslosen Liebe sind wir ausschließlich auf der Ebene der Seele fähig. In diesem Bewusstsein können wir Dissonanzen überhaupt nicht ertragen – weder im Erleben noch im Tun.

Und alles, was nicht in Harmonie mit allem ist, entspringt dem Ego, der Ich-Sicherung verkörperter Wesen. So ist der Ausdruck der Gold-Rubin-Welle – auch im Zusammenhang mit Rosa – auf einen einfachen Satz konzentriert:

„Liebe Dich selbst – und (wie) auch Deinen Nächsten“. Diesen Spruch kennen wir aus anderer Quelle, deren Prediger dieser Weisheit sich in den letzten 2000 Jahren diesem Grundsatz nicht würdig erwiesen haben. Lange waren wir dominiert von Blau, Rot und Gelb, die in der Menschheitsgeschichte nicht ihr förderndes Potenzial zur Bildung der Gesellschaften eingesetzt haben. Sie wurden missbraucht als die drei Grundfarben der gesellschaftlichen Grundpfeiler. (Gesetz, Materie, Macht). Wir haben so lange die unerlöste Polarität aus Angst gelebt, die uns so blind in der Physis gehalten hat.

Aber jetzt ist Gold-Rubin als große zweite Chance wieder in unserem kosmischen Raum verfügbar und leicht zu entwickeln. Und es werden alle Farbstrahlen einer zwingenden Korrektur unterworfen. Jede Frequenz erweitert sich mit Gold-Rubin in Ihr höchstes Potenzial, das es zu entwickeln gilt. Aus der unerlösten polaren Form in die höchsten polaren Frequenzen der Hingabe an dieses kosmische Prinzip. Damit es einstmals zur Verfügung steht, wenn die Menschheit sich selbst am Schopf aus dieser Prüfung gezogen hat. Doch die Farbwelle ist es nicht alleine, die uns lenkt.


Das dramatische Gebräu kosmischer Einflüsse

Die Welt gerät nicht wegen der polarisierten Machtinstanzen an sich aus den Fugen. So, als ob nun allen Verantwortlichen endgültig die “Machtbirne” durchbrennt und nun alles möglich wird. Die Machtinstanzen geraten wegen der kosmischen Entwicklung in ihr Extrem. So wie alles mit Gold und Rubin aufgeschaukelt und der letzten Prüfung unterzogen wird.

Wie oft wurden wir informiert, dass nun der Planet neu aufgestellt ist und unser Zellsystem in Einheit kommen muss. Weil sich nur das eben verankert, was dieser Harmonie entspricht. Weil es ins Chaos hinein keine Resonanzen geben kann. Nicht mehr im Sinne der Verankerung auf den Magnetgittern, um uns von dort aus langfristig zu manipulieren. Gleichzeitig haben wir erfahren, dass sich die noch disharmonischen Systeme nicht einfach in Luft auflösen können und alles zwangserlöst werden kann und sich daher noch länger astral austoben können muss. Dabei kann jede Seele lernen und sich langsam in das harmonische Feld eingliedern.

Vor einigen Jahren haben die ursprünglichen Erschaffer der Wesenheit Erde, die Aldebaraner, die Macht in die Hände von jenen Menschen gegeben, die die Energieanker halten konnten. Weißstrahlige Wesen, die auf allen Farbstrahlimpulsen als Ausgleichswesen gestanden sind. Durch diese Wesen lief der Transformationsprozess. Nun kann die Wesenheit Erde mit all ihren Bewohnern diesen Anker der Erd-Energie selbst aufrechterhalten. Und die Macht wurde uns von den Aldebaranern in die eigenen Hände gegeben. Wir haben schon in den Jahren um 2008 erfahren, dass wir dann die Erde als Kollektiv verlassen können, wenn wir das Wesenhafte der Erde harmonisiert haben und ganz in Einklang mit diesem Planeten gekommen sind. So haben wir einstmals auf dem Neptun begonnen und uns im Sonnensystem auf diese Weise durch alle Planeten gelebt, bis wir nun am Ende der tiefsten physischen Realität auf der Erde angekommen sind (siehe „Der siebte Himmel ist jetzt“ S. 170 ff).

Ein großer Zyklus im Inkarnationsprozess in unserem Sonnensystem geht also zu Ende. Ebenso wie der 26 000 Jahre währende Zyklus unserer Reise sich in diesem Jahrtausend erneuert. Und die Menschheit schaut auf die Sekundenzeiger der Zeit und erwartet drei Tage Dunkelheit und flitzt vorher schnell noch zu EDEKA, um sich dafür einzudecken. Die Metaphern der alten Schriften zeigen uns Entsprechungen. Der Polsprung, der am 14.12.20, also gerade jetzt, wo Ihr das lest, stattfinden soll, ist ein Prozess, der in jeder Zelle die Polung umkehrt. Und unzählige Foren warten mit der Stoppuhr auf diesen „Moment“. In allen Channelings der letzten 13 Jahre, in denen diese Frage beantwortet wurde, konnte man erfahren, dass es ein Prozess mit einem Auf und Ab sein wird. Wie auf einer Überschlag-Schiffschaukel. Lange Anlaufwege, viele chaotische Phasen, häufige Umsprünge und der wirkliche endgültige Polsprung wird wohl erst in sehr langer Zeit geschehen. Selbst die Wissenschaft spricht davon, dass dies in 10 bis 1000 Jahren erwartet wird. Aus meinem Dafürhalten werden wir es lange zuvor deutlich spüren, wenn jede Zelle aller Organismen umspringen wird. Es wurde uns gesagt, dass ein Polsprung 3000 Jahre insgesamt dauert. Anbahnung, Chaos, Neuorientierung aller Organismen. Und da sind wir noch lange in der Anbahnung. Auch sah ich, dass viele Menschen das immer nur in kurzen Leben schaffen können.

Wir sind also in einem rundum energetischen Wirbelsturm. Im Jahres-Channeling 2009 wurde die derzeitige Situation bereits beschrieben (s. „Der siebte Himmel ist jetzt“ S. 334 ff). Zwei Jahre zuvor erfuhren wir, dass es einstmals zwei sehr unterschiedliche Gesellschaften geben wird. Wenn wir es geschafft haben, in Frieden zusammenzuleben, wird es die Gesellschaft der munteren feierfreudigen nach außen gerichteten Menschen geben und die Gesellschaft der Stille-Liebenden, wo die größte Umweltsünde Lärm und Unachtsamkeit sein wird. Also auch in Zukunft werden die polaren Zustände größte Toleranz einfordern.

Manipulationen

Derzeit sind wir in diesem Umbruch und sehr geschwächt, wenn wir nicht wirklich fest in uns bewusst und klar, gesund und wahrnehmend verankert sind. Ganz klar gibt es da viele Trittbrettfahrer in dieser Zeit. Völker anderer Planeten, Wesen, die als Menschen auftauchen, obwohl sie keine sind und andere nichtstoffliche Energien, die diese Zeit sowohl für ihre eigenen astralen Lernzwecke brauchen, als auch Hilfe leisten können. Viele dieser Wesen benutzen Menschen als ihre Werkzeuge. Oft haben wir das gehört und brauchen uns daher nicht über Machtmissbrauch, Drohungen, Gier, Ich-Sucht, Kampf- und Manipulationswut usw. zu wundern.

Aber auch die Kämper für Freiheit und Gerechtigkeit leben ihre Wut, Empörung, ihre Glaubenssätze und Ängste aus und geben das in die Welt. All das sind astral ausgelebte Disharmonien.

Diese Welle schürt also die Polarität, die keine Antenne mehr findet, weil sie nicht geerdet werden kann.

Dabei brauchen wir jede Seele, die sich um Harmonie und Gelassenheit bemüht.

In dieser Zeit des Chaos ist es aus meiner Sicht am hilfreichsten, sich einen stillen Platz zu suchen und für sich das kleine Glück zu finden. IM JETZT zu leben, anspruchslos und alltagspraktisch und mit Menschen im Kontakt, die das tosende Meer mit großer Ruhe ebenso zu durchfahren in der Lage sind und wissen, dass ohne Widerstand jede Welle genommen werden kann und dass man im Sturm keine Segel setzt. Und dass es egal ist, aus welcher Richtung die Welle kommt. So wird uns kaum etwas aus der Bahn werfen.

Sie können uns bestrahlen und impfen, verwahren und beschimpfen, sie können unsere Körper verseuchen, uns in strenge Konzepte zwingen, unseren Geist manipulieren.

Aber eines können sie nicht – niemals!

Unsere Seele vereinnahmen. Die gehört uns und ist unser Licht-Anker, der alle Inkarnationszyklen im Universum überdauert.

Das ist unsere Verantwortung!


Hilfen

Auf der „Sabine-Channelings“ Seite sind nach wie vor alle Channelings und die meisten Veranstaltungen zu finden. Der Hype, immer das Neuste und das Alleraktuellste zu hören, ist nicht das Alleinseligmachende. Wer die Zeitqualitäts-Channelings seit 13 Jahren liest, wird erfahren, dass wir seither auf diese und die kommende Zeit Schritt für Schritt hingewiesen und bestens informiert wurden und jetzt auch davon lernen können.

Es lohnt sich sehr, das „alte“ Material, das vor dem Hintergrund von 26 000 Jahren eher „brandaktuell“ ist, zu lesen und immer wieder damit zu arbeiten. Die Jahre haben uns langsam und wirklich Schritt für Schritt vorbereitet. Und wir finden auch Passendes für die Zukunft.

Die Webseite/n

Außer der Sabine-Channelings Seite gibt es ja auch schon länger die Webseite www.kosmologie-und-mensch.com. Dort erscheint diese Woche die nächste Folge von Ruperts umfassenden Informationen über die Landwirtschaft. Das erfährt umfangreiche Fortsetzungen. Man staunt nur so über sein Repertoire an Wissen, das es im Netz nicht zu finden gibt. Schaut einfach mal rein!

Webinare und Channelings auf der Sabine-Channelings Seite gibt es natürlich weiterhin. Es ist wie gewohnt: Immer wieder aktuelle Zeitqualitäts-Channelings und Veranstaltungen. Unter Termine findet Ihr, was so läuft.

Neu ist, dass ich nun selbst mit Stephanie Winterhalter Webinare anbiete.

Wir stehen wieder alle Dienstage um 19 Uhr zur Verfügung für Veranstaltungen, die uns alle zusammen interessieren. Sollte die Teilnahme für jemanden ausschließlich am Finanziellen scheitern, finden wir sicher gemeinsam eine Lösung – traut Euch dann einfach, mir eine Mail zu schreiben.

Alle Veranstaltungshinweise findet man unter https://sabine-channelings.de/termine/ und in den Newslettern.

Am Dienstag, den 05.01.2021 um 19 Uhr, starten wir mit der neuen Reihe
„Die allumfassende energetische Veränderung dieses Zeitenwandels“ (je Abend 23,50 €).

Wir beginnen mit dem Phänomen des dramatischen Energieumbruchs dieser Zeit und lernen im weiteren Verlauf dieser Reihe Wesentliches über die Farbqualitäten der Höheren Ordnung. Wir betrachten alle Farbstrahlen unter der Kombination mit Gold und Rubin und schauen uns an, wie sie mit Rosa anzusehen sind. Das setzen wir dann fort mit der Kombination der Höheren Chakren bis zum 24. Chakra und was wir damit in dieser Zeit wissen müssen und anfangen können.

Anmeldung und Fragen bitte bei Stephanie Winterhalter: winterhalter@anima-nuernberg.de

Auch habe ich die Veranstaltungen, bei denen es möglich war, onlinefähig umgestaltet, damit wir in dieser Zeit der Zwangsruhe dennoch zusammen weiterkommen. Stöbert einfach ein bisschen auf der Seite.

Besonders gerne möchte ich Euch auf die alljährliche Tarot-Jahreslegung aufmerksam machen. Gerne biete ich wieder individuelle Hilfe dazu in Einzelterminen an.

Weil die Januar-Termine für die privaten Jahres-Channelings sehr begehrt und schon ziemlich rar sind, denkt bei Interesse bitte an eine baldige Anfrage.

Wer lernen möchte, mit den Tarot-Karten ohne Begleitbuch in kurzer Zeit selbst umzugehen, kann sich hier darüber informieren:
https://sabine-channelings.de/tarot/

Einen bereits früher angebotenen Tarot-Kurs als Online-Seminar gibt es online – diesen könnt Ihr nur auf Anfrage per E-Mail (nicht im Shop) bestellen.

Vielleicht mögt Ihr auch einmal in meinem YouTube-Kanal schauen. Da ist seit kurzem die sechste Folge von „Medialität und seltsame Geschichten“ veröffentlicht.

Und in den kommenden Tagen beginnt zusätzlich eine neue Reihe:

„Erfahrungen aus früheren Leben“ – mit Geschichten aus den Rückführungen.

Nun bleibt mir nur noch DANKE für Euer Interesse zu sagen! Und die Freude, zusammen weiter zu gehen. Wir finden uns – wenn Ihr mögt – immer hier, in diesem Raum.

Und zu Weihnachten kommt die erste Videonachricht….

Habt einen schönen Sonntag und einen guten Wochenstart – lasst Euch nicht unterkriegen!

Alles Liebe

die Sabine