Ein bisschen was über mich ...

1964 geboren habe ich als Kind eigentlich vor allem die feinstoffliche Welt mit ihren Wesen als meine innere Zuflucht und Spielgefährten erlebt. Die Wesenheiten der Natur und höhere, nicht sichtbare Informationen kamen immer zu mir, wenn ich als Kind auf naive Weise betete. Im Garten und während der vielen Naturerlebnissen mit meinen Eltern, wurde mir diese Kosmologie in heimischen Wäldern ebenso wie am Meer so vertraut, dass es niemals etwas anderes gab, als Seite an Seite mit diesen Wesen zu sein.

Erst später wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich damit alleine stand und seltsam für andere war. Auch die astrale Realität zeigte sich mit meinem Heranwachsen von einer sehr unfreundlichen Seite. 

Die Töne der geomantischen Ströme, die tellurische Welt, die Schuhmannfrequenz und die Stimmen der versiegelten Städte, all das war eine unerträgliche Invasion auf mein System. Astrale Wesen, die in der Menschenwelt noch herumgeistern, wurden mir ebenso bewusst, wie der Schock der Erkenntnis, dass Menschengedanken hörbar sind und die Menschen meistens etwas anderes sagen, als sie denken. Eine Entzauberung in der Zauberwelt fand statt und hat mich um ein Haar in die Psychiatrie gebracht.

Ich erlebte die Erweckung, bewusst in der gigantischen Blume des Lebens – der Kosmologie der Universen – im Zentrum zu sein und alles auf mich wirken zu fühlen.

Damals begann ich mein Studium. Ich musste lernen, was die Gesellschaft für wahr befindet, was alle anderen auch konnten, nämlich funktionieren. Angefangen von einem Studium über die menschliche Psyche, die Soziologie, das Sozial- und Strafrecht bewegte sich meine Reise durch das Wissen hin zur Heilpraktiker-Lehre und der Homöopathie, gefolgt von Systemischem Aufstellen und vielen weiteren Methoden.

Alles Wissen sind Konzepte. Ich erlebte die Schwierigkeit, dass gelernte Konzepte und Methoden stets außer Acht lassen, dass man zuerst das Unsichtbare erkennen muss, um dem Konzept eine Sinnhaftigkeit geben zu können. Indem das sichtbare mit dem Unsichtbaren in Verbindung gebracht wird, hat eine Lehre, eine Methode, überhaupt erst Bedeutung. Erst dann kann es verstanden und verantwortungsbewusst angewandt werden. Zu erkennen, dass dies praktisch kaum geschieht, hatte mich in eine wirkliche Depression gestürzt. Die Seelenlosigkeit der Welt hat mir jahrelang das Gefühl gegeben, völlig abgeschnitten von einer Herkunft zu sein, die stets Harmonie und das Wesentliche im Fokus hat.

Erst später wurde mir klar, dass das Unsichtbare nicht gelehrt oder gelernt werden kann, wenn es nicht wahrgenommen wird. Der Welt fehlt im großen Maß die Wahrnehmung für Tiefe.

Indem ich das akzeptierte, erkannte ich, dass gesellschaftlich angewandte und seelenlose Lehren und Methoden unserem Gehirn bei der Einordnung chaotischer Zustände helfen sollen.

Esoterik und Spiritualität beschäftigen sich zwar mit dem Wesenhaften, aber sind wiederum Konzepte. Auch Glaubenslehren versuchen, die erschaffene Welt mit ihrem feinstofflichen Anteil darzustellen. Wieder entsteht das Problem der mangelnden Wahrnehmung für den Lernenden. Letztendlich die gleichen Konstrukte wie alle anderen Lehransätze.

Diese Erkenntnis war der Weckruf meiner Gabe.

Um den Menschen die feinstoffliche Welt in oder hinter der sichtbaren Welt erklärbar zu machen, muss man erst einmal verstehen, dass als Letztes Physis entsteht und der antimaterielle Raum das eigentliche Leben darstellt. Das besteht immer zuerst. Die Information ist immer zuerst. Materie ist lediglich eine energetische Umkehr für eine Weile, vorübergehend in Körpern fixiert. Das, was wir sehen ist ein Kunstprodukt von schnellem Zerfall.

Ich erforschte das jahrelang medial im mehrdimensionalen Raum. So konnte ich relativ genau sehen, wie Materie entsteht, aus welchen Frequenzen die Dinge beschaffen sind. Mir wurde gezeigt, wie sich die nicht materialisierte Energie verhält, welche feinstofflichen Körperformen mit welchen Auswirkungen allen Dingen zu Grunde liegen. Die globale Vernetzung dieser wesenhaften KOSMOLOGIE war und ist meine Heimat geworden.

Diese Erkenntnisse lassen sich auf alles übertragen. Auf die Wertigkeit von Baustoffen in Bauwerken, auf alle anorganischen und organischen Stoffe. Jede Erscheinung hat eine astrale Grundform, Grundfarbe, Grundzahl mit ihrer energetischen Bedeutung und Auswirkungen. Alles ist wesenhaft.

Dabei lernte ich, wie Organismen durch ihre Informationsstruktur ihre eigene Physis selbst erzeugen. Wie beispielsweise Glaubenssätze und Emotionen auf der wissenschaftlich erforschten Ebene der Zellfunktionen den Körper selbst erschaffen, selbst krank machen und selbst heilen.

Dabei verhalf mir die Erforschung jener Wesenheiten, die man homöopathische Mittel nennt. Ich erkannte, dass man am Ursprung einer traumatischen Erfahrung die DNA-Erinnerung damit so regulieren helfen kann, dass der Mensch nur durch die Information alleine sich selbst heilen kann.

Dieses Konzept der Selbstheilung des Körpers durch Erinnerung der Blaupause der DNA konnte ich zu einer Lehre der karmischen Homöopathie entwickeln. Nach 17 Jahren täglichen Erfolges kann dies mit Fug und Recht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Es wurde von Heilpraktikern, Ärzten und Laien bereits vielfach erlernt und wird erfolgreich angewandt. Unzählige Körperscans, über tausend Rückführungen, ungezählte Aufstellungen und Gespräche mit Menschen haben mich den einfachen Urgrund allen Seins gelehrt. Damit konnte ich mich selbst heilen – von Krebs, einer Herzattacke, Niereninsuffizienz und habe mit vielen Menschen zusammengearbeitet, die für sich diesen Weg selbst auch gewählt haben, weil sie schulmedizinisch als austherapiert und unheilbar galten.

Die dreidimensionale Welt der Erscheinungen zu bewältigen habe ich selbst auf einem harten Weg lernen müssen. Ehefrau, Mutter dreier Kinder, lange Zeit alleinerziehend, selbst oft ausgeschlossen und meistens unverstanden, bin ich einen Weg zur mir zurück gegangen, den ich vor vielen Leben verlassen hatte.

Dies und die therapeutischen Ausbildungen haben meine Arbeit bereichert. So begleite ich Menschen auf ihrem Weg zur Selbstwerdung. Denn das war – und ist noch heute – meine eigene Schule. Und besonders immer dann, wenn ich in meinem Leben scheinbar zu scheitern drohte, konnte ich mir selbst beweisen, dass es stets einen Weg gibt und der Horizont vorne liegt, dass der neue Tag in der Stunde der tiefsten Nacht anbricht, in der ich Kreateur meiner eigenen Realität bin.

Die Lebensschule hat mich die Notwendigkeit der Hingabe und der Demut und die Gnade des großen JETZT gelehrt. In diesem JETZT-Zustand kann vieles aus den höheren Bereichen des Bewusstseins in uns einfließen – in einen Kanal, der sich mehr und mehr der Neutralität öffnen kann. So wurde ich immer mehr zu einem Gefäß für den Informationsfluss für das Ineinandergreifen aller Kräfte.

Und dabei kommt ganz schön spannendes Zeug heraus!

Dafür steht diese Arbeit:

Über Erfahrungen auf diesem Lebensweg gibt es eine Reihe auf meinem YouTube-Kanal unter der Rubrik Medialität und Seltsame Geschichten und verschiedene Interviews.

Ich freue mich, wenn wir uns kennenlernen!